Nummer: 2656 Erschienen: 13.07.2012   Kalenderwoche: Seiten: 63 Innenillus: 1 Preis: DM Preis seit 2001 in €: 1,95 €

Das Feynman-Kommando
Delorian Rhodan und der Solare Resident - sie kämpfen gegen die Invasoren Terras
Wim Vandemaan     

Zyklus:  

37 - Neuroversum - Hefte: 2600 - 2699 - Handlungszeit: 05.09.1469 NGZ - 17.01.1470 NGZ (5056 - 5057 n.Chr.) - Handlungsebene:

Großzyklus:  10 - Noch unbekannt / Hefte: 2500 - ? / Zyklen: 36 - ? / Handlungszeit: 1436 NGZ (5050 n.Chr.) - ?
Örtlichkeiten: Solsystem               
Zeitraum: 22. bis 26.November 1469 NGZ
Hardcover:
Goldedition:
Leihbuch:
EAN 1: 22656
EAN 2: 4199124601951
Ausstattung:  Report Nr.458 mit Datenblatt
Anmerkungen:  Auf dem Titelbild ist das Konterfei des verstorbenen Romanautors H. G. Francis abgebildet. / Im Impressum wird fälschlicherweise als Titelbild-Zeichner Alfred Kelsner und als Innenillustrator Michael Wittmann genannt.
Besonderheiten: 
"Seite 3"

Wir schreiben das Jahr 1469 Neuer Galaktischer Zeitrechnung (NGZ) – das entspricht dem Jahr 5056 christlicher Zeitrechnung. Auf bislang ungeklärte Art und Weise verschwand das Solsystem mit seinen Planeten sowie allen Bewohnern aus dem bekannten Universum.
 
Die Heimat der Menschheit wurde in ein eigenes kleines Universum transferiert, wo die Terraner auf seltsame Nachbarn treffen, die ihnen allem Anschein nach übel wollen. Seither kämpft die solare Menschheit um ihr Überleben.
 
Von den geheimnisvollen Spenta weiß man am wenigsten: Ihnen liegen Sonnen am Herzen. Ihrer Ansicht nach wird Sol durch den Leichnam der Superintelligenz ARCHETIM verschandelt – deshalb haben sie das Herz des Systems »verhüllt«.
Ganz anders die Fagesy: Sie sehen in den Menschen gemeine Diebe, die den Leichnam einer Superintelligenz gestohlen haben, und fordern Sühne.
 
Ihnen zur Seite stehen die Sayporaner, die nichts Geringeres im Sinn haben als die »Neuformatierung« der Menschheit. Es ist eine heikle Lage entstanden ... und dann kommt auch noch DAS FEYNMAN-KOMMANDO …

 
Die Hauptpersonen
Reginald Bull Der Terranische Resident hat die Erde verlassen.
Rhodan Er sagt, er kenne die Erde nur flüchtig.
Shamsur Routh Der Terraner will zur Erde zurückkehren.
Toufec Der geheimnisvolle Kämpfer ist ein Kind der Erde.
Shanda Sarmotte Die Mutantin reist im Auftrag des Residenten zur Erde.

Allgemein
Titelbildzeichner: Swen Papenbrock
Innenilluszeichner: Swen Papenbrock   
Kommentar / Computer: Rainer Castor: Die Interessengruppe Ark'Tussan
PR-Kommunikation: 16.Weltmeisterschaft des Perry Rhodan-Sammelkartenspiels
Statistiken:
Witzrakete:
Leserbriefe: mayer-worms / Jens Gruschwitz / Michael Orlamünde / Thomas Heidemann / Peter Barmettler / Michael Reichert
LKSgrafik: Martin Korsch: Der Dolan aus dem M-87-Zyklus
Leserstory:
Rezensionen:
Lexikon - Folge:                            
Glossar: Chronist von ES     GLIMMER      Sternengaleone (Utrofarisches Ovoid)   Terrania                                                       
Computerecke:
Preisauschreiben:
: -

Journal

Journaldaten: Nummer: / Seite:
Journalgrafik:
Journaltitel:
Journalnews:

Clubnachrichten / ab PR 3001 - Perry Rhodan-Fanszene
Clubdaten: Nummer:  / Seiten:
Clubgrafik:
Nachrichten:
Fanzines:
Magazine:
Fan-Romane:
Internet:
Veranstaltungen:
Sonstiges:

Report

Titelbild:


Reportdaten: Nummer: 458 - Seiten: 11
Cartoon : Rüsselmops der Außerirdische von Reinhard Habeck (Folge 314)
Reporttitel: Hubert Haensel: Report-Intro / Postproduction – oder: Die Panik steigt, Making-of des Fanfilms: »Wiedersehen im All« von Dieter Bohn (Teil 2) / Frisches Blut für junge alte Detektive – Neuer Autor für »Die drei ???« von Uwe Anton / Liebe Stammtischkollegen
Reportgrafik: Titelbild: »Der Steg zu fernen Welten« von Hans Joachim Badura
Reportfanzines:

Reportriss:


Reportclubnachrichten:
Reportnews:
Reportvorschau: Verlagspublikationen Juli 2012
Reportriss: Raimund Peter : Terranischer Käfigtransmitter

Innenillustrationen

KLEOPATRA und ANÄIRY (Kreuzer + sayporanisches Schiff)
Zeichner:  Swen Papenbrock  
Seite:19
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



Zeichner:  
Seite:
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



Zeichner:
Seite:
� Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



Zeichner:
Seite:
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



Zeichner:
Seite:
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



Zeichner:
Seite:
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



Zeicher:
Seite:
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt


 

 
 
 
Inhaltsangabe

Die TOLBA legt am 22. November 1469 NGZ am Kastell an. Reginald Bull nimmt den Mann, der dem Schiff entsteigt, persönlich in Empfang - es ist nicht wie erhofft Perry Rhodan, sondern dessen Sohn Delorian. Dieser betrachtet sich nach eigenen Angaben schon lange nicht mehr als Chronist von ES und will nun das tun, wozu seinem Vater immer der Mut gefehlt hat. Delorian erklärt, mit ihm sei der Bund der Sternwürdigen im Solsystem angekommen (Toufec gehört dazu), dessen Aufgabe darin bestehe, auf Terra das Feynman-Kommando auszuführen. Weitere Informationen gibt er nicht preis, lädt Bull aber ein, ihn mit der TOLBA nach Terra zu begleiten. Der Resident ist hierüber nicht begeistert, und er betrachtet die Wirkung, die Delorian auf die Besatzung des Kastells hat, mit Argwohn: Die Galaktiker scheinen in Rhodans Sohn fast so etwas wie einen Erlöser zu sehen.
 
Bull erhält eine Nachricht von Nachtaugs Beisohn. Ein fremdes Schiff soll ins Solsystem eingedrungen sein und sich in der Nähe des Uranus befinden. Bull will zunächst klären, ob es sich um eine neue Bedrohung handelt, bevor er über Delorians Einladung entscheidet. Er fliegt mit dem Schweren Kreuzer KLEOPATRA, der ihm als Einsatzfahrzeug dient, zum Uranus. Er wird nur von Shanda Sarmotte begleitet; die KLEOPATRA ist mit ihrer biopositronischen Steuerung weitgehend autonom und benötigt keine Besatzung. Drei Sternengaleonen sind vor Ort, offenbar suchen sie ebenfalls nach dem Eindringling. Im Schutz des Paros-Schattenschirms ist die KLEOPATRA sicher. Geleitet von Shandas Parafähigkeit entdeckt Bull im Krater Skynd des Saturnmonds Umbriel ein unbekanntes Schiff - es ist die ANÄIRY mit Chourtaird und Shamsur Routh an Bord. Beide sind in keinem guten Zustand. Das kleine Schiff wird an Bord genommen und zum Kastell gebracht. Zuvor täuscht Bull die Vernichtung der KLEOPATRA vor, um die Sternengaleonen abzuhängen. Da Bull sich mit den Neuankömmlingen befassen muss, fliegt Shanda mit Delorian zur Erde.
 
Während Shamsur Rouths Zustand besorgniserregend bleibt, erholt sich Chourtaird schnell. Von den beiden neuen Gästen im Kastell und dem Mediker Kirte Otorongo, der den Sayporaner untersucht, erhält Bull einige wichtige Informationen. Chourtaird ist mindestens 1000 Jahre alt - jedenfalls einige seiner Organe. Manche sind jünger, einige womöglich sogar älter. Sie stammen offensichtlich von anderen Lebewesen. Chourtairds Erbgut ist nicht homogen; es gibt hunderte dominante DNS-Muster. Chourtaird ist somit einzigartig. Der Sayporaner bestätigt das und sagt, er könne sich wie alle "Älteren, die überlebt haben", nicht fortpflanzen. Routh berichtet von seiner Begegnung mit Zachary Cranstoun im Totenhirn, welches die Anomalie stabilisieren soll und zu diesem Zweck erwachen muss. Andernfalls würde die Anomalie untergehen und das Solsystem mit ihr.
 
Chourtaird ergänzt, dass QIN SHI im Neuroversum unangreifbar wäre - auch für die Hohen Mächte. Das Neuroversum könnte somit zur Keimzelle einer neuen kosmischen Supermacht werden. Zweifellos werde QIN SHI bald Superintelligenzen jagen und töten, um ihre Leichen zur Stabilisierung der Anomalie zu missbrauchen. Irgendwann werde QIN SHI vielleicht die Hände nach lohnenderer Beute ausstrecken, etwa nach Materiequellen. Dann wäre das gesamte bekannte Universum in Gefahr. Nachdem er Bull über einige Eigenheiten der sayporanischen Kultur informiert hat, teilt Chourtaird mit, sein Volk sei QIN SHI verfallen. Der Inspektor der Akademie für Logistik auf Druh habe hierfür gesorgt. Chourtaird bittet die Terraner um Hilfe. Im Gegenzug werde seine Fraktion dafür sorgen, dass das Solsystem den Terranern überlassen und zurücktransferiert wird, sofern die Menschen das wünschen. Gegen die Neuformatierung der Jugendlichen und die Fimbul-Kruste der Spenta können die Sayporaner allerdings nichts unternehmen. Die Terraner sollen jedoch die Koordinaten des Lichtwirt-Systems erhalten, der Heimat der Spenta. Bull sichert daraufhin seine Hilfe zu.
 
Die TOLBA landet am 23. November unerkannt mitten in Terrania. Man trifft sich mit Toufec und am Folgetag mit Phaemonoe Eghoo, die eine aufgezeichnete Nachricht Delorians über SIN-TC verbreitet. Rhodans Sohn verkündet: "Wir holen uns das Solsystem zurück" und bittet um "ein Gran Geduld". Wenig später trifft Fydor Riordan im Sender ein und tötet Phaemonoe, wodurch er sich absichtlich zum Buhmann für seine neuen Vorgesetzten macht. Derweil treffen zwei weitere Sternwürdige bei Delorian ein: Clara Esleve und Duncan Talbot, der Leiter des Feynman-Kommandos. Sie werden durch Mentalhauben gegen Telepathen geschützt. Talbot nimmt seine Haube ab und lässt Shanda am Einsatz des Feynman-Kommandos teilhaben, das die Nanowaffen der Fagesy neutralisiert. Somit können keine Erdbeben mehr ausgelöst werden. In einer zweiten vorbereiteten Nachricht teilt Delorian dies den Menschen am 26. November mit.

Johannes Kreis

 
Rezension

Und wieder ein toller Schlüsselroman von Hartmut Kasper! Wenn entscheidende Dinge geschehen oder Informationen von grundsätzlicher Bedeutung vermittelt werden, dann seit einiger Zeit hauptsächlich von ihm. Ich habe nichts dagegen, denn die letzten Romane aus Kaspers Feder haben mir ausnehmend gut gefallen. So auch diesmal. QIN SHIS Absichten werden klar, Delorian stellt sich eindeutig auf die Seite der Terraner. Seine Geheimniskrämerei nervt natürlich, aber Bull verhält sich angemessen und reagiert entsprechend.
 
Delorians Feynman-Kommando löst das größte Problem der Terraner vielleicht etwas zu schnell - schließlich haben die Invasoren jetzt kein Druckmittel mehr in der Hand, so dass die Terraner bedenkenlos zuschlagen können - aber wir sind ja auch schon in der zweiten Hälfte des Zyklus. Da ist es traditionell so, dass die unvermeidliche Schwachstelle des Feindes gefunden, eine neue Superwaffe entwickelt oder ein Bündnis mit irgendwelchen Widerständlern in den Reihen des Feindes geschlossen wird. Genau das geschieht jetzt. Delorian setzt überlegene Technik ein, und ich frage mich, woher er die hat. Kann er einfach so auf den Fundus von ES zugreifen? Wo er doch offenbar gar nicht mehr in den Diensten der Superintelligenz steht?
 
Wir hören zum ersten Mal davon, dass es bei den Sayporanern mindestens zwei Fraktionen gibt. Es gibt einige, die nicht damit einverstanden sind, für QIN SHI zu arbeiten. Die Neuformatierung ist allerdings ein anderes paar Schuhe, das machen die Sayporaner nur für sich selbst. Jetzt haben die Terraner also auch diese Gruppe als Verbündete. Nun müssen sie nur noch ins Heimatsystem der Spenta fliegen, dann wird sicher bald wieder die Sonne über Terrania scheinen.
 
Hätte mich auch gewundert, wenn die Terraner diesmal auf einen Gegner gestoßen wären, der keine Schwachstelle hat. Wäre ja noch schöner, wenn unsere Helden am Ende des Zyklus nicht den Sieg davontragen.

Johannes Kreis  15.07.2012

   
Inhaltsangabe 2


Kommentar / Computer

Die Interessengruppe Ark'Tussan

Unabhängig von den aktuellen Entwicklungen rings um die Interessengruppe Ark'Tussan – auch Interessengruppe Arkonidische Hegemonie genannt – steht fest, dass es die mit ihr verbundenen »innerarkonidischen« Machenschaften bereits lange vor der Teilunterwanderung durch Badakk und Sayporaner gab. Sie wird auch dann ohne Zweifel aktiv bleiben, wenn dieser Fremdeinfluss komplett beseitigt ist. Sie strebt nach einem führenden Kristallimperium im Sinne einer arkonidischen Vorherrschaft und Vormachtstellung wie auch einer faktischen Überlegenheit politischer, militärischer, wirtschaftlicher, kultureller und dergleichen Art.
 
Bostich hatte sich bis zu den Ereignissen auf Maharani noch nie zu ihr geäußert – weder als Imperator Bostich I. des Kristallimperiums noch als Vorsitzender des Galaktikums. Aufgrund ihrer unflexiblen, starren Haltung war sie ihm bis dahin eher lästig, doch Tormanac da Hozarius ist zu Recht davon überzeugt, dass sie sich zu einer echten Gefahr entwickelt. Sie gilt als Sammelbecken für alle jene Unzufriedenen, die Bostichs Engagement im und für das Galaktikum in die Nähe von Hochverrat rücken, weil er sich als Imperator Bostich I. zu »wenig um die ureigenen Interessen Arkons und des Kristallimperiums« kümmere.
 
Das verhinderte Attentat mag auf die Unterwanderung durch QIN SHIS Agenten zurückzuführen sein, mit der Interessengruppe Ark'Tussan als Strohmann, doch eine weitere Radikalisierung kann keineswegs ausgeschlossen werden – zumal Bostich für sie keine Sympathien hat, weder als Imperator des Kristallimperiums noch als Vorsitzender des Galaktikums! Nicht zu vergessen, dass er als Imperator des Kristallimperiums die politische Verantwortung für das verhinderte Attentat übernommen und in dieser Hinsicht Größe gezeigt hat; immerhin ist es seine Aufgabe, vor allem seit er in Personalunion Vorsitzender des Galaktikums ist, solcherart Konflikten frühzeitig entgegenzusteuern.
 
Bostich ist es ernst; seit das Galaktikum am 1. Januar 1350 NGZ offiziell bestätigt wurde, setzt er sich als Vorsitzender tatsächlich mit aller Kraft für die Fortentwicklung der Milchstraße und ihrer Völker ein – und da sind »Querschüsse« wie die der Interessengruppe Ark'Tussan mehr als nur ärgerlich. Nicht umsonst gab er sein Wort, mit aller Härte gegen diese Terroristen vorzugehen, die den Frieden in der Milchstraße leichtfertig bedrohen. Was das bei ihm bedeutet, mag sich jeder selbst ausmalen ...
 
»Unter dem Dach« des Galaktikums stehen dem Zellaktivatorträger Möglichkeiten zur Verfügung, die er als Imperator des Kristallimperiums allein nicht hätte, weil es da negativ ausgelegt würde. Die Position als Vorsitzender des Galaktikums erlaubt ein »leichteres« Agieren und bietet letztlich mehr Macht als die Konzentration auf ein »Kristallimperium allein gegen alle«! Bostich sieht sich somit in einer durchaus komfortablen Position: Als »Vorsitzender der Galaxis« – für ihn persönlich durchaus gleichbedeutend mit »Imperator der Galaxis«, wenngleich er das nie (!) laut aussprechen würde! – ist ihm sein Platz im Kristall der Geschichte garantiert und sein Ehrgeiz in dieser Hinsicht befriedigt. Genau das beschert ihm inzwischen aber auch die Probleme mit der Interessengruppe Ark'Tussan ...
 
Nicht vergessen werden darf in diesem Zusammenhang, dass er sich im Zuge seines Aufstiegs und der endgültigen Machtübernahme im Kristallimperium etliche Feinde gemacht hat. Das zeigt mehr als deutlich die brisante akustische Aufnahme aus dem Jahr 1332 NGZ (!), die Shallowain auf Wegen erhielt, die er nicht näher erläuterte; auch nicht, wann genau das war.
 
Sprecher 1: Die Planung war ein voller Erfolg!
Sprecher 2: Richtig – er hat genau den falschen umgebracht, wiegt sich hinsichtlich der undichten Stelle nun in Sicherheit, verdächtigt überdies die falschen Adelskreise und wird, sobald das entscheidende Signal gegeben wird, überrumpelt werden.
Sprecher 3: So soll es sein. So wird es sein!
Sprecher 1: Tod dem Verfluchten! Und Rache für seine Opfer!
Alle: Tod dem Verfluchten! Und Rache für seine Opfer! (Epilog PR 2239)
 
Das belegt, dass es neben den in den Weiten des Kristallimperiums offen betriebenen Abspaltungs- und Separatismusbestrebungen auch im Arkon-System selbst schon lange eine geheime Untergrundbewegung gibt, die ohne jeden Zweifel mit großer Geduld langfristig auf Bostichs »finale Ablösung« hinarbeitet. Inwieweit es mit den von Tormanac da Hozarius recherchierten Verbindungen zum Ragnaari-Khasurn getan sein wird, bleibt abzuwarten.

Rainer Castor

   
NATHAN