Nummer: 2613 Erschienen: 16.09.2011   Kalenderwoche: Seiten: 59 Innenillus: 2 Preis: DM Preis seit 2001 in €: 1,95 €

Agent der Superintelligenz
Er ist ein undurchsichtiger Humanoider - und er wirkt im Auftrag höherer Mächte
Michael Marcus Thurner     

Zyklus:  

37 - Neuroversum - Hefte: 2600 - 2699 - Handlungszeit: 05.09.1469 NGZ - 17.01.1470 NGZ (5056 - 5057 n.Chr.) - Handlungsebene:

Großzyklus:  10 - Noch unbekannt / Hefte: 2500 - ? / Zyklen: 36 - ? / Handlungszeit: 1436 NGZ (5050 n.Chr.) - ?
Örtlichkeiten: Chanda               
Zeitraum: September 1469 NGZ
Hardcover:
Goldedition:
Leihbuch:
EAN 1: 12613
EAN 2: 4199124601951
Ausstattung:  Clubnachrichten Nr.461
Anmerkungen: 
Besonderheiten: 
Extra: Beihefter zum WeltCon 2011 / Schemazeichnung von APERAS KOKKAIA (siehe Innenillus)
"Seite 3"

In der Milchstraße schreibt man das Jahr 1469 Neuer Galaktischer Zeitrechnung (NGZ) - das entspricht dem Jahr 5056 christlicher Zeitrechnung. Der furchtbare, aber kurze Krieg gegen die Frequenz-Monarchie liegt inzwischen sechs Jahre zurück. Die Hoffnung auf eine lange Zeit des Friedens bleibt leider unerfüllt. Die geheimnisvolle Macht QIN SHI schlägt zu, und es geschieht mehrerlei:
 
 
Alaska Saedelaere stößt mit dem Kosmokratenraumschiff LEUCHTKRAFT ins Reich der Harmonie vor, um dessen Kommandantin Samburi Yura zu befreien. Bei der ersten Begegnung mit der Herzogin kommt es allerdings zu Missverständnissen, und Saedelaere bleibt mit dem Zwergandroiden Eroin Blitzer im Palast der Harmonie unter Beobachtung.
 
Das Solsystem wird von unbekannten Kräften in ein abgeschottetes Universum entführt, in dem die geheimnisvollen Auguren die Kinder und Jugendlichen beeinflussen wollen, um die Menschheit »neu zu formatieren«.
Perry Rhodan schließlich hat es in die von Kriegen heimgesuchte Doppelgalaxis Chanda verschlagen, wo er zuerst einen Außenposten etablieren und Informationen gewinnen musste. Nun gilt seine Sorge dem legendären Fernraumschiff der Menschheit. Auf seiner Suche gerät er an den geheimnisvollen Ennerhahl - er ist ein AGENT DER SUPERINTELLIGENZ ...:

 
Die Hauptpersonen
Perry Rhodan Der Terraner muss sich für oder gegen eine neue Bekanntschaft entscheiden.
Protektor Kaowen Der Xylthe nimmt zwei verdächtige Besatzungsmitglieder der BASIS gefangen.
Trasur Sargon Ein Ertruser stellt sich seiner Angst.
Ennerhahl Der Geheimnisvolle lässt sich in die Karten blicken.

Allgemein
Titelbildzeichner: Dirk Schulz
Innenilluszeichner: Dirk Schulz   Horst Gotta
Kommentar / Computer: Rainer Castor: Viibad-Riffe (1)
PR-Kommunikation: Perry Rhodan auf der Frankfurter Buchmesse 2011
Statistiken: Ellmers Klabauterkatze / Vorankündigung: Bestsellerautor Markus Heitz schreibt Perry Rhodan - PR Band 2615
Witzrakete:
Leserbriefe: Siegfried Köpke / Siegfried Köpke / Joachim Cogiel / Michael Tuschke / Jochen Gieseke
LKSgrafik: Frank Flügge und Hans Knößllsdorfer: Innetitel zum 60.Geburtstag von Walter Ernsting alias Clark Darlton
Leserstory:
Rezensionen:
Lexikon - Folge:                            
Glossar: Anzug der Universen     Galornenanzug     Lokopter     Rhoarxi     Viibad-Riffe                                                    
Computerecke:
Preisauschreiben:
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Journal

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Clubnachrichten / ab PR 3001 - Perry Rhodan-Fanszene
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Innenillustrationen

Anarch-Gamas – Ort des Wandels, die »Werft«
Zeichner:  Dirk Schulz   Horst Gotta
Seite:11
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt


APERAS KOKKAIA (die »Werft« QIN SHIS)
Zeichner:  Rainer Castor
Seite: 25
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



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� Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



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Inhaltsangabe

Mit der Hilfe des Daniel-Roboters finden Trasur Sargon und Gamma Oulhaq weitere in der BASIS zurückgebliebene Besatzungsmitglieder, darunter den Kommandanten Erik Theonta. Dieser ist verwundet und überlässt dem Ertruser die Führung der Gruppe. Als sich herausstellt, dass sich die Parafähigkeit der ebenfalls in den BASIS-Fragmenten gestrandeten Dosanthi erschöpft hat, plant Trasur Sargon den Gegenschlag. Derweil zerlegt sich die BASIS immer weiter, bis von einzelnen Segmenten nur noch winzige Fragmente übrig sind. Perry Rhodan und Ennerhahl suchen erfolglos nach dem Grauen Raum, in dem vermutlich das Multiversum-Okular versteckt ist. Es gelingt Rhodan immer besser, mit dem Anzug der Universen zu kommunizieren. Über ihn erhält er kurzen Kontakt zu Raphael, der sich überrascht über die Aktivierung des Thanatos-Programms äußert - ES habe dies nicht angeordnet. Er sagt, die Konfiguration Phanes leite die "Wiedergeburt" ein.
 
Die Aktivitäten der beiden Männer bleiben den Xylthen nicht verborgen. Die Eindringlinge werden geortet und mit Traktorstrahlen in Protektor Kaowens Flaggschiff RADONJU geholt. Ennerhahl lässt es geschehen und bleibt selbst dann noch unbeeindruckt, als Reparat Mastarmo mit Folter droht. Ennerhahl lässt Rhodan hierbei den Vortritt, doch Kaowen entscheidet sich für Ennerhahl. Jetzt erst setzt Ennerhahl sein in einem unscheinbaren Armband verborgenes Waffenarsenal ein und aktiviert ein Temporalfeld, das den Zeitablauf für ihn und Rhodan extrem beschleunigt. Ennerhahl demütigt Kaowen, indem er ihm obszöne Bilder ins Gesicht ätzt. Rhodan und Ennerhahl fliehen, verlassen das Schiff jedoch noch nicht. Stattdessen erzählt der dunkelhäutige Humanoide dem Terraner seine Lebensgeschichte, soweit sie ihm selbst bekannt ist.
 
Ennerhahls Erinnerungen setzen angeblich erst mit dem Beginn einer harten Ausbildung ein, die ihm sein einziger Gefährte, der Roboter Anarch-Gamas, auf dem Planeten Begin angedeihen lässt. Für einen unbekannten Auftraggeber mit undurchschaubarer Moral und rätselhaften Zielen, den er "Schattenlicht" nennt, erledigt Ennerhahl danach einige Missionen. Eines Tages erhält er von einem Androiden den Auftrag, das BOTNETZ für seinen Auftraggeber wiederzubeschaffen. Zu diesem Zweck erhält er eine verbesserte Lichtzelle und eingeschränkten Zugriff auf die Zeitbrunnen. Seine Suche führt ihn nach Totemhain, wo er Alaska Saedelaere begegnet, und schließlich in die Galaxie Chanda, die mit Alkagar identisch ist. Diese Galaxie hätte zum Polyport-Netz gehören sollen, ist aber nicht erreichbar und wird seit 1463 NGZ nicht einmal mehr von den Controllern angezeigt. In der Werft APERAS KOKKAIA begegnet er einem Fremden (Delorian), der das BOTNETZ für sich selbst gewinnen will, und muss gegen ihn kämpfen. Schließlich erfährt er von der geplanten Versetzung der BASIS zur Werft und sabotiert diesen Vorgang, um Perry Rhodan Zeit für Gegenmaßnahmen zu verschaffen.
 
Ennerhahl bittet Rhodan nach dem Ende seiner Erzählung einmal mehr um Kooperation, hält aber nach Meinung des Terraners wichtige Informationen zurück. Bevor Rhodan dies klären kann, ereignet sich eine Explosion. Gas dringt ein und lähmt die beiden Männer. Ihr Versteck wurde entdeckt.

Johannes Kreis

 
Rezension

Ennerhahl soll das BOTNETZ für einen unbekannten Auftraggeber wiederbeschaffen. Das Multiversum-Okular wird offenbar benötigt, um das BOTNETZ richtig einzusetzen, und das Okular kann nur mit dem Anzug der Universen genutzt werden. Beide Instrumente waren bzw. sind in der BASIS versteckt. Der Bau der BASIS war Teil des von ES initiierten Plans der Vollendung. Ergo ist ES wahrscheinlich Ennerhahls Auftraggeber (Rhodan nimmt dies ebenfalls an) und ehemaliger Besitzer des BOTNETZES. Super. Also haben wir es auch in diesem Zyklus schon wieder mit Machenschaften des alten Geheimniskrämers zu tun. Können die PR-Autoren denn keine Geschichten mehr ohne Superintelligenzen und ähnlichen Kram erzählen? Jetzt löst sich die BASIS offenbar vollständig auf. Wie soll das funktionieren? Das wird wohl nie erklärt werden. Was geschieht eigentlich mit all den Lebewesen an Bord? Außer den zurückgebliebenen Besatzungsmitgliedern sind das Tiere und Pflanzen. Auch dürften sich viele persönliche Besitztümer in der BASIS befinden - löst sich das auch alles auf, oder bleibt es als Müllhaufen im All zurück?
 
Leider muss ich sagen: Thurners Schreibe gefällt mir diesmal nicht so gut, und zwar nicht nur wegen der eher öden Handlung. Ich kann den Finger nicht genau drauf legen, aber der Stil kommt mir zu flapsig und zu nachlässig vor. Namen werden falsch geschrieben, fragwürdige Formulierungen und sonstige Fehler ziehen sich durch das ganze Heft. MMT lässt kein Klischee aus: Ennerhahl ist der x-te in Rätseln sprechende Beauftragte höherer Mächte, Mastarmo ist ein stereotyper Folterknecht, Kaowen der typische Oberbösewicht am Rande des Wahnsinns. Jeder hasst jeden, die Bösen sind wie immer absolut gewissenlos. PR und Ennerhahl haben nach ihrer Flucht nichts Besseres zu tun, als sich zu streiten und sich Geschichten zu erzählen - es geschieht ihnen ganz Recht, dass sie am Ende wieder eingefangen werden. Nach wie vor verhalten sich unsere Helden so unsagbar dämlich, dass man es einfach nicht fassen kann.
 
Wenn dieser Roman dazu dienen sollte, Ennerhahl zu einer interessanten Hauptfigur aufzubauen, dann kann ich nur sagen: Setzen, null Punkte, Thema verfehlt! Angeblich erinnert Ennerhahl Rhodan an Atlan. Nein, tut er nicht. Allein die Erwähnung beider Figuren in einem Atemzug ist eine Beleidigung Atlans. Ennerhahl ist einfach nur eine überhebliche Nervensäge. In seiner Ausbildung hat er bedenkenlos andere intelligente Lebewesen getötet (vorausgesetzt, das alles war real), und auch jetzt noch hat er keine Probleme damit, seine Gegner zu verstümmeln und zu demütigen. Was die ebenso kindische wie sinnlose Aktion mit dem Bemalen von Kaowens Gesicht bringen sollte, begreife ich nicht. Muss man seine Feinde auch noch auf so unwürdige Art reizen? Nein, so baut man keine sympathische Figur auf. Nicht mal einen Antihelden.
 
In seiner Ausbildung hat Ennerhahl gegen Rhoarxi gekämpft. Wer wissen möchte, was es mit diesen Wesen auf sich hat, kann in der Perrypedia nachschlagen oder meine Reviews der Atlan-Zyklen Intrawelt und Flammenstaub lesen. Warum Ennerhahl ausgerechnet gegen sie kämpft, bleibt Thurners Geheimnis. Ich glaube nicht, dass das irgendeine tiefere Bedeutung hat.

Johannes Kreis  18.09.2011

   
Inhaltsangabe 2


Kommentar / Computer

Viibad-Riffe (1)

Chanda erweist sich, je mehr Informationen die Terraner gewinnen, als ein Gebiet des Aufruhrs, im wörtlichen wie übertragenen Sinne. »Jeder gegen jeden«, scheint bei den hiesigen Völkern das Motto zu lauten. Und die konventionell wie hyperphysikalisch aufgewühlte Natur passt dazu wie die berüchtigte Faust aufs Auge.
 
Laut Ennerhahl handelt es sich bei Chanda um Alkagar – also um eine der beiden Galaxien, deren Polyport-Höfe nicht einmal von Rhodans anthurianischen Urcontrollers zu erreichen sind, in den Controlleranzeigen Zagadan und Alkagar genannt. Bei beiden werden von den Controllern seit Herbst 1463 NGZ nicht einmal mehr die Polyport-Stationen angezeigt. Es sieht so aus, als seien sämtliche Verbindungen nach Zagadan wie auch Alkagar komplett abgebrochen ...
 
Von Chanda sprechen die hier ansässigen Völker, wenn die Doppelgalaxis insgesamt gemeint ist. Die Einzelnamen der Teilgalaxien – Dosa und Zasao – werden mit Bezug zur Lokalität verwendet. Verbunden sind diese Sterneninseln durch die Materiebrücke Do-Chan-Za. Es handelt sich um ein rund 80.000 Lichtjahre langes und bis zu 20.000 Lichtjahre durchmessendes Gebiet, das von grellen, blau leuchtenden Sternentstehungsgebieten geprägt ist, in denen es heftig brodelt. Gewaltige Hyperstürme sind an der Tagesordnung.
 
Hinzu kommt das Phänomen, das von Nemo Partijan als Paraflimmern bezeichnet wird – eine geringe, aber auffällige Unstetigkeit im ultrahochfrequenten Bereich des hyperenergetischen Spektrums, die Auswirkungen auf Technik und Lebewesen hat. Meist funktioniert alles wie üblich, dann aber schlägt die »allgemeine Instabilität« unvermittelt zu. Durchaus möglich, dass sich die allgemeine Hyperimpedanz-Erhöhung, die damit verbundenen Hyperstürme und lokale Besonderheiten gegenseitig beeinflussen und unter Umständen aufschaukeln.
 
Insbesondere in den Sternentstehungsgebieten, die ohnehin alles andere als ruhige Zonen sind, scheint sich das allgemeine Chaos nochmals zu konzentrieren. Aus aufgefangenen und entschlüsselten Funksprüchen geht hervor, dass diese Gebiete Viibad-Riff genannt werden. Der Rematerialisationsort der BASIS befindet sich am Rand eines solchen – Kollaron-Viibad genannt. Es ist ein hochaktiver Komplex von grob ellipsoider Form mit einer Länge von etwa 10.000 Lichtjahren und einem größten Durchmesser von rund 5500 Lichtjahren.
 
Die Sterne sind fast durchgängig Quellen für starke Radio- und Hyperstrahlung; junge Sonnen des Spektraltyps O5 bis etwa A0 dominieren. Die hellsten sind Unterriesen des Typs B0 IV. Hinzu kommen Flare-Sterne oder Flackersterne: lichtschwache rote Zwerge, die über kurze Zeit von einigen Minuten einen Helligkeitsanstieg bis zu mehreren Größenklassen erfahren und innerhalb von etwa einer Stunde wieder auf ihre alte Helligkeit zurückfallen. Eine Untergruppe sind die T-Tauri-Sterne, bei denen es sich um sehr junge Sterne der Spektralklassen F bis M handelt, die sich gerade zu Hauptreihensternen weiterentwickeln und sich durch einen regellosen Lichtwechsel kleiner Amplitude ganz spezieller spektraler Eigenschaften auszeichnen.
 
Eingebettet ist das alles in interstellare Gaswolken, Dunkel-, Emissions- und Reflexionsnebel. HII-Regionen genannte große Wasserstoffgebiete geringer Dichte werden durch nahe Sterne zum Leuchten angeregt, weil der Wasserstoff durch die UV-Strahlung ionisiert wird. Kaum weniger große »staubige« Molekülwolken kommen hinzu. Insgesamt umfasst das Kollaron-Viibad mehrere Millionen Sonnenmassen. Zonen von Dunkel- und Staubwolken erreichen einen Durchmesser von teilweise mehreren Lichtjahren. Kleiner sind kollabierende dunkle protostellare Wolken von rund 10.000 Astronomischen Einheiten beziehungsweise etwa zwei Lichtmonaten Durchmesser – die sogenannten Bok-Globulen.
 
Trifft starke Strahlung auf die Oberfläche der umliegenden Wolken aus Wasserstoff und Staub, entstehen in dieser insgesamt hochaktiven Umgebung mehrere Lichtjahre lange interstellare »Wirbelstürme«, verbunden mit gewaltigen stellaren Winden, welche die kühlen Wolken zerreißen. Analog zu irdischen Wetter-Phänomenen führt die große Temperaturdifferenz zwischen der heißen Oberfläche und dem kühlen Inneren der Wolken, kombiniert mit dem Druck des Sternenlichts, zu starken Scherkräften, die die dunklen Wolkenschläuche zu einem tornadoförmigen Gebilde verwirbeln, die wie überdimensionierte »Pfeiler« aufragen.
 
Kommen intensive Hyperfelder als Überlagerung der hyperenergetischen Emissionen der Sterne hinzu, sind Tryortan-Schlünde vorprogrammiert, welche in Chanda allerdings extrem stabil sind und hier Viibad-Kluft genannt werden.

Rainer Castor

   
NATHAN