Nummer: 2515 Erschienen: 30.10.2009   Kalenderwoche: 44 Seiten: 59 Innenillus: 1 Preis: DM Preis seit 2001 in €: 1,85 €

Operation Hathorjan
Vorstoß nach Andromeda - ein Sonnentransmitter soll aktiviert werden
Rainer Castor     

Zyklus:  

36 - Stardust - Hefte: 2500 - 2599 - Handlungszeit: 03.01.1463 NGZ - 16.05.1463 NGZ (5050 n.Chr.) - Handlungsebene:

Großzyklus:  10 - Noch unbekannt / Hefte: 2500 - ? / Zyklen: 36 - ? / Handlungszeit: 1436 NGZ (5050 n.Chr.) - ?
Örtlichkeiten: Aurora   Kharag-Sonnendodekaeder   Zhaklaan-Dreieck    Andromeda      
Zeitraum: 18. - 21.Januar 1463 NGZ
Hardcover:
Goldedition:
Leihbuch:
EAN 1: 4199124601852
EAN 2: 92515
Ausstattung:  Risszeichnung
Anmerkungen: 
Besonderheiten: 
Das Heft enthält Teil 2 eines Modellbaubogens (DZ-Schlachtlicht)
"Seite 3"

Auf der Erde und den zahlreichen Planeten in der Milchstraße, auf denen Menschen leben, schreibt man das Jahr 1463 Neuer Galaktischer Zeitrechnung - das entspricht dem Jahr 5050 christlicher Zeitrechnung. Seit über hundert Jahren herrscht in der Galaxis weitestgehend Frieden: Die Sternenreiche arbeiten zusammen daran, eine gemeinsame Zukunft zu schaffen. Die Konflikte der Vergangenheit scheinen verschwunden zu sein.
Vor allem die Liga Freier Terraner, in der Perry Rhodan das Amt eines Terranischen Residenten trägt, hat sich auf Forschung und Wissenschaft konzentriert. Der aufgefundene Polyport-Hof ITHAFOR stellt eine neue, geheimnisvolle Transport-Technologie zur Verfügung. Gerade als man diese zu entschlüsseln beginnt, dringt eine Macht, die sich Frequenz-Monarchie nennt, in diesen Polyport-Hof vor. Der Angriff kann zumindest zeitweilig zurückgeschlagen werden.
Während Perry Rhodan einem Hilferuf der Terraner in das in unbekannter Weite liegende Stardust-System folgt, macht sich der unsterbliche Atlan mit der JULES VERNE auf, um mehr über den geheimnisvollen Gegner herauszufinden: Er startet die OPERATION HATHORJAN …

PR-Redaktion

 
Die Hauptpersonen
Atlan Der Arkonide hat klare Vorstellungen
Gaumarol da Bostich Man kann von ihm halten, was man will, er engagiert sich vorbildlich
Reginald Bull Bully wirkt bei diesem Auftrag ein wenig »zerknirscht«

Allgemein
Titelbildzeichner: Dirk Schulz / Michael Peter
Innenilluszeichner: Dirk Schulz   
Kommentar / Computer: Rainer Castor: Galaktisches Transmitternetz
PR-Kommunikation: Die Perry Rhodan-Fragestunde mit Uwe Anton (www.forum.perry-rhodan.net)
Statistiken: Geburtstage im November: 2. November: Michael Nagula (50) / 4. November: Konrad Schaef alias Conrad Shepherd (72)
Witzrakete:
Leserbriefe: Jürgen Menge / Hans-Peter Fuchs / Frieder Mechlinsky
LKSgrafik: Hans-Peter Fuchs: Fotos
Leserstory:
Rezensionen:
Lexikon - Folge:                            
Glossar: Aarus     Laosoor      Operation Tempus     Qoor                                                       
Computerecke:
Preisauschreiben:
Andreas Weiß : Polyport-Hof GALILEO - Extraterrestrische Technik

Journal

Journaldaten: Nummer: / Seite:
Journalgrafik:
Journaltitel:
Journalnews:

Clubnachrichten / ab PR 3001 - Perry Rhodan-Fanszene
Clubdaten: Nummer:  / Seiten:
Clubgrafik:
Nachrichten:
Fanzines:
Magazine:
Fan-Romane:
Internet:
Veranstaltungen:
Sonstiges:

Report

Titelbild:


Reportdaten: Nummer: - Seiten:
Cartoon :
Reporttitel:
Reportgrafik:
Reportfanzines:

Reportriss:


Reportclubnachrichten:
Reportnews:
Reportvorschau:
Reportriss: :

Innenillustrationen

Tovi (Laosoor)
Zeichner:  Dirk Schulz  
Seite:43
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt


Er gibt sich gern als geheimnisvoll daherschleichende Großkatze - ist aber eine Seele von »Mensch«, der viele Charakteristika der Bewohner seiner Heimatwelt Terra quasi mit der Muttermilch aufgenommen und verinnerlicht hat.
Vom Grundsatz her stets neugierig, kannte sich der Laosoor zum Teil besser aus als mancher »echte« Terraner. Im Dienst war er ebenso gut als Techniker wie Außenkommandoleiter, geschickter Pilot oder als Vertreter der Kommandantin. Nicht zu vergessen seine Parafähigkeiten: Tovi war Nahdistanz-Teleporter mit einer Reichweite von bis zu 30 Metern sowie Nahdistanz-Telekinet bis zu einer Reichweite von drei Metern und einem Maximalgewicht von 3,5 Kilogramm unter Standardgravitation


Zeichner:  
Seite:
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



Zeichner:
Seite:
� Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



Zeichner:
Seite:
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



Zeichner:
Seite:
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



Zeichner:
Seite:
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



Zeicher:
Seite:
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt


 

 
 
 
Inhaltsangabe

Atlan ist Sonderbeauftragter des Neuen Galaktikums für Sonnentransmitter. Seine Aufgabe besteht darin, so viele lemurische Transmitter wie möglich zu finden und zu reaktivieren, denn die Pläne zum Aufbau eines milchstraßenweiten Transmitternetzes sollen nach dem Abzug TRAITORS weiter vorangetrieben werden. In den letzten Jahrzehnten hat Atlan, der mit seinem Solonium-Hypertakt-Kreuzer ATLANTIS unterwegs ist, einzelne bislang unbekannt gewesene Sonnentransmitter entdeckt, zum Beispiel das inmitten einer Hypersturmzone liegende Vengil-Trio. Zu seiner Besatzung, die aus Angehörigen vieler galaktischer Völker besteht, gehören auch Lingam Tennar sowie dessen undisziplinierte Kinder Icho und Fancan.
 
Jetzt erhält Atlan von Reginald Bull und Imperator Bostich, mit denen er auf Aurora zusammentrifft, das Kommando über die Operation Hathorjan. Deren Ziel besteht im Vorstoß nach Andromeda, denn dort muss sich ein Stützpunkt (wenn nicht sogar das Machtzentrum) der Frequenz-Monarchie befinden. Mit der JULES VERNE soll Atlan in die Nachbargalaxie reisen und vor Ort eine Sonnentransmitterverbindung in die Milchstraße aktivieren - von der Milchstraße aus ist dies bisher nicht gelungen. Dann soll die Galaktische Flotte folgen, als Treffpunkt ist Chemtenz vorgesehen. Plan B sieht vor, die Flotte via ZEUT-80 nach Andromeda zu versetzen; die Plattform ist von TRAITOR nicht zerstört worden und konnte wieder in Besitz genommen werden, sie wird mit der JULES VERNE nach Andromeda reisen.
 
Die JULES VERNE startet mit weitgehend neuer Besatzung (Gucky nimmt an der Expedition teil) am 19. Januar 1463 NGZ, gefolgt von ZEUT-80. Die ATLANTIS ist mit an Bord. Der Hantelraumer wird vom Kharag-Sonnendodekaeder in Omega Centauri zum Zhaklaan-Dreieck in der Andromeda vorgelagerten Kleingalaxie Qoor transmittiert. Vom Zentralrechner ZHAKLAAN erfährt Atlan die Position eines innerhalb Andromedas gelegenen Sonnentransmitters, dessen Namen er schon früher gehört hat. Es ist das Holoin-Fünfeck, und es gilt als Sperrgebiet. ZHAKLAAN kann diesen Transmitter nicht ansprechen, da er nicht-lemurische Veränderungen aufweist.
 
Während ZEUT-80 zurückbleibt, fliegt die JULES VERNE zu der 575.651 Lichtjahre entfernten Holoin-Konstellation, wo sie schon am 20. Januar ankommt. HOL, der Zentralrechner des Justierungsplaneten, anerkennt Atlans Befehlsberechtigung nicht. Nur eine Person im Rang eines Maghan (mit anderen Worten: Ein Meister der Insel) ist berechtigt, den Sonnentransmitter zu benutzen. Als die JULES VERNE sich dem Planeten dennoch nähert, spricht eine Verteidigungseinrichtung der MdI an und verwandelt den gesamten Bereich in eine Art Raum-Zeit-Labyrinth, aus dem sich die JULES VERNE nur mit Hilfe der Metaläufer-Zusatzaggregate befreien kann.
 
Jetzt steht die Suche nach Informationen im Vordergrund. Die Tennars wollen mit der NAUTILUS II nach den Halutern suchen, die seinerzeit nach Andromeda ausgewandert sind. Die JULES VERNE bringt die NAUTILUS I nach Thirdal, denn möglicherweise können die Sternenhorcher (die "verholzten" Ahnen der Charandiden) etwas zur aktuellen Lage in Andromeda berichten. Dass in Andromeda etwas nicht stimmt, wird klar, als die JULES VERNE auf dem Weg nach Thirdal mitten in eine Raumschlacht zwischen Tefrodern und Gaids gerät. Der Hantelraumer vertreibt die Gaids, aber auch die Tefroder fliehen. Nachdem die NAUTILUS I den Hantelraumer verlassen hat, fliegt dieser weiter nach Chemtenz.

Johannes Kreis

 
Rezension

Rainer Castor schreibt keine Romane. Ich wünschte, er würde es nur einmal tun. Er verwendet stattdessen lediglich ein paar rudimentäre Handlungselemente, um damit einen Berg von Datenblättern zusammenzutackern. Kaum betritt Atlan z.B. ein Raumschiff, dann folgt zuallererst eine Auflistung aller wichtigen Besatzungsmitglieder mit kurzer Personenbeschreibung. Wenn das Schiff dann aufbricht, kommt eine seitenlange Abhandlung über die Daten des Ziels. Garniert wird das Ganze dann mit Rückblicken Atlans, des unter einem Erinnerungs- und Erzählzwang leidenden Arkoniden. Man merkt sofort, wenn das bisschen Handlung zu Ende ist, so dass wieder ein "Datenblatt" beginnt. Das kann man dann getrost überblättern. So kann man enorm viel Zeit sparen, um sich dann endlich wieder den schöneren Dingen des Lebens zuwenden zu können; man muss also nicht allzu viel Zeit mit diesem Heft verschwenden.
 
Als Fundgrube für Fakten, die man in Perrypedia-Artikel einfügen könnte, ist so etwas natürlich perfekt. Aber warum schreibt Castor dann überhaupt noch Romane? Seine Datensammlungen im PR-Kommentar reichen doch völlig. Zumal in diesem Heft hauptsächlich nur Dinge rekapituliert und zusammengefasst werden, die uns längst bekannt sind. Gut, es ist viel dabei, was lange zurückliegt oder in einer der Ablegerserien vorgekommen ist, aber man braucht diese weitschweifigen Beschreibungen schlicht und ergreifend nicht, sie machen das Heft im Gegenteil fast unlesbar. Ich will in einem Roman doch nicht lesen, wie über mehrere Seiten hinweg der Trafitron-Antrieb der JULES VERNE und ähnlicher Kram beschrieben wird! Jeder halbwegs gute Ansatz, wie zum Beispiel die Sache mit den aufmüpfigen Haluter-Jünglingen, wird dadurch vollkommen erstickt. Hinzu kommen immer wieder "Einsatz-Blödeleien", also dummes Herumgealbere verschiedener Besatzungsmitglieder, die dadurch angeblich den Stress eines gefährlichen Einsatzes abbauen wollen. Diese kurzen Abschnitte sind ja ganz amüsant, aber sie retten den "Roman" dann auch nicht mehr.
 
Beschreibungen, Aufzählungen, Datensammlungen, Besatzungslisten usw. gehören nicht in einen Roman, jedenfalls nicht in diesem Umfang. Würde man den ganzen Kram streichen, wäre das Heft vielleicht noch zehn Seiten dick - höchstens. Solltet ihr den Roman noch nicht gelesen haben, und solltet ihr eines der letzten (zum Glück sehr raren) Hefte Castors kennen, dann wisst ihr, was euch erwartet. Ich kann euch nur empfehlen: Erspart es euch und beschränkt euch z.B. auf meine Handlungszusammenfassung. Das ganze Datenmaterial könnt ihr auch in der Perrypedia nachlesen. Solltet ihr Castors letzte Hefte (PR 2239 und PR 2368) noch nicht kennen, dann tut euch dieses Heft ruhig mal an. Danach werdet ihr für alle Zeiten kuriert sein. Es sei denn, ihr gehört zu der seltenen Spezies, die derartigen Kram gut findet. Solche Leser soll es tatsächlich geben, auch wenn ich das kaum glauben kann.

Johannes Kreis  01.11.2009

   
Inhaltsangabe 2


Kommentar / Computer

Galaktisches Transmitternetz

Bei der Aufbaukonferenz der Völker am 5.Februar 1344 NGZ wurde das Jahrtausendvorhaben Galaktisches Transmitternetz offiziell erstmals vorgestellt (PR 2300). Mit dem Angriff der Mikro-Bestien der Terminalen Kolonne TRAITOR auf die Konferenzteilnehmer wurden diese Pläne allerdings zunächst über den Haufen geworfen. Ob ohne TRAITOR tatsächlich eine Umsetzung in die Wege geleitet worden wäre, bleibt müßige Spekulation. Fest steht allerdings, dass nach dem Abzug der Terminalen Kolonne ein »jetzt erst recht« umso stärker ausgeprägt war. Die Erfahrungen der Besatzung durch die Truppen der Chaosmächte begünstigten nicht nur die Fortentwicklung des Galaktikums, sondern ließen die Völker auch an die Vorhaben der Aufbaukonferenz anschließen.
 
In Erinnerung zu rufen ist hierbei, dass die Vorarbeiten deutlich früher begannen. Vor dem Hintergrund der angekündigten Hyperimpedanz-Erhöhung erreichten Atlan und Icho Tolot an Bord der VASCO DA GAMA bereits am 17. September 1327 NGZ den Kharag-Sonnendodekaeder im Zentrum des Kugelsternhaufens Omega Centauri (PR 2368). Ziel der Mission war, diese beeindruckende Hinterlassenschaft der Lemurer auf die bevorstehenden hyperphysikalischen Änderungen vorzubereiten und auch unter den neuen Bedingungen funktionstüchtig zu halten. 1340 NGZ wurde das zunächst unter strikter Geheimhaltung vorangetriebene Projekt KombiTrans im kleinen Kreis von nur vier Eingeweihten aus der Taufe gehoben. Langfristig sollte es eine Kombination diverser Transmittersysteme und verschiedener Technologien geben normale Käfigtransmitter, jene der Mobilen Transmitter-Plattformen (MOTRANS), aber auch Situationstransmitter lemurischer wie terranischer Produktion sowie die Sonnentransmitter selbst.
 
Gedacht war es als Ergänzung zur konventionellen, von der Hyperimpedanz-Erhöhung betroffenen Raumfahrt; es sollte nicht nur Handel und Kontakte fördern, sondern die Völker der Milchstraße enger zusammenrücken lassen. Vorbild war unter anderem das Große Tamanium der Lemurer, bei dem die Hauptwelten der 111 Tamanien als Knotenpunkte ihres Transmitternetzes über die gesamte Milchstraße verteilt gewesen waren. 1340 NGZ gab es allerdings auch das deutlich kurzfristigere Ziel, eine möglichst effiziente »Abkürzung« nach Hangay aufzubauen. Seit dem Hyperimpedanz-Schock war wegen der Entfernung die dort entstehende Negasphäre für terranische Raumschiffe nicht mehr erreichbar ... Als am 1.Oktober 1343 NGZ die Geheimexpedition erstmals nach dem Hyperimpedanz-Schock das Zentrum von Omega Centauri erreichte, stellte sich heraus, dass die Anlagen des Sonnendodekaeders im Vergleich zur früheren HighTech der Milchstraße den Hyperimpedanz-Schock bemerkenswert gut überstanden hatten nicht zuletzt auch dank der seit 1327/1328 NGZ durchgeführten Um- und Nachrüstungen (PR 2368).
 
Der KombiTrans-Vorstoß zu weiteren Sonnentransmittern im Leerraum gelang, doch dann mussten diese dem Zugriff der Terminalen Kolonne TRAITOR »entzogen« werden (PR 2398, 2399). Letzte Station war das Jiapho-Duo, von wo aus am 16. März 1346 NGZ die Stoßimpuls-Generator-Plattform ZEUT-80 ihren Situationstransmitter-Halbraumtunnel Richtung Hangay erstellte ... Zum »Sonderbeauftragten des Galaktikums für Sonnentransmitter« ernannt, begann Atlan mit seinen Mitstreitern Anfang 1350 NGZ mit der Erkundung der Lage in Omega Centauri. Immerhin konnte es sein, dass die Terminale Kolonne alles vernichtet hatte. TRAITOR hatte weder Kharag-Stahlwelt noch den Sonnendodekaeder beschädigt - dennoch dauerte es fast ein Jahr, bis die Transmitterfunktion wiederhergestellt war. Das Vordringen in den Leerraum geschah etwas schneller - Nagigal-Trio, Gulver- und Jiapho-Duo sowie ZEUT-80 wurden innerhalb weniger Monate bis zum 2. März 1351 NGZ erreicht.
 
Inzwischen ist es eine beeindruckende Bilanz - neben diversen Situationstransmitter-Routen einschließlich des Transits zwischen Arkon- und Solsystem. Kharag-Sonnendodekaeder und Tellox-Duo in Omega Centauri, Archi-Tritrans aka Tergham-Trio im galaktischen Zentrum, Mhargo-Trio in der der Eastside vorgelagerten Sagittarius-Satellitengalaxis - lemurisch Mhagro. Am südöstlichen Rand der Milchstraße das Nabeg-Fünfeck. Das Ecloos-Trio in Draco, das Akia-Trio in Ursa-Minor. Und dann die Sonnentransmitter im Leerraum - Nagigal-Trio, Gulver- und Jiapho-Duo und sogar das Dri’ir-Trio mit der Hohlwelt Horror. Dann natürlich das Zhaklaan-Dreieck in Qoor. Und seit dem 18. Januar 1463 NGZ auch das Vengil-Trio in der Grymrel-Wolke

Rainer Castor

   
NATHAN