Nummer: 2427 Erschienen: 22.02.2008   Kalenderwoche: 8 Seiten: 59 Innenillus: 1 Preis: DM Preis seit 2001 in €: 1,85 €

Hilfe für Ambriador
Die Friedensfahrer auf Mission - Schach der Terminalen Kolonne
Uwe Anton     

Zyklus:  

35 - Die Negasphäre - Hefte: 2400 - 2499 - Handlungszeit: 1346 - 1347 NGZ (4933 - 4934 n.Chr.) - Handlungsebene:

Großzyklus:  09 - Die Friedensfahrer / Hefte: 2200 - 2499 / Zyklen: 33 - 35 / Handlungszeit: 1331 NGZ (4918 n.Chr.) - 1347 NGZ (4934 n.Chr.)
Örtlichkeiten: Andromeda   Ambriador            
Zeitraum: 14.Juli - 10.Oktober 1346 NGZ
Hardcover:
Goldedition:
Leihbuch:
EAN 1: 4199124601852
EAN 2: 82427
Ausstattung:  Risszeichnung
Anmerkungen: 
Besonderheiten: 
Kommentar ohne Titel
"Seite 3"

Im Frühjahr 1346 Neuer Galaktischer Zeitrechnung steht die Menschheit vor der größten Bedrohung ihrer Geschichte. Die Terminale Kolonne TRAITOR hat die Milchstraße besetzt und alle bewohnten Planeten unter ihre Kontrolle gebracht.
Die gigantische Raumflotte steht im Dienst der sogenannten Chaotarchen. Deren Ziel ist, die gesamte Milchstraße auszubeuten, um die Existenz der Negasphäre in der Nachbargalaxis Hangay abzusichern: ein Ort, an dem gewöhnliche Lebewesen nicht existieren können und herkömmliche Naturgesetze enden.
Der Kampf gegen TRAITOR wird derzeit an vielen Fronten geführt: In fernster Vergangenheit sucht Perry Rhodan nach dem Geheimnis der »Retroversion«, in Hangay selbst setzt sich Atlan auf die Fährte der Mächtigen innerhalb der Kolonne, und Reginald Bull hält das Solsystem ...
Perry Rhodans Sohn Kantiran setzt derweil die Kursänderung einer überparteilichen Organisation durch, die in vielen Sterneninseln wirkt. Die Friedensfahrer leisten ihren Beistand in Pinwheel und Andromeda und auch HILFE FÜR AMBRIADOR ...

PR-Redaktion

 
Die Hauptpersonen
Kantiran Rhodan Perry Rhodans Sohn überbringt die Nachricht eines Solarmarschalls
Polm Ombar Der Friedensfahrer hört den Kolonnen-Funk ab und begibt sich auf einen Einsatz
Das Modul Einer der besten Piloten unter den Friedensfahrern beweist sein Können
Anton Ismael Der Administrator des Imperiums Altera versucht, den Erzfeinden seines Volkes zu helfen

Allgemein
Titelbildzeichner: Dirk Schulz
Innenilluszeichner: Dirk Schulz   Horst Gotta
Kommentar / Computer: Rainer Castor: ?
PR-Kommunikation: Exklusives Angebot für alle Sammler !
Statistiken: Sinzig-Con-Video 2007 / William-Voltz-Award 2007 / Standardwerk zur Fan-Geschichte / Die Welt von PR - Einstiegshilfe
Witzrakete:
Leserbriefe: Johann Götzenberger / Andreas Plaeschke / Adrian Kniel / Wolfgang Schlick / Andreas Lamprecht / Vicky Ranzinger
LKSgrafik: Axel Schulz: JULES VERNE - Empore der Expeditionsleitung
Leserstory:
Rezensionen:
Lexikon - Folge:                            
Glossar: Ambriador    Corello, Ribald     Salkrit                                                           
Computerecke:
Preisauschreiben:
Oliver Johanndrees : Ringraumer der Shoor'zai - Extraterrestrische Raumschiffe

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Clubnachrichten / ab PR 3001 - Perry Rhodan-Fanszene
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Innenillustrationen

»Baustelle Brückenkopf«
Zeichner:  Dirk Schulz   Horst Gotta
Seite:25
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt


Elveyn war sich keineswegs zu schade, selbst Hand anzulegen. Er hatte eine Klappe geöffnet, hinter der sich Schaltelemente des Antriebs verbargen. Kräftiges gelbes Licht erhellte die Tafeln und stellte die einzige Helligkeitsquelle weit und breit dar. In seinem Schein wirkte die dunkelrote Kombination des Haluters beinahe rosa.
Mit den Laufarmen stützte Elveyn sich an Verstrebungen des Gleiters ab, mit den beiden Handlungsarmen führte er spitze, stiftähnliche Instrumente, die Energieströme maßen. Vor Konzentration hatte er den Mund einen Spalt breit geöffnet, und seine Zähne schimmerten weißlich gelb und fast so hell wie das Licht, das aus der Öffnung fiel.
Als er Polm Ombar mit seinem linken Auge erblickte, hielt er mit der Arbeit inne und drehte sich zu dem  Friedensfahrer um. »Ich habe Sie nicht so schnell zurückerwartet.«


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Inhaltsangabe

Die Friedensfahrer Polm Ombar und das Modul suchen den halutisch-terranischen Stützpunkt in Andromeda auf, während Kantiran und Cosmuel Kain sich auf den Weg nach Altera machen, nachdem ihre OREON-Kapsel einen der in Ambriador tobenden überstarken Hyperstürme überstanden hat. Die Terminale Kolonne ist schon seit geraumer Zeit in beiden Galaxien aktiv. In Andromeda wurden drei namenlose, unbewohnte Planeten in Kabinette VULTAPHERS umgewandelt (man vermutet, dort könnten sich Hinterlassenschaften der Hathor befunden haben, die für TRAITOR interessant sind), in Ambriador steht dieses Schicksal den Hauptwelten der dortigen Sternenreiche unmittelbar bevor.
 
Die THEREME erreicht Altera am 17. Juli 1346 NGZ. Das System wimmelt nur so vor Einheiten TRAITORS in allen Größenordnungen, es sind auch sechs Kolonnen-MASCHINEN und ein Kolonnen-Fort vor Ort, 32 Chaos-Geschwader bilden eine Streitmacht, der die noch immer unter den Nachwirkungen des Posbi-Kriegs leidenden Alteraner nicht einmal ansatzweise etwas entgegenzusetzen haben. Kantiran und Cosmuel Kain befreien Staatsmarschall Khong Wokong, der im Festwerk einsitzt und demnächst verhört werden soll, denn nur er kennt den geheimen Aufenthaltsort des Administrators Anton Ismael. Tatsächlich trifft Ismael in diesen Tagen den ebenfalls in den Untergrund abgetauchten Ersten Hetran Kat-Greer, um ihn als Verbündeten im Widerstand gegen TRAITOR zu gewinnen. Der Lare ist nicht an diesem Vorschlag interessiert, er beabsichtigt vielmehr, einen Handel mit der Terminalen Kolonne abzuschließen. Allerdings ahnt er nicht, dass seine Plane vereitelt wurden: Der Zweite Hetran Bran-Dor hatte den Auftrag, den Dualen Kapitän Romukan durch die Hyptons der An'Gal'Dharan-Kolonie auf Caligo beeinflussen zu lassen, doch Romukan hatte sich als immun gegen die mentale Beeinflussung erwiesen und die Hyptons zerstrahlt.
 
Am 19. Juli überbringt Kantiran dem Administrator eine Grußbotschaft Reginald Bulls und macht ihm das ganze Ausmaß der Bedrohung durch TRAITOR klar. Er händigt dem Alteraner die Strukturbrenner-Torpedos aus, stellt aber klar, dass diese Torpedos von alteranischen Schiffen aus abgefeuert werden müssen - die Friedensfahrer dürfen nicht erkennbar in Aktion treten. Auch die Posbis sind keine Hilfe, denn die Achtzigsonnenwelt wird von unzähligen Traitanks abgeriegelt. Mit den wenigen, kaum schlagkräftigen Schiffen, die den Alteranern zur Verfügung stehen, fliegt Ismael zurück nach Altera, doch der Einsatz der Torpedos droht fehlzuschlagen. Da erscheint TRAGTDORON und verschafft Ismael genug Zeit, um diese Waffen doch noch ins Ziel zu bringen, so dass Altera nicht mehr kabinettisiert werden kann. In sicherer Entfernung vom Alter-System kommt es zum Kontakt mit Nano Aluminiumgärtner und Vhatom Q'Arabindon. Die Friedensfahrer und die Alteraner erfahren, dass THERMIOC sich zwar für die früher geleistete Hilfe erkenntlich zeigen wollte, künftig aber nicht mehr eingreifen will. Der fehlgeschlagene Versuch, TRAITOR mit BARDIOCS NULL zu schädigen, war der Superintelligenz eine Lehre. Außerdem wird TRAGDTDORON anderswo benötigt.
 
Derweil haben Polm Ombar und das Modul auf Rakusa Kontakt mit einer Widerstandsorganisation der Völker Andromedas aufgenommen. Sie erfahren, dass der Duale Kapitän Romukan weiß, wo VULTAPHER entstehen soll. Romukan bereist die Galaxien der Lokalen Gruppe als Kontrolleur der Aktivitäten der Kolonnen-Geometer. Um an seine Information heranzukommen, wollen die Friedensfahrer Romukan entführen. Bis es soweit ist, muss jedoch die Kabinettisierung zweier Planeten verhindert werden. Die Einsätze der Strukturbrenner-Torpedos am 17. August bei Tefrod und am 5. September bei Kepekin II sind erfolgreich. Dann wird Polm Ombar am 10. Oktober auf Thetus persönlich aktiv, um Romukan, ein aus einem Bestien-Abkömmling und einem Ganschkaren zusammengestoppeltes Dualwesen, gefangen zu nehmen. Er betäubt das Wesen und bringt es in die MODUL. Dennoch ist diese Aktion ein Fehlschlag, denn Romukan wird von seiner Laboratenkralle getötet, bevor er mehr sagen kann als die geheimnisvollen Worte "Hundert Mal…"

Johannes Kreis

 
Rezension

Uwe Anton hat ein Problem: Er muss all jenen Lesern, die weder die Posbi-Krieg-Taschenbücher noch frühere Zyklen der Perry Rhodan - Serie kennen, wenigstens ein bisschen was von den Hintergrundinfos vermitteln, die sie benötigen, um überhaupt begreifen zu können, um was es in diesem Roman geht. Er darf sich aber nicht allzu erschöpfend darüber verbreiten, um Altleser nicht zu langweilen. Ich muss sagen: Obwohl Teile dieses Romans aus nichts anderem bestehen als aus Rekapitulationen und Zusammenstellungen von Daten, gelingt ihm das ganz gut. Der "Kosmische Ereignisforscher" Beck wird wieder einmal bemüht. Seine Erläuterungen zu Andromeda und Ambriador werden den Kapiteln vorangestellt. Wer schon Bescheid weiß, kann diese Passagen ja überlesen. Leider wendet Uwe Anton auch einen sehr billigen, uralten Trick an, um den Cliffhanger vom letzten Roman aufzulösen: Die massiven Zerstörungen, die Kantiran in der THEREME gesehen haben will, stellen sich als Einbildung heraus. Na ja.
 
Der Posbi-Krieg-Zyklus hat mir recht gut gefallen und die Alteraner sind mir sympathisch. Das ist ein entscheidender Pluspunkt für diesen Roman, denn ich finde es einfach nett, wieder etwas von ihnen zu lesen. Trotz der Kürze der entsprechenden Textstellen kauft man Anton Ismael das Entsetzen ab, das er angesichts der für ihn neuen Informationen über TRAITOR empfindet, gleiches gilt für seine verzweifelte Hoffnung. Die könnte sich allerdings als trügerisch herausstellen, wie er ja auch selbst zugeben muss. Denn wie wollen die Alteraner es mit ihren paar Schiffchen denn schaffen, immer rechtzeitig mit genügend Strukturbrenner-Torpedos vor Ort zu sein, wenn einer ihrer Planeten kabinettisiert werden soll? Ganz abgesehen von Welten des Trovent, der Posbis oder der vielen anderen in Ambriador gestrandeten Völker, die noch weiter entfernt sind? Mal sehen, was Kantiran noch in Ambriador machen wird. Ich kann mir fast nicht vorstellen, dass er unter diesen Gesichtspunkten seine in meinen Augen ohnehin sinnlose Zurückhaltung beibehalten wird. TRAGDTORONS erneutes Erscheinen sorgt diesmal zwar für die dringend nötige Rettung in letzter Sekunde, aber ein weiteres Eingreifen von dieser Seite dürfen wir nicht mehr erwarten. Auch diesmal lässt sich ein unangenehmer Deus-ex-Machina-Effekt nicht leugnen.
 
Wo genau könnten wohl die speziellen hyperphysikalischen Voraussetzungen gegeben sein, nach denen die Kolonnen-Geometer suchen und die den betreffenden Raumsektor zu einem geeigneten Bauplatz für VULTAPHER machen? Ich nehme mal an, dass das Solsystem gemeint ist.
 

Johannes Kreis  23.02.2008

   
Inhaltsangabe 2


Kommentar / Computer

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Der terranischen Astronomie ist die irreguläre Kleingalaxis Ambriador, die bei den Laren Forn-Karyan (»Kleiner Wirbelsturm«) heißt, unter der Bezeichnung IC 5152 (Index Catalog) bekannt. Sie gehört zur Lokalen Gruppe, erstreckt sich mit ihren etwa 250 Millionen Sternen über ein Raumgebiet von 8400 mal 7000 mal 1500 Lichtjahren und ist rund 5,348 Millionen Lichtjahre von der Milchstraße entfernt.  Von einer Silberkugel befördert, die der ES-Bote Lotho Kereate übergeben hatte, hielten sich hier zwischen Anfang April und Anfang Juni 1343 NGZ Perry Rhodan, Mondra Diamond, Startac Schroeder, die beiden Posbis Nano Aluminiumgärtner und Drover sowie der MattenWilly Mauerblum auf - geschildert in der Taschenbuch-Staffel Der Posbi-Krieg (erschienen im Heyne-Verlag).
 
Es stellte sich heraus, dass bereits um 6000 vor Christus Kelosker mit mehreren Raumschiffen nach Ambriador gekommen waren. Kurz darauf wurden acht Fragmentraumer mit Posbis hierherverschlagen, die sich auf der Achtzigsonnenwelt ansiedelten und über die Kleingalaxis ausbreiteten. Weiterhin versetzte ein Tryortan-Schlund im Jahr 2409 einen Konvoi terranischer Siedlerschiffe nach Ambriador; elf von zwölf Schiffen gelang die Notlandung auf dem Planeten Altera, von wo aus in den folgenden Jahrhunderten ein kleines Sternenreich entstand. das Imperium Altera, in dem inzwischen rund 29 Milliarden Menschen leben. Terraner waren allerdings nicht die Einzigen, die gegen ihren Willen nach Ambriador kamen - einer aus 22 SVE-Raumern bestehenden Flotte der Laren und etlichen anderen wie Kartanin und Maahks erging es beispielsweise nicht anders.
 
Die Kleingalaxis wirkte wie ein »Magnet«, der immer wieder von Tryortan-Schlünden aufgesaugte Materie der umliegenden Sterneninseln - meist deformiert, seltener auch unbeschadet - per zeitlosem Transit hier absetzte. Notgedrungen siedelten sich die unterschiedlichsten Völker an. Notgedrungen deshalb, weil das Gebiet von Ambriador ein permanenter, gewaltiger Hypersturm war, so dass hyperphysikalische Verhältnisse herrschten, die kaum eine Nutzung von 5-0- Technik gestatteten. Ursache der Besonderheit war die Havarie TRAGTDORONS etwa um 15.000 vor Christus, gefolgt von einer Störung des Raum-Zeit-Gefüges wie auch des Hyperraums, die als Hyperraum-Attraktor wirkte.
 
Kurz gefasst, war TRAGTDORON ein rein taktisches Instrument der Kosmokraten, um punktuell und beschleunigt an ausgewählten Orten für einige tausend Jahre Leben und Intelligenz gezielt zu fördern - gewissermaßen eine Art Kombination aus »Schwarm« und »Sporenschiff« im Kleinformat. Zur Erfüllung dieser Aufgabe hatte TRAGTDORON in geringem Umfang kleine Speicher für On- und Noon-Quanten (Biophore - sinngemäß übersetzt »Lebensträger«) sowie Aggregate an Bord, die im Radius von etwa zehn Lichtjahren zur Anhebung der 5-D-Feldlinien-Gravitationskonstanten benötigt wurden. Viele Aggregate gingen ursprünglich aus materiell-energetischen Maschinen hervor, deren materielle Komponenten im Lauf eines Entwicklungsprozesses entfernt wurden. Übrig blieben energetische Sphären, die seither übergeordnete Zwecke erfüllten - dematerialisierte Aggregat-Sphären genannt.
 
Weil die Pläne der Kosmokraten keine weitere Förderung von Leben und Intelligenz mehr vorsahen und TRAGTDORON nicht länger in den »neuen Entwicklungsplan« passte, erhielt der Steuermann Vhatom O'Arabindon zwischen 30.000 und 25.000 vor Christus vom Kosmokraten-Roboter Cairol dem Zweiten den Befehl, die Dislokation der dematerialisierten Aggregat-Sphären einzuleiten - sprich. TRAGTDORON zu vernichten. Vhatom folgte zwar der Order, setzte sie jedoch nicht endgültig um, so dass TRAGTDORON in Ambriador havarierte.
 
Als die Kelosker von diesem Ereignis erfuhren, starteten sie eine Expedition nach Ambriador, um das Objekt zu sichern - ohne genau zu wissen, was TRAGTDORON wirklich ist. Nachdem die Hintergründe erkannt worden waren, gelang es, das Objekt wieder instand zu setzen; es verließ Ambriador am 6.Juni 1343 NGZ mit Ziel THERMIOC, um an der Seite dieser Superintelligenz für das Leben einzutreten. Zuvor hatten die Kelosker die Posbis befriedet, die künftig die Aufgabe einer galaktischen Schutzmacht übernehmen sollten.
 
Ambriador ist auch nach der Abreise von TRAGTDORON weiterhin als Ganzes ein gewaltiger Hypersturm. Die Ursache für die seltsame »Anziehungskraft« der Kleingalaxis ist zwar nicht mehr vorhanden, doch eine Beruhigung wird - sofern sie angesichts der Hyperimpedanz-Erhöhung überhaupt eintritt - noch Jahrhunderte oder gar Jahrtausende dauern

Rainer Castor

   
NATHAN