Nummer: 2386 Erschienen: 11.05.2007   Kalenderwoche: 19 Seiten: 63 Innenillus: 1 Preis: DM Preis seit 2001 in €: 1,75 €

Die Diskrete Domäne
Unterwegs bei den Telomon - ein Aktivierungswächter sucht nach seiner Aufgabe
Michael Marcus Thurner     

Zyklus:  

34 - TERRANOVA - Hefte: 2300 - 2399 - Handlungszeit: 1344 - 1346 NGZ (4931 - 4933 n.Chr.) - Handlungsebene:

Großzyklus:  09 - Die Friedensfahrer / Hefte: 2200 - 2499 / Zyklen: 33 - 35 / Handlungszeit: 1331 NGZ (4918 n.Chr.) - 1347 NGZ (4934 n.Chr.)
Örtlichkeiten: Orellana-Sternhaufen               
Zeitraum: 1333 NGZ bis Januar 1346 NGZ
Hardcover:
Goldedition:
Leihbuch:
EAN 1: 4199124601753
EAN 2: 72386
Ausstattung:  NATHAN: Wichtige Ereignisse vom 11. bis 17. Mai in der Realwelt und im Perryversum.
Anmerkungen: 
Besonderheiten: 
Leseprobe ATLAN Rudyn-Trilogie, Band 1: "Die Psi-Kämpferin" von Achim Mehnert
"Seite 3"

Wir schreiben den Januar 1346 Neuer Galaktischer Zeitrechnung - dies entspricht dem Jahr 4933 alter Zeitrechnung: Seit Monaten stehen die Erde und die anderen Planeten des Solsystems unter Belagerung. Einheiten der Terminalen Kolonne TRAITOR haben das System abgeriegelt, während sich die Menschen hinter den sogenannten TERRANOVA-Schirm zurückgezogen haben.
Währenddessen hat die Armada der Chaosmächte die komplette Milchstraße unter ihre Kontrolle gebracht. Nur in einigen Verstecken der Milchstraße hält sich weiterhin zäher Widerstand. Dazu zählen der Kugelsternhaufen Omega Centauri mit seinen uralten Hinterlassenschaften und die Charon-Wolke. Wenn die Bewohner der Galaxis aber eine Chance gegen TRAITOR haben wollen, müssen die Terraner unter Perry Rhodans Führung mächtige Instrumente entwickeln.
Und sie müssen einen Weg finden, nach Hangay vorzustoßen - dort entsteht eine sogenannte Negasphäre, was der Grund für die Aktionen der Terminalen Kolonne ist. In der Region zwischen Hangay und Milchstraße stoßen die Terraner auf eine besondere Kultur: die Telomon. Doch das Mesoport-Netz, das sie für ihre Reisen und den Transport benutzen, ist bedroht - ebenso DIE
DISKRETE DOMÄNE ...

PR-Redaktion

 
Die Hauptpersonen
Ama Zurn Ein Aktivierungswächter erhält eine neue Aufgabe
Alexim Afateh Der Telomon gründet eine neue Diskrete Domäne und erlebt sein kleines Glück
Lemaha Eliyund Die Lebensgefährtin Alexims trägt sich mit dem Gedanken an ein neues Leben
Synge Braumbolz Die Witwe interessiert sich sehr für Ama Zurns Liebesleben - und das aller anderen
Dendio Bauchel Ein Telomon wächst über sich selbst hinaus
Allanas-Dreen Der Tad de Raud jagt im Namen seiner Präkog-Prinzessin die Unsichtbaren

Allgemein
Titelbildzeichner: Swen Papenbrock
Innenilluszeichner: Swen Papenbrock   
Kommentar / Computer: Rainer Castor: Das Mesoport-Netz (1)
PR-Kommunikation: -
Statistiken: Mark Powers - Noch ein Held des Weltalls / PR - 5.Auflage Heft 1284 / 1285
Witzrakete:
Leserbriefe: Oliver Stiehler / H.P.Schmitt / Jörg Pohl / Harald May / Bernd E.
LKSgrafik:
Leserstory:
Rezensionen: Juerg Schmidt: Lepso 3
Lexikon - Folge:                            
Glossar: Translator    Tad de Raud  , Herkunft    Telomon    Mesoport-Netz    Nullschirm-Kombo    ESTARTU                                               
Computerecke:
Preisauschreiben:
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Innenillustrationen

Der Angriff
Zeichner:  Swen Papenbrock  
Seite:49
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt


Benebelt blieb der Tad de Raud in der Luft stehen, schien zu überlegen, wie er mit mir verfahren sollte. Offenbar hatten er und seine Genossen nicht mit Gegenwehr gerechnet.
Er landete, zog eine Waffe aus einem ledernen Halfter, richtete sie auf mich aus. Ich unterlief den Schuss. Hörte, wie sich hinter mir die Feuergarbe in den Boden brannte.
Der Tad de Raud war schnell.
Ich war schneller.
Ich packte einen Flügel, wirbelte den Aggressor im Kreis, brachte ihn zu Fall. Warf mich auf ihn, packte seinen zähen, ledrigen Hals. Brachte den Kampf mit einer einzigen, ruckartigen Bewegung zu Ende.


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Inhaltsangabe

Als Alexim und Lemaha mit ihrem "Fund" auf Dynh Abhwelt ankommen, erwacht der Aktivierungswächter. Sein Name ist Ama Zurn und er hat sich vor über 50.000 Jahren angesichts der Bruderkriege der Lemurer selbst in Tiefschlaf versetzt. Genau wie sein "Bruder" Immentri Luz leidet er unter der Vorstellung, kein echtes Lebewesen, sondern ein "Erzeugnis" zu sein. Seine Aufgabe besteht darin, den Gulver-Duo-Sonnentransmitter vor unbefugter Nutzung zu schützen und seinerzeit hatte er die Verbindung in Richtung Jiapho-Duo und Zhaklaan-Trio unterbrochen. Ama Zurn ist fasziniert von der Stadt And'rol und im Gegensatz zu den Telomon wird er eingelassen. Über semimaterielle Hologramme nimmt der Zentralrechner der Stadt Kontakt mit ihm auf und berichtet von der Vergangenheit der Andury. Dieses Volk habe einst in der Galaxie Siom Som für ESTARTU gearbeitet, hätte sich dann aber von der kosmischen Bühne zurückgezogen und sich selbst in Wesen verewigt, die sie als ihre Kinder bezeichneten: Den Telomon. In Orellana hätten sie eine künstliche Verdickung des Psionischen Netzes erzeugt und energetisch aufgeladen: Das Mesoport-Netz. Dieses Netz beginne sich jetzt, nach der Hyperimpedanz-Erhöhung und der Versetzung des gesamten Sternhaufens, allmählich aufzulösen. Der Rechner bittet Ama Zurn, das Netz zu "reparieren".
 
Obwohl diese Bitte dem ursprünglichen Auftrag des Aktivierungswächters zuwiderläuft, geht er doch darauf ein. Er lässt sich auf Neu-Lemur nieder und erforscht die Steuerpyramiden des Sonnentransmitters. Alexim und Lemaha gründen derweil eine richtige Telomon-Kolonie: Immer mehr Siedler kommen nach Enduhaim, Lemaha wird schwanger. Es gelingt Ama Zurn, die Sonnen des Gulver-Duos anzuzapfen und die so gewonnene Energie zu speichern, um sie, sobald genug vorhanden ist, in das Mesoport-Netz einzuspeisen, welches auf diese Weise auf Jahrtausende hin stabilisiert werden könnte. Der Prozess dauert allerdings Jahre, denn die Energie muss mit einem Schlag ins Netz eingespeist werden, und die Speicher füllen sich nur langsam. In dieser Zeit kommt es immer wieder zu Störungen oder Komplettausfällen des Netzes, außerdem ist der Tad de Raud Allanas-Dreen immer noch auf der Jagd nach den Telomon. Tatsächlich gelingt es der Präkog-Prinzessin seines Schiffes, eines der Telomon-Dörfer aufzuspüren, denn die Tarnvorrichtungen der Nullschirm-Kombo sind ebenfalls geschwächt. Einige Telomon verlieren bei dem Angriff ihr Leben, doch Ama Zurn greift ein, hält die Tad de Raud in Schach und organisiert die Evakuierung. In der Aufregung verliert Lemaha ihr Kind.
 
In den folgenden Jahren fallen weitere Dörfer den Störungen und den Angriffen der Tad de Raud zum Opfer, aber sie können stets rechtzeitig geräumt werden. Allanas-Dreen wird daraufhin hingerichtet. Lemaha wird erneut schwanger. Als die Energiespeicher fast voll sind, empfängt Ama Zurn den Aktivierungsimpuls des Sonnentransmitters. Er hat keine Wahl, als seiner Grundprogrammierung zu folgen: Er muss den angekündigten Transport ermöglichen - aber damit würde die gesamte bis jetzt akkumulierte Energie verloren gehen. Daraufhin verstärkt er die Zapfstrahlen, so dass der Vorgang enorm beschleunigt wird. Damit wird aber auch eine Ortung möglich, Enduhaim muss evakuiert werden. Prompt erscheint Deville-Kareems Flotte. Als das KombiTrans-Geschwader im Sonnentransmitter ankommt, wird Ama Zurn durch die hyperenergetischen Effekte bewusstlos. Alexim bringt Ama Zurn nach And'rol in Sicherheit (wobei er von Trim Marath und Startac Schroeder beobachtet wird), wenig später kommt der Aktivierungswächter wieder zu sich. Er ist mehr als überrascht, als Alexim ihm eine Aufzeichnung der Geschehnisse in Enduhaim zeigt, denn darin sieht er nicht nur eine der gefürchteten "Schwarzen Bestien", sondern auch den Aktivierungswächter Immentri Luz…

Johannes Kreis

 
Rezension

Schon wieder so ein Roman, zu dem ich nicht mehr sagen kann, als dass er mich nicht so recht vom Hocker reißt - wahrscheinlich fehlt mir einfach die Abstraktionsfähigkeit, um sagen zu können, woran das liegt. Mehr und mehr wirken die Telomon auf mich wie nicht ganz gelungene Hobbit-Plagiate, außerdem bekomme ich allmählich den Eindruck, dass auch der Orellana-Sternhaufen nur eine weitere unbedeutende Station des KombiTrans-Geschwaders auf dem Weg nach Hangay sein wird. Ich glaube nicht mehr, dass sich hier irgendetwas Entscheidendes ereignen wird. Vielleicht werden die beiden Aktivierungswächter sich begegnen - aber was sollte das bringen? Wahrscheinlich wird das Mesoport-Netz zu guter Letzt mit neuer Energie geflutet werden, Ama Zurn wird den Durchgang durch den Sonnentransmitter ermöglichen, und das wird's gewesen sein. Sobald Atlan & Co. aus den Klauen der Tad de Raud befreit sein werden, wird auch dieses Volk keine Rolle mehr spielen und im Serien-Nirwana verschwinden.
 

Johannes Kreis  13.05.2007

   
Inhaltsangabe 2

Kurzzusammenfassung
Nachdem Ama Zurn erwacht ist, wendet er sich direkt der Stadt auf Dynh Abhwelt zu, er wird vom dortigen Rechengehirn eingelassen, und der Android schließt mit dem Rechner einen Pakt. Zurn erfährt die Geschichte der Telomon und vom Ende der Andury. Er erfährt zudem Details über das Mesoport-Netz und von den Energieproblemen des Netzes aufgrund der gestiegenen Hyperimpedanz. Zurn hilft, weil er aufgrund seiner Grundprogrammierung helfen muss, den Telomon. Er manipuliert den Sonnentransmitter Gulver-Duo, um über diesen eine neue Grundaufladung des Mesoport-Netzes zu erreichen. Dieser Vorgang ist langwierig, aber Zeit ist knapp. Denn den Tad de Raud gelingt es immer öfter, eine Diskrete Domäne zu entdecken und zu vernichten, denn auch die Nullschirm-Kombos leiden unter Energiemangel. Als das Ziel Zurns fast erreicht ist, meldet der Sonnentransmitter eingehende Impulse. Ein Transport kündigt sich an. Durch den hochenergetischen Impuls, den der Transport verursacht, wird Zurn in eine Bewusstlosigkeit gerissen, er sieht aber noch, dass auf den ankommenden Raumschiffen sowohl sein »Bruder« Immentri Luz anwesend ist, als auch Bestien. Alexim Afateh bringt danach den Aktivierungswächter von Neu-Lemur weg, da er nicht sicher ist, ob die Neuankömmlinge den Telomon wohlgesinnt sind, obwohl sie gegen die Flotte der Tad de Raud gekämpft haben.

Perrypedia


Kommentar / Computer

Das Mesoport-Netz (1)

Die Querionen als geistiges Kollektiv der ursprünglich 36 Schwarmerbauervölker gehören zu jenen Völkern, die seit langer Zeit das natürliche Psionische Netz des Kosmos zur gezielten Fortbewegung benutzen können. Diese seinerzeit von Kytoma als Absolute Bewegung umschriebene Möglichkeit, quasi zeitverlustfrei über gewaltige Distanzen von A nach 8 zu gelangen, nutzt die Kosmischen Feldlinien und Verbindungen, denen ein beachtliches Potenzial im UHF- und SHF-Bereich des hyperenergetischen Spektrums sowie seiner sechsdimensionalen Komponenten zu eigen ist. 50.035 vor Christus startete die NARGA SANT unter dem Kommando des Kartanin Oogh at Tarkan von einer kartanischen Kolonialwelt, verließ das sterbende Universum Tarkan durch das Nachod as Qoor und materialisierte im Bereich der Mächtigkeitsballung von ESTARTU beim DORIFER-Tor. Das Kosmonukleotid DORIFER aka DORIICLE-2 reagierte 50.02? vor Christus auf das Durchbrechen der interuniversellen Barriere mit einer Erhöhung der Psi-Konstanten und wurde zu einem permanenten Brüter. Seit die Porleyter vor rund 2,2 Millionen Jahren das zum Frostrubin gewordene Kosmonukleotid TRIICLE-9 verankerten, war nämlich bereits der etwa 50 Millionen Lichtjahre durchmessende Bereich DORIFERS Richtung Milchstraße und damit in jenen des »eigentlich« für die Lokale Galaxiengruppe zuständigen Kosmonukleotids TRXITA aka DORIICLE-4 »verschoben«.
 
Als Friedensfahrer und ehemaliger Gänger des Netzes vermutete Alaska Saedelaere später durchaus zu Recht, dass bereits die von der Materiequelle GOURDEL in Erranternohre zunächst auf den Mahlstrom und somit auf das Erste Thoregon sowie ab etwa 200.000 vor Christus auf Algstogermaht und das Sporenschiff PAN-THAU-RA gerichteten »Emissionen« eine Veränderung des natürlichen Psionischen Netzes bewirkt hatten. Seine »hyperphysikalische Aufladung« in einem begrenzten Abschnitt des SHF-Bandes entlang dieser »Bahn« steht seither für die Quartale Kraft, die »technisch« von den OREON-Kapseln der Friedensfahrer genutzt werden kann. Vielleicht in einer Abart der »Absoluten Bewegung«, wie sie seit jeher von den Querionen verwendet wurde? Besonders stark war diese »Aufladung« jedenfalls, seit die Abstrahlung über alle neun Auslässe der Materiequelle erfolgte und sie später sogar noch »aufgedreht« wurde - verbunden mit den Weltraumbeben und dergleichen in der Milchstraße. Eine durchaus ähnliche Aufladung führte, wenngleich natürlich in deutlich kleinerem Maßstab, zur Entstehung des Mesoport-Netzes.
 
In der zur Mächtigkeitsballung der Superintelligenz ESTARTU gehörenden Galaxis Siom Som war, wie wir im Roman erfahren, bis vor rund 110.000 Jahren das Volk der Andury für ESTARTU tätig. Die in terranischen Katalogen als NGC 4503 geführte, rund 39 Millionen Lichtjahre von der Milchstraße entfernte und durch die Heraldischen Tore bekannt gewordene Sterneninsel ist unter anderem die Heimat von Mlironern, Opha lern und Somern. Die kleinen dunkelhäutigen Andury beschlossen damals, von der kosmischen Bühne abzutreten - ethisch hochstehend, aber müde und ausgelaugt vom langen Dienst für eine Sache, die sie letztlich nicht verstanden.
 
Allerdings wollten sie ihren Kindern, den Telomon - was in der alten Andury-Sprache nichts anderes als »Kinder« bedeutet -, ein neues Leben und einen neuen Start verschaffen. Hierzu suchten sie ein Refugium weitab der Zwölf Galaxien von ESTARTU und fanden es im Halo der Galaxis Sporteph-Algir, über deren Position und Größe leider nichts bekannt ist. Im Gebiet des Kugelsternhaufens Orellana errichteten sie das Mesoport-Netz als »künstliche lokale Verdickung« im natürlichen Psionischen Netz des Kosmos.
Indem die Andury für eine hyperenergetische Aufladung im UHF-Bereich sorgten, sollte der Betrieb des Mesoport-Netzes für die nächsten eine Million Jahre ohne Wartung gewährleistet sein. Es handelte sich um ein System aus transmitterartigen Haltestellen, den sogenannten Mesoport-Weichen, die von den Telomon zur Fortbewegung von Planet zu Planet genutzt werden konnten. Während ein spezielles Organ der Kamhalox genannten Tiere die Reisen ermöglichte, dienten die Mesoport-Fähren des Depot-Planeten Dynh Abhwelt der Errichtung neuer Knotenpunkte. Die Andury selbst traten dann von der Bühne ab und verschwanden im Kosmos, während ungezählte Generationen Telomon mit dem Mesoport-Netz lebten - bis es zur Erhöhung der Hyperimpedanz kam

Rainer Castor

   
NATHAN

NATHAN 2386

Das Wissen der Menschheit - Quelle: PR 2386          NATHAN - Historienspeicher - Übersicht


Folge 87 - Thema:

Wichtige Ereignisse vom 11.bis17.Mai


Realwelt:

 

Am 15.Mai 1963 startet Astronaut Gordon Cooper zu einer über 34-stündigen Erdumkreisung in der Mercury-Kapsel - ein Höllentrip, da Feuchtigkeit die elektrischen Systeme teilweise lahmlegt

 

 

Perryversum:


Am 12.Mai 3584 n.Chr. verlässt die SOL Terra, um sich auf die Suche nach Perry Rhodan zu machen, der sich irgendwo im Zentrum der Galaxis Ganuhr aufhält.

 

(Zyklus »BARDIOC«, PERRY RHODAN-Band 833 »Orbit um Terra«)

 

Am 13.Mai 2404 n.Chr. gelangt Perry Rhodan in der Andromeda-Galaxis auf die Werftplattform MA-genial des Kosmischen Ingenieurs Malok. Die Terraner der CREST III verteidigen die Plattform gegen angreifende Raumschiffe der Haluter.

(Zyklus »Die Meister der Insel« PERRY RHODAN­Band 266 »Die Tempel von Darak«)

Am 15.Mai 1303 NGZ leitet Perry Rhodan die Errichtung der Aagenfelt-Barriere um das Solsystem ein.

(Zyklus »Die Solare Residenz«, PERRY RHODAN-Band 2008 »Blockade um Sol«)

Seite © Schroty's PR-Materiequelle 2007

 

    
Vorschau

Atlan, Startac Schroeder und Trim Marath sind in die Gewalt der Tad de Raud gefallen. Ob und wie sie sich aus der Gefangenschaft der vampirartigen Wesen befreien können, schildert Hubert Haensel in:
 
DIE PRÄKOG-KAISERIN

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