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PR-Redaktion |
Die Hauptpersonen |
Allgemein |
Titelbildzeichner: | Dirk Schulz |
Innenilluszeichner: | Dirk Schulz |
Kommentar / Computer: | Rainer Castor: Die Siganesen und Siga (1) |
PR-Kommunikation: | Josef Tratnik liest und signiert auf der Frankfurter Buchmesse 2005 |
Statistiken: | Abstimmung zum Deutschen Phantastik-Preis 2005 / Die Welt von PR - Einstiegshilfe / PR - 5.Auflage Heft 1200 / 1201 |
Witzrakete: | |
Leserbriefe: | Torsten Low / Ulrich Bettermann / Eva Müller / Kurt Kobler / Dirk Strohlos / Gecko 1 / Bonni Bondit / Stefan Beeres / Peter Schäfer / Olaf Hengstermann / Barometer zu PR 2291 & 2292 (E-Mails) |
LKSgrafik: | |
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Glossar: | Fogel, Ashlon Demetrius, Luke Mikro-Bestien - Tätigkeitsprofil Queenz, Dani Rabozo, Val |
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Journal |
Clubnachrichten / ab PR 3001 - Perry Rhodan-Fanszene |
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Am 09.02.1344 NGZ finden auf Terra die Trauerfeierlichkeiten für Maurenzi Curtiz statt. Im Kolonnen-Fort wird Zon Facter endgültig vom Einfluss der Kralle des Laboraten befreit. Das Gebilde, das bisher seine Loyalität zur Terminalen Kolonne garantiert hat, stirbt ab und gibt Facters Willen frei. Die Mikro-Bestie fühlt nur noch Hass auf TRAITOR und will sich rächen. So folgt Facter zwar dem Befehl des Dualen Kapitäns Zerberoff und beteiligt sich an der Suche nach den Siganesen, aber nicht, um die Eindringlinge unschädlich zu machen, sondern um sich mit ihnen zu verbünden.
Die Siganesen sammeln derweil weitere Informationen über das Kolonnen-Fort. Sie beobachten, wie der Duale Kapitän, der tatsächlich aus den Körperhälften eines vogelähnlichen Ganschkaren und eines Mor'Daer-Soldaten zusammengesetzt zu sein scheint, einen Dunklen Ermittler trifft und von diesem einen Datenkristall erhält. Der Dunkle Ermittler gleicht einem formlosen, sich ständig bewegenden Schatten mit ungefähr 200 Metern Durchmesser. Möglicherweise bildet er einen eigenen Mikrokosmos, denn wer sich ihm nähert, schrumpft immer mehr, bis er verschwindet. Als der Duale Kapitän wieder erscheint, folgen die Siganesen ihm und sind zugegen, als er den Datenspeicher aktiviert. Sie erkennen, dass mindestens 58 Kolonnen-Forts in der Nähe wichtiger Machtzentren der Milchstraße positioniert sind und dass die gesamte Galaxis offenbar bereits in "Parzellen" aufgeteilt wurde.
Da werden die Siganesen durch einen Zufall entdeckt. Alarm wird ausgelöst. Ashlon Fogel greift den Dualen Kapitän an und opfert sich, um für Ablenkung zu sorgen und seinen beiden Freunden die Flucht zu ermöglichen, denn er hat herausgefunden, dass Demetrius Luke und Dani Queenz sich lieben. Sein Tod ist nicht vergeblich, denn Luke und Queenz können sich verstecken. Doch sie wurden die ganze Zeit über von Zon Facter beobachtet. Jetzt nimmt die Mikro-Bestie Kontakt mit ihnen auf und bietet ihnen ein Bündnis an. Er will ihnen mit einer Dunkelkapsel zur Flucht verhelfen, aber sie sollen es ihm ermöglichen, zu Perry Rhodan zu gelangen. Er will eine Vereinbarung mit dem Terranischen Residenten treffen.
Rhodan erhält von Reginald Bull die Nachricht, eines der Schiffe, die nach dem Kolonnen-Fort suchen (der Jagdkreuzer BRIXBIE), sei verschollen.
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Bedauerlich, dass man schon zum Zyklusauftakt wieder damit anfängt, eine Handlung, die gerade mal für einen Roman gereicht hätte, auf die Länge eines Doppelromans zu strecken. Was sollte damit erreicht werden? Das Kolonnen-Fort anschaulich vorzustellen? Okay - das ist ganz gut gelungen. Auch die Einführung von Zon Facter finde ich noch passabel, wenn er mich auch immer fataler an einen gewissen Zweitkonditionierten namens Tro Khon erinnert. Die drei Siganesen allerdings haben sich inzwischen zu derartigen Nervensägen entwickelt, dass ich regelrecht erleichtert war, als Ashlon Fogel endlich das Zeitliche segnete! Diese "Alltagsmenschen-werden-zu-Helden-Szenarien" finde ich einfach zu abgedroschen und obendrein zu unglaubwürdig, vor allem dann, wenn die Autoren es mit der Trotteligkeit ihrer Alltagshelden zu sehr übertreiben. Das Getändel zwischen den beiden Mannsbildern und dem Mädel wirkte zu bemüht, ich konnte es nicht ernst nehmen. Meiner bescheidenen Meinung nach bewegten diese Szenen sich auf dem Niveau billiger Vorabend-Soaps. Was soll's: Schwamm drüber.
Warum man den Dualen Kapitän aus zwei Hälften verschiedener Wesen zusammengesetzt hat, wird hoffentlich noch erklärt. Oder gibt es vielleicht gar keine andere Erklärung außer der einen: Er besteht aus zwei Hälften, weil ein Expokrat gedacht hat, das sei eine coole Idee? Überhaupt scheint Zerberoff leicht überfordert zu sein. "Huch, wir haben unsichtbare Feinde an Bord! Was sollen wir nur tun?" Denkt er, während die Siganesen fröhlich im Schutz ihrer Deflektoren alle möglichen Energieerzeuger aktivieren, sich per Funk unterhalten und so weiter. Immer der gleiche Unsinn! Wenigstens kommt Zon Facter auf die Idee, endlich mal eine Antiflexbrille aufzusetzen!
Besonders spannend war auch dieser Roman wieder nicht. Habe mich dabei ertappt, dass ich kaum noch der eigentlichen Handlung folgte, sondern nur noch die Informationen las, die ich für obige Zusammenfassung brauchte - und dass ich mitzählte, wie oft Haensel "in dem Moment" geschrieben hat. Diese Formulierung verwendet Haensel mindestens 30x, egal ob sie passt oder nicht. Was bleibt? Erwartungsgemäß haben wir nicht nur ein unbesiegbares Kolonnen-Fort in der Milchstraße, sondern mindestens 58. Da stellen sich für mich automatisch zwei Fragen. 1.: Woher kommt eigentlich das ganze Baumaterial, das Zubehör und das Personal? D.h. sind die Forts identisch mit der Terminalen Kolonne oder wartet die eigentliche Kolonne noch irgendwo im Hintergrund? 2.: Wie wollen die Expokraten diese viel zu übermächtigen Gegner wieder loswerden? Wahrscheinlich muss am Ende wieder irgendeine eierlegende Wollmilchsau - oder ein Paradim-Panzerbrecher oder ein Dissonanzgeschütz oder was auch immer - aus dem Hut hervorgezaubert werden, dazu noch ein paar Millionen Tote bei Raumschlachten. Es wäre schön, wenn es einmal, nur ein einziges Mal, anders ausgehen würde. Aber ich erwarte es nicht.
Der Dunkle Ermittler erinnert ein ganz klein wenig an eine Mini-Ausgabe von ZENTAPHER. Vielleicht tragen diese ganzen Dunkelfelder ja auch Teile des ELEMENTS DER FINSTERNIS?
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Die Kralle des Laboraten ist endgültig abgestorben, Zon Facter ist frei und will Rache am Dualen Kapitän Zerberoff und an der Terminalen Kolonne TRAITOR üben. Doch seine Ziele sind kurzfristig nicht zu erreichen, deshalb widmet er sich zunächst der Suche nach dem oder den Siganesen, einen hat er bereits kurz gesehen, als dieser vor seiner Unterkunft vorbeikam.
Die drei Siganesen ahnen von den Vorgängen um Facter nichts, sie sind auf der Suche nach einer Möglichkeit der Nachrichtenübermittlung nach Terra. Während Ashlon Fogel in ihrem Versteck die Daten aufbereiten soll, die sie bisher gesammelt haben, begeben sich Demetrius Luke und Dani Queenz in einen Hangar, um die dort stehenden Dunkelkapseln zu untersuchen. Doch es gelingt ihnen nicht, in die Kapseln zu gelangen. In einem schwachen Moment geben sich die beiden ihren gegenseitigen Gefühlen hin und küssen einander leidenschaftlich. Dabei werden sie von Fogel beobachtet, er ist ihnen gefolgt, da er es im Versteck nicht mehr ausgehalten hat. Der gekränkte Minister – immerhin hegte er auch Gefühle für die Siganesin – tut so, als hätte er nichts gesehen. Nun zu dritt, finden sie immer noch keine Möglichkeit, in eines der Schiffe einzudringen.
Zon Facter entdeckt die drei Siganesen im Hangar und beobachtet sie im Schutze eines Dunkelfelds. Anscheinend ist außer ihm noch niemand auf die Idee gekommen, dass die Eindringlinge Deflektoren benutzen.
Plötzlich treten jede Menge Mor'Daer in den Hangar ein. Zunächst denken die Siganesen, sie seien entdeckt worden, doch plötzlich taucht der Duale Kapitän auf und etwas Dunkles fliegt in den Hangar ein, die Mor'Daer wiederholen immer wieder die Worte: »Ein Dunkler Ermittler!« Der Duale Kapitän geht auf das Nichts zu und wird dabei immer kleiner, bis er nicht mehr zu erkennen ist – es handelt sich dabei um keinen optischen Effekt, eher erscheint es Luke, als ob der Duale Kapitän in einen Mikrokosmos eindringt.
Über eine Stunde später kehrt der Duale Kapitän zurück. Als er das Schiff verlassen hat, verschwindet der Dunkle Ermittler direkt wieder in den Weltraum. Die Siganesen erkennen, dass der Kapitän einen Speicherkristall mitgebracht hat. Sie folgen ihm und seiner Armee von Mor'Daer. Zon Facter bleibt zurück, er will die Siganesen empfangen, wenn diese zurückkehren sollten. Sollen sie doch Zerberoff, wie er den Dualen Kapitän nennt, beseitigen, das würde seine geplante Rache vereinfachen.
Unterwegs setzt der Duale Kapitän die Endogene Qual gegen einige Ganschkaren ein, offenbar ist er unzufrieden mit ihnen. Dann setzt er seinen Weg fort, bis er in einem Konferenzsaal den Speicherkristall anschaut. Es handelt sich um Daten über die Milchstraße, 58 wichtige Punkte sind in der Holografik besonders markiert, es handelt sich um weitere Standorte von Kolonnenforts; sie stehen bei Arkon, Halut, Gatas und weiteren wichtigen Welten. Dann beginnt sich die Holografik in kleine Parzellen aufzuteilen, mittels Laserstrahlen entstehen so in der Grafik Einzelstücke. Da das Holo den gesamten Raum ausfüllt, sind die Siganesen mitten drin, wird Dani Queenz von einem der Strahlen getroffen, und es wird sofort Alarm ausgelöst.
Die Siganesen sind entdeckt. Um seinen beiden Begleitern Zeit zu verschaffen, startet Ashlon Fogel zu einer Verzweiflungstat: Er lenkt die Aufmerksamkeit auf sich und die beiden anderen können fliehen. Fogel stirbt durch einen Strahlertreffer. Nach über zwanzig Stunden schaffen es die beiden Siganesen, zu ihrem Versteck zurückzukehren. Dort werden sie bereits erwartet. Zon Facter lauert ihnen auf und beginnt ein Gespräch mit ihnen, die drei werden Verbündete. Facter will nach Terra, er will mit Perry Rhodan reden. Zu diesem Zweck öffnet er eine der Dunkelkapseln.
Auf Terra meldet Bully seinem ältesten Freund, dass die BRIXBIE vermisst wird: Der Jagdkreuzer der DIANA-Klasse meldete sich zuletzt aus einer Position von nur acht Lichtwochen Entfernung!
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Die Siganesen und Siga (1) Viele der heute mit der Liga Freier Terraner assoziierten Welten und Reiche gehörten - ebenso wie die außerhalb der eigentlichen 5000-Lichtjahre-Kugel befindlichen LFT-Exklaven - schon zum Solaren Imperium oder wurden in der Zeit des zwischen 2115 und 2329 bestehenden Vereinten Imperiums besiedelt. Eine der ältesten Kolonialwelten ist Siga, der 10.251 Lichtjahre von der Erde entfernte zweite von vier Planeten der Sonne Gladors Stern, dessen Besiedlung mit dem Kolonistenraumer LEDA bereits 2003 begann.
Während die terranische Siedlungspolitik nach dem Zerfall des Vereinten Imperiums auf eine eher kompakte Struktur ausrichtet war und bevorzugt Welten bis zu einer Distanz von rund 2500 Lichtjahren umfasste, galten in den Anfängen andere Prämissen. Bedingt durch den Bluff der scheinbar vernichteten Erde, fanden die ersten Besiedlungen auf Welten statt, die einerseits zwar bei Bedarf durch eine einzige Transition erreicht werden konnten, andererseits aber ausreichend weit entfernt waren, dass bei einer Entdeckung durch Raumer des Robotregenten von Arkon III kein direkter Hinweis auf die irdische Herkunft oder gar die Position Terras vorhanden war.
So erklärt sich, dass sich viele der zur ersten Besiedlungswelle zählenden Planeten wie Epsal, Plophos, Ertrus oder eben Siga in Entfernungen weit jenseits der späteren 5000-Lichtjahre-Kugel befanden. Die Aufbruchsstimmung und Expansion zur Zeit des Vereinten Imperiumswiederum nutzte die Möglichkeiten dieser friedlichen Zeit, in der sich auch viele Menschen auf Planeten niederließen, die zuvor zum Großen Imperium der Arkoniden gehört hatten oder gemäß den nun zugänglichen Arkonkatalogen als zur Besiedlung geeignet ausgewiesen waren. Bevorzugtes Ziel waren aus verständlichen Gründen möglichst erdähnliche Planeten, die den Siedlern den gefahrlosen Aufbau ihrer neuen Heimat erleichterten und 'unnötige Emissionen unterbanden, wie sie in lebensfeindlichen Umgebungen zwangsläufig notwendig gewesen wären. Dennoch ließ es sich nicht vermeiden, dass die Welten trotz aller Vorabuntersuchungen und Unbedenklichkeitsbescheinigungen - mitunter erst mit zeitlicher Verzögerung - wiederholt mit unangenehmen Überraschungen aufwarteten.
Auf Siga dauerte es beispielsweise 15 Jahre, bis sich die Auswirkungen eines zunächst rätselhaften Einflusses bemerkbar machten. Zu einem Zeitpunkt, da die Bevölkerung bereits rund 3,5 Millionen Personen umfasste, wurden im Herbst 2018 nach deutlich verlängerter Schwangerschaft zunächst acht und dann immer mehr Kinder geboren, die sich neben einer grünlichen Hautverfärbung vor allem durch ihren Zwergwuchs auszeichneten, obwohl sie ansonsten völlig gesund waren. Siga wurde unter Quarantäne gestellt und gehörte für dreißig Jahre zu den »verbotenen Welten«. Alle Versuche, dem zwergenhaften Wuchs mit Medikamenten, Hormonen und anderen biologischen Mitteln entgegenzutreten, waren ein einziger Misserfolg gewesen. Auch die Aras, die Galaktischen Mediziner, hatten das Rätsel nicht lösen können (PR 149). Erst sehr viel später wurde herausgefunden, dass eine hyperphysikalische Strahlungskomponente von Gladors Stern - die im optischen Bereich offenbar auch den ausgeprägten Grünstich des Spektrums bewirkte - für das von Generation zu Generation fortschreitende Schrumpfen der Siganesen verantwortlich war.
Vor zweihundert Jahren soll es noch Siganesen gegeben haben, die deshalb verzweifelten. Man hatte sogar an das Verlassen unserer wunderbaren Welt gedacht, was ich persönlich als unsinnig empfinde. Mir ist es auch völlig gleichgültig, welche biochemischen oder biophysikalischen Vorgänge daran schuld sind, dass die Neugeborenen immer kleiner werden als ihre Eltern (Lemy Danger in PR 150). Sicher war nur, dass die körperliche Verkleinerung mit einer gesteigerten Lebenserwartung von vielen hundert Jahren einherging, sich das optische Wahrnehmungsvermögen in den Infrarot- und UV-Bereich ausweitete, Siganesen als Ultraseher mikroskopisch kleine Objekte erkennen und als Ultrahorcher im Ultraschallbereich hören konnten. Hinzu kam eine so genannte Kompaktkonstitution, die im Vergleich bemerkenswerte Körperkräfte zur Folge hatte. Ein trainierter 20-Zentimeter-Mann konnte unter Standardgravitation 3,5 Meter weit springen und bis zu fünf Kilogramm stemmen.
Erreichten im 21. Jahrhundert geborene Siganesen noch fast einen Meter Größe, betrug sie im 23. Jahrhundert nur noch etwa zwanzig Zentimeter, während jene des 24. Jahrhunderts bei rund fünfzehn Zentimetern eine Lebenserwartung von tausend und mehr Jahren hatten. Im Gegenzug beanspruchte die Schwangerschaft 25 Jahre, die körperliche Reife war erst nach 50 Jahren erreicht
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Das Wissen der Menschheit -
Quelle: PR
2302
Folge 3 - Thema: Wichtige Ereignisse vom 30.September bis 6.Oktober von ?
Es sieht so aus, als hätten die Siganesen auf TRAICOON 0098 doch eineChance zum Überleben gefunden. Mit Hilfe einer Mikro-Bestie könnte es ihnen sogar gelingen ... Doch der Duale Kapitän verfolgt seine eigenen Pläne. Mittlerweile arbeiten die Geheimdienste auf der Erde auf Hochtouren. Sie suchen den genauen Standort des Stützpunktes der Chaosmächte. Mehr dazu im PERRY RHODAN-Roman der nächsten Woche, der von Arndt Ellmer stammt und unter folgendem Titel erscheinen wird:
DER DUALE KAPITÄN |
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