Nummer: 1836 Erschienen: 31.10.1996   Kalenderwoche: 44 Seiten: 69 Innenillus: 1 Preis: 2,80 DM Preis seit 2001 in €:

Mission in Fornax
Ein Haluter wagt viel - er gerät in die Gewalt des Bösen
Horst Hoffmann     

Zyklus:  

27 - Die Tolkander - Hefte: 1800 - 1875 - Handlungszeit: Oktober 1288 - September 1289 NGZ (4875 - 4876 n.Chr.) - Handlungsebene:

Großzyklus:  08 - Thoregon / Hefte: 1800 - 2199 / Zyklen: 27 - 32 / Handlungszeit: 1288 NGZ (4875 n.Chr.) - 1312 NGZ (4899 n.Chr.)
Örtlichkeiten: Milchstraße   Fornax            
Zeitraum: März 1289 NGZ
Hardcover:
Goldedition:
Leihbuch:
EAN 1: 4399124602808
EAN 2: 61836
Ausstattung:  Report Nr.271 mit Datenblatt und Clubnachrichten
Anmerkungen: 
Besonderheiten: 
Farbbeihefter: ad Astra - a tribute to Perry Rhodan (Heftmitte)
"Seite 3"

An verschiedenen Stellen des Universums sind Menschen von der Erde in Geschehnisse verwickelt, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben - aber nicht zuletzt durch die mysteriöse Brücke in die Unendlichkeit verbunden sind.
 
Auf diese Brücke gelangten Perry Rhodan, Reginald Bull und Alaska Saedelaere, nachdem sie auf dem Planeten Trokan, dem »zweiten Mars«, den sogenannten Pilzdom betreten hatten. Über die Brücke erreichten sie das Arsenal der Macht, und dort wurden sie getrennt; Alaska Saedelaere muß sich nun in der Galaxis Bröhnder behaupten, während Rhodan und Bull in der Galaxis Plantagoo unterwegs sind. Sie wollen zu den geheimnisvollen Galornen vorstoßen - ihre einzige Chance, zurück in die Heimat zu kommen.
 
Die drei Aktivatorträger wissen natürlich nicht, was sich dort abspielt: In der von politischen Wirren heimgesuchten Milchstraße haben schon seit längerem die Tolkander mit ihren geheimnisvollen Igelschiffen eine Invasion begonnen; die galaktischen Großmächte agieren bislang weitgehend hilflos.
 
Planeten wurden von Gazkar, Neezer, Alazar und Eloundar besetzt und von der restlichen Galaxis abgeschirmt. In riskanten Kommandoeinsätzen konnten zwar Informationen über die Invasoren gesammelt werden - dennoch weiß keiner so richtig Bescheid. Ein Haluter sucht nun weitere Informationen und geht in eine MISSION IN FORNAX…

 
Die Hauptpersonen
Tomo Mirkus Ein Haluter geht in einen riskanten Einsatz
Komganczor Ein Kommandant der Überschweren ist im richtigen Moment zur Stelle
Raylacza Ein Anführer der Galactic Guardians sucht nach einem Falschspieler
Lay-Re-Mae Ein Eloundar setzt sich für einen jungen Artgenossen ein
Icho Tolot Der Aktivatorträger steckt immer noch in der Drangwäsche

Allgemein
Titelbildzeichner: Swen Papenbrock
Innenilluszeichner: Alfred Kelsner   
Kommentar / Computer: Peter Terrid: Galactic Guardians
PR-Kommunikation: Die Perry Rhodan-FanZentrale
Statistiken:
Witzrakete: Boris Dienes
Leserbriefe: Frank Weger / Jan Friedrichsen / Sebastian Kraus / Mathias Aggeler / Michael Elbert / Sascha Jirousek / Thomas Hoock
LKSgrafik:
Leserstory:
Rezensionen:
Lexikon - Folge:                            
Glossar:                                                                     
Computerecke:
Preisauschreiben:
: -

Journal

Journaldaten: Nummer: / Seite:
Journalgrafik:
Journaltitel:
Journalnews:

Clubnachrichten / ab PR 3001 - Perry Rhodan-Fanszene
Clubdaten: Nummer: 271 / Seiten:
Clubgrafik:
Nachrichten: #Fehler
Fanzines: Alien Contact - Edition Avalon / Elfenwolf - Michael Wuttke / Ringbote - Pegasus Press / Capricorn - Monika Herrmann
Magazine:
Fan-Romane:
Internet:
Veranstaltungen:
Sonstiges:

Report

Titelbild:


Reportdaten: Nummer: 271 - Seiten: 12
Cartoon : Rüsselmops - der Außerirdische (Folge 148)
Reporttitel: Report-Intro (Hubert Haensel) / Clubnachrichten (Klaus N. Frick) / Peter Terrid: Gedanken-Treibgut oder: Wie ein Perry Rhodan-Taschenbuch entsteht
Reportgrafik: Hans Knößlsdorfer jr.: Hidden places on Lafayette
Reportfanzines:

Reportriss:


Reportclubnachrichten:
Reportnews: Rüdiger Vaas
Reportvorschau: Verlagspublikationen November 1996
Reportriss: Gregor Paulmann : Mehrzweckrobot Typ Modula (Galaktische Robottechnologie)

Innenillustrationen

Auf der TRONNAK - Tomo Mirkus
Zeichner:  Alfred Kelsner  
Seite:29
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt


Da materialisierte auch schon der riesige Körper des Haluters. Tomo Mirkus versuchte in dem Augenblick, als er die Wiederverstofflichung registierte, nach der Seite auszubrechen und sich eine Deckung zu suchen, doch schon nahmen ihn die Galactic Guardians in konzentriertes Energiefeuer, dem selbst der Schutzschirm seines perfekten Kampfanzugs nicht länger als einige Sekunden standhielt.


Zeichner:  
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© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



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Inhaltsangabe

Auf Halut erholen sich Icho Tolot und Gucky immer noch vom Einfluss des Tangle-Scans und werden dabei von Taro Phontes betreut. Tolot konnte darum auch seine Drangwäsche noch nicht ausleben und momentan erwarten sie die Rückkehr Tomo Mirkus’. Der junge Haluter war losgezogen, um festzustellen, ob der Tangle-Scan bei Halutern wirkt, die nicht in einer Drangwäsche sind.
 
Der Planet Orgom im Arloga-System, 3.400 LJ zu Sol, ist eine der rund 300 Welten, die von den Tolkandern besetzt sind. Dort landet Mirkus unbeobachtet von den 500 Igelschiffen in einem Raumboot seiner TORGO, die im Ortungsschutz der Sonne parkt. Es ist der 7. März und Mirkus stellt fest, das die Gazkar, Neezer, Alazar und Eloundar die knapp 70.000 Kolonisten am Raumhafen zusammengetrieben haben, wo auch die Vivoc-Brut gelagert ist. Der Haluter erlebt die Geburt eines Eloundars, während ein ausgewachsener Eloundar vom Absolutum spricht und von der Ankunft der Erhabenen. Da kommt Mirkus auf einen gewagten Gedanken – und entführt sowohl den Neugeborenen, als auch den alten Eloundar. Mit dem Raumboot erreicht er die TORGO, wo er seine Gefangenen in Tiefkühlschlaf versetzt. Aber kurz darauf ist sein Schiff von Igelschiffen eingekesselt.
 
Die Galactic Guardians unterstehen eigentlich zwölf Personen, die die Lokale Gruppe in ebenso viele Sektoren aufgeteilt haben. Die TRONNAK, ein Eloxima-Typ, 195 Meter lang und mit einem 60 Meter Diskusbeiboot ausgestattet (von der Kosmischen Hanse konzipiert, die 16 gebauten Einheiten gelangten über verschiedene Umwege an die GaGuas), unter dem Kommando von Komganczor, gehört zu den GaGuas, die in Fornax residieren. Ihr Anführer ist Raylacza und wollte die Kontrolle, die besser ist als Vertrauen. Deshalb steht das Schiff auch in der Milchstraße, die entsprechend ihrer Sektoren von vier GaGua-Anführer kontrolliert wird. Die TRONNAK hält sich seit einigen Tagen auf dem ersten Arloga-Planeten versteckt und verfolgt die Aktionen des Haluters.
 
Komganczor, der beeindruckt ist, bietet seine Hilfe an. Mirkus kommt mit seinen beiden Gefangenen per Transmitter auf die TRONNAK, seine TORGO explodiert. Das GaGua-Schiff setzt sich ab und nimmt Kurs auf Fornax, während Mirkus sich freiwillig in ein Fesselfeld begibt.
 
Auf Grommich im Eylsel-System existieren drei Städte, in denen 600.000 GaGuas leben, aber nicht nur Überschwere. Raylacza selbst residiert in der Festung Oylar. Er ist ein Czesch-Geborener, eine der Hauptwelten in NGC-6822, wo noch immer die meisten Überschweren leben. Von der Ankunft des gefangenen Haluters ist Raylacza nicht begeistert, aber momentan hat er genug andere Probleme. Von den Anführern sind zwei ermordet worden, der Arkonide Damil da Akrus, der die galaktische Southside beherrschte, sowie Nimbracza von der Northside. Da hat wohl jemand einen Alleingang vor und Raylacza hat Monjacza, den Direktor der BASIS in Verdacht.
 
Es ist eine Zusammenkunft der zehn übrigen Anführer geplant, aber Raylacza will zuvor ein Treffen mit Tizian Grannet, einem Gäaner, der der Eastside vorsteht, und dem Gurrad Shampolar aus Magellan abhalten. Zwischen ihnen herrscht so etwas wie Vertrauen und die Begegnung soll in Fornax auf Taylahayx stattfinden.
 
Mirkus gibt Raylacza sein Ehrenwort und darf sich fortan frei in der Festung bewegen und auch die Eloundar untersuchen. Am 13. März hat sein Psychospiel mit dem alten Lay-Re-Mae-So-Yqa-Tol einen kleinen Erfolg. Er spricht davon, dass das Absolutum geboren werde, wachse, das Universum erfüllt. Und wenn es geboren werde, sendet es ein hörbares, einmaliges Signal – und die Erhabenen würden möglicherweise schon vorher in der Milchstraße eintreffen.
 
Wenig später steht fest, dass der junge Eloundar die Einfrierung nicht überlebt hat. Als Lay-Re-Mae davon erfährt, beschließt er zu sterben, und stirbt. Mirkus ist sich inzwischen bewusst, das der Tangle-Scan ihn voll getroffen hat und er an den Nachwirkungen leidet.
 
Taylahayx liegt am Nordrand von Fornax und wird von Blues bewohnt, deren Loyalität Raylacza sich sicher ist. In einem abgelegenen Tal stehen schon die TATOFF des Gurrads und IMBLIONK des Gäaners, auch Eloxima-Typen. Die beiden GaGua-Anführer befinden sich mit einigen Begleitern außenbords, als die TRONNAK zur Landung ansetzt. Urplötzlich tauchen getarnte Kämpfer auf und töten Shampolar und Grannet. Sie setzen sich über subplanetare Transmitter ab – dann explodiert das gesamte Tal mit den beiden gelandeten Schiffen.
 
Für Raylacza ist es klar, das er einen Verräter in den eigenen Reihen haben muss und das man ihn andererseits nun für den großen Verräter halten muss. Aber Mirkus, den Raylacza mitnahm, versichert den Blues glaubhaft, das der Überschwere unschuldig ist.
 
Die TRONNAK fliegt erneut die Milchstraße an, wo ein Informant an Bord kommt. Tatsächlich halten alle GaGuas jetzt Raylacza für den Verräter. Nochmals greift Mirkus ein und spricht über das Funknetz der GaGuas von Raylaczas Unschuld. Das Wort eines Haluters gilt eigentlich überall in der Lokalen Gruppe und Raylaczas Leben dürfte vorerst gerettet sein. Der Überschwere setzt Mirkus dafür auf Halut ab und fliegt zurück nach Fornax.
 
Phontes spricht inzwischen bezüglich der Nachwirkungen des Tangle-Scans vom Echo-Effekt. Trotzdem wollen Tolot und Gucky jetzt mit der HALUTA II aufbrechen. Ihr erstes Ziel soll Fornax sein, wo Tolot seine Drangwäsche austoben will, danach NGC-1313, die vermutete Heimat Kummerogs.

Rolf-Peter Harms

 
Rezension

 

   
Inhaltsangabe 2

Icho Tolot und Gucky halten sich auf Halut auf, um sich von den Ereignissen auf Lafayette zu erholen. Dabei ist es zu einer nur langsam abklingenden Beeinträchtigung von Tolots Ordinärhirn gekommen, die nach Ansicht des halutischen Philosophen Taro Phontes auf den Zustand der Drangwäsche zurückzuführen sei, in dem sich der Zellaktivatorträger befindet. Um diese These zu überprüfen, erklärt sich Tomo Mirkus, ein noch junger Haluter, dazu bereit, sich dem Tangle-Scan der Tolkander auszusetzen. Bis das Ergebnis dieses Versuchs vorliegt, verzichtet Tolot darauf, seinen beabsichtigten Flug nach NGC 1313, der wahrscheinlichen Heimatgalaxie Kummerogs, anzutreten.
 
Mirkus startet mit seinem Raumschiff TORGO von Halut und fliegt das von Tolkandern besetzte Arloga-System an, wo er am 7. März 1289 NGZ sein Schiff im Ortungsschutz der Sonne versteckt. Mit einem kleinen Beiboot fliegt er den terranischen Kolonialplaneten Orgom an, den zweiten Planeten des Systems. Sein Anflug wird durch die TORGO gedeckt, deren Virtuellbildner den Angriff einer Flotte simuliert. Der Bildner ist eine halutische Weiterentwicklung, der dem Hyperraum aus Millionen kleiner Lücken Energie entzieht und damit die Simulation eines Raumschiffes perfektioniert.
 
Nachdem der Haluter gelandet ist und das Raumboot versteckt hat, kann er das Schlüpfen dreier Eloundar aus den Vivoc-Larven beobachten. Der Eloundar Lay-Re-Mae verkündet dabei das Nahen des Absolutums und der Ankunft der »Erhabenen«. Mirkus kann sich mithilfe seines Planhirns dem Tangle-Scan widersetzen, muss jedoch erkennen, dass sein Ordinärhirn immer mehr unter der Strahlung leidet. Er ergreift Lay-Re-Mae und einen neugeborenen Eloundar und fliegt mit ihnen zur TORGO zurück. Seine Flucht wird bemerkt und der Flug bis zu seinem Schiff verfolgt. Eine Vielzahl von Igelschiffen steht der TORGO gegenüber, deren Position an der Sonnenoberfläche bemerkt wurde. Kurz vor der Vernichtung seines Raumers empfängt der Haluter den Funkspruch eines Unbekannten, der ihm Rettung per Transmitter verspricht. Mirkus geht darauf ein und gelangt so mit seiner mittlerweile in Tiefkühlschlaf versetzten Beute an Bord der TRONNAK.
 
Bei der TRONNAK handelt es sich um einen 195 Meter langen Eloxima-Raumer unter dem Kommando des Überschweren Komganczor, das als Flaggschiff des Galactic-Guardian-Führers Raylacza fungiert. Komganczor setzt den Haluter gefangen und bringt ihn nach Grommich, einer Welt im Eylsel-System in der Kleingalaxie Fornax und gleichzeitig Hauptquartier von Raylacza. Der Überschwere ist einer der zwölf Führer der Guardians, die die Lokale Gruppe unter sich aufgeteilt haben. Die kriminellen Aktivitäten wie Schutzgelderpressung, Piraterie und Wirtschaftskriminalität sind dabei eine Fassade, die bei den verschiedenen Geheimdiensten den Eindruck erwecken sollen, die Guardians im Griff zu haben. In Wirklichkeit verfolgt die Organisation mittlerweile machtpolitische Ziele. Raylacza handelt in seinem Amt trotz aller kriminellen Energie mit einer eigenen Fairness, die ihm beispielsweise verbietet, einen wehrlosen Gegner zu töten. Dies hat ihm im Kreise der Galactic Guardians den ironischen Beinamen »der Heilige« eingebracht.
 
Raylacza verhandelt mit Tomo Mirkus, da er sich nicht den Nachstellungen durch die Haluter aussetzen will, die er bei einer Lösegeldforderung oder dauerhafter Festsetzung Mirkus' herausfordern würde. Schließlich erlaubt er dem Haluter, die beiden Eloundar zu untersuchen, nicht zuletzt, weil er sich von eventuell gewonnenen Informationen Vorteile erhofft. Mirkus, der wiederholt Schwindelanfälle erleidet, die einem Echo-Effekt des Tangle-Scans gleichkommen, muss feststellen, dass das Neugeborene infolge des zu überhastet durchgeführten Einfrierens gestorben ist. Dennoch kann er Lay-Re-Mae unter Androhung von Gewalt gegenüber dem Nachwuchs dazu bringen, einige Informationen preiszugeben. So sei das Absolutum, das von dem Erscheinen der Erhabenen unabhängig sei, die Entstehung von etwas Besonderem, was geboren, wachsen und das Universum erfüllen werde. Sollte dieses Ereignis auf einer Welt der Milchstraße eintreten, werde es ein einzigartiges, für alle hörbares Signal aussenden. Als sich der Tod des neugeborenen Eloundars nicht mehr verheimlichen lässt, tötet sich Lay-Re-Mae.
 
Am 14. März 1289 NGZ fliegt Raylacza, begleitet von Tomo Mirkus, zu der Blueswelt Taylahayx am Nordrand von Fornax, um sich dort mit zwei anderen Führern der Galactic Guardians zu treffen. Dieses Treffen soll eine Versammlung aller Führer vorbereiten, die eine interne Verschwörung zum Thema hat, der bereits mit dem Arkoniden Damil da Akrus (Southside Milchstraße) und dem Überschweren Nimbracza (Northside Milchstraße) zwei Oberhäupter zum Opfer gefallen sind. Verdächtigt wird dabei Monjacza, der Direktor der BASIS. Als sie Taylahayx erreichen, sind der Gäaner Tizian Grannet (Eastside Milchstraße) und der Gurrad Shampolar (Magellansche Wolken), die beiden einzigen Guardians außerhalb seines Machtbereiches, denen Raylacza halbwegs vertraut, bereits auf dem Planeten gelandet. Direkt bevor die TRONNAK landet, greifen getarnte Attentäter Grannet und Shampolar an. Sie töten die beiden Anführer und vernichten deren Schiffe. Wissend, dass Haluter überall als integer angesehen werden, bittet Raylacza Mirkus, dem Obersten Verwalter von Taylahayx und später einem Schiff der Guardians zu erklären, dass er unschuldig an dem Anschlag sei. Da er sich eigentlich nicht in die verbrecherischen Machenschaften der Guardians einmischen möchte, kommt Mirkus dieser Bitte nur widerwillig nach und sagt für den Überschweren aus.
 
Daraufhin fliegt die TRONNAK nach Halut, um Mirkus abzusetzen. Nachdem Phontes feststellt, dass die Beeinträchtigungen des Ordinärhirns von Tomo Mirkus zurückgehen, wenn auch nur langsam, brechen Tolot und Gucky in der HALUTA II auf. Bevor sie nach NGC 1313 fliegen, will sich der Haluter allerdings nach Fornax begeben, um seine Drangwäsche auszuleben.

Perrypedia


Kommentar / Computer

Galactic Guardians

Anmerkung: Die Texte liegen vor - die Veröffentlichung jedoch wurde vom Verlag Pabel-Moewig leider untersagt !

Peter Terrid

   
NATHAN