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"Seite 3" |
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Kommentar / Computer: | Kurt Mahr: Die Transitionszone |
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Zurück im Riffta-System, berichtet Perry Rhodan auf Borrengold den Handelsfürsten vom Ende der Maschtaren. Diese sind weiterhin davon überzeugt, dass Gomasch Endredde auch in Zukunft für die Hamamesch sorgen wird. Martosch von Grencheck bringt gegenüber dem Terraner zum Ausdruck, dass die Handelsfürsten die Rückkehr des Boten Fir erwarten. In der Folge startet die BASIS am 23. November zur intensiven Erforschung des Transitionsschirms, der das Zentrum von Hirdobaan abriegelt. Im Riffta-System bleiben 50 Korvetten, 20 Kreuzer sowie die MONTEGO BAY, PERSEUS und NJALA zurück.
Auf Level 6 Zonder-Myry legen die Phasenspringer, die sie eigentlich gar nicht mehr sind, vorerst eine Ruhepause ein. Nur Icho Tolot macht sich auf den Weg und sucht Level 4 Bagotta auf. Dort sollen sich Artgenossen von ihm aufhalten und Tolot wird in den dort vorhandenen Kristallwäldern fündig. Dorthin haben sich 13 Haluter zurückgezogen, die Tolot erklären, dass ihre Ordinärhirne dem Suggestivzwang von Gomasch Endredde unterliegen, ihre Planhirne jedoch nicht. Sie befinden sich somit in einem Dilemma, aus der sie eine abstrakt-mathematische Lösung suchen. Entsprechend haben sie sich hierher zurück gezogen und weisen nun auch Tolot ab. Enttäuscht kehrt der unsterbliche Haluter nach Zonder-Myry zurück, denn gemeinsam hätten sie sicherlich Tréogen besiegen können.
Beim Fernkarussell Fly Away weist Tolot Atlan und die Anderen darauf hin, dass der größte Knotenpunkt, den er auf der Rastermatrix in NETWORK gesehen hat, hier auf Level 6 existiert. Dieser befindet sich abseits aller Regionalkarussells und 3.400 Kilometer vom Südpol Zonder-Myrys entfernt.
Auf Level 6 leben auch viele Topsider und arbeiten sich unter ihrem Hohen Herrn Ssmach-Tsorr langsam zu Tode. Den Phasenspringern wird bewusst, dass sie sehr bald etwas für die ehemaligen Imprint-Outlaws unternehmen müssen.
Wie sich herausstellt, fliegen die insgesamt 450 Orbitalstationen von Zonder-Myry regelmäßig den Knotenpunkt an. Aus dem Grund wird eine Station von den noch übrigen 38 Androgyn-Robotern erobert. Am 27. November fliegen die Phasenspringer damit das Areal des Knotenpunkts an. Dieses wird von mindestens 100.000 Operas und Stabrobotern abgeriegelt und ist in seiner Ausdehnung mit Olymp, Arkon II oder Marsport vergleichbar. Irgendwie erinnert alles an einen gigantischen Verladebahnhof und der Knotenpunkt erhält die Bezeichnung RAILWAY STATION. Er umfasst mehrere Raumhäfen und Großtransmitter; genauer: Es sind acht Komplexe mit je fünf kreisförmig angelegten, quaderförmigen Gebäudekomplexen um jeweils einen Transmitter. Sie bedienen sicherlich die Containerwelten der acht Oktanten und dort wird auch galaktische High-Tech entdeckt, die noch nicht auf die Level verteilt worden ist. Des Weiteren finden die Phasenspringer die von den Hamamesch benutzte Siegeltechnik. Dann werden sie von den Operas entdeckt und die Jagd beginnt.
Nachdem die Kartanin Kara-Var-Neth getötet wurde, setzt sich Tolot zwecks eines Ablenkungsmanövers von der Hauptgruppe ab. Er dringt bis in das Zentrum von RAILWAY STATION vor, wo er ein Positronik-Center entdeckt. Es besteht aus zehn Koordinierungsstellen (Kuppelbauten) und einer zentralen Steuereinheit, einem 150 Meter hohen und 30 Meter durchmessenden Turm, der von einem Diskus gekrönt wird. Dieser durchmisst 55 Meter und ist 39 Meter hoch. Der Haluter dringt in diesen Leuchtturm ein, denn daran erinnert es Tolot, und klinkt sich in das positronische Netz ein. Er infiltriert es mit Falschmeldungen, unter anderem, dass Tréogen zum Angriff bläst. Dadurch bricht in RAILWAY STATION das Chaos aus.
Als die Gruppe um Atlan zu Tolot stößt, hat der Haluter die Information um MINE NULL eruiert. Dabei handelt es sich um zwei Transmittertürme, die nördlich des Leuchtturms stehen, die die Verbindung zu vier noch unbekannten Bergwerks- und Werftplaneten darstellen. Inzwischen ist der 28. November angebrochen, als im Leuchtturm überraschender Weise ein Erzähler entdeckt wird, wie sie im Bereich der Karussells vorkommen. Der Arkonide tritt sogleich in den Erzählkreis.
Innerhalb von vier Tagen hat die BASIS mehrere Oktanten durchflogen und Myles Kantor wertet die gesammelten Daten aus. Er stellt fest, dass der Transitionsschirm in einer Zone wirkt, die nicht mehr als 30.000 Kilometer misst. Vor allem aber hat er außergewöhnliche Emissionen im 5-D-Bereich festgestellt. Der Wissenschaftler ist sich sicher, dass der Schirm für die Dauer von sieben Hundertstel Sekunden geflackert hat.
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Die gefangenen Handelsfürsten von Hirdobaan werden auf Borrengold von Perry Rhodan darüber informiert, dass die Maschtaren tot sind. Einer der Fürsten erzählt daraufhin von der Legende, dass Gomasch Endredde nun einen seiner Boten entsenden werde.
Kurz darauf fliegt die BASIS in Begleitung der ATLANTIS und der CIMARRON in die Zentrumsregion Hirdobaans, während die restlichen Schiffe über Borrengold bleiben. Myles Kantor untersucht dort die Transitionszone rund um das Zentrum der Kleingalaxie. Am 27. November 1220 NGZ stellt er fest, dass diese Zone eine Dicke von rund 30.000 Kilometern besitzt. Am Ende seiner Untersuchungen wird ein kurzzeitiger fünfdimensionaler Ausbruch gemessen, der die Zone durchzieht. Kantor vermutet, dass dies durch die Aktivitäten der ehemaligen Phasenspringer hervorgerufen worden sein könnte.
Inzwischen haben sich diese nach ihrer Flucht aus NETWORK am Fernkarussell Fly-Away auf Level 6 von Endreddes Bezirk versammelt, der den Namen Zonder-Myry trägt. Die meisten Opera-Roboter scheinen sich zurückgezogen zu haben, da sie nur noch vereinzelt anzutreffen sind. Icho Tolot sucht währenddessen Level 4 auf, wo er die dreizehn Haluter findet, die ebenfalls als Imprint-Süchtige nach Hirdobaan gekommen sind. Er erhofft sich von seinen Artgenossen Unterstützung im Kampf gegen Tréogen, da er vermutet, dass dieser körperlich gegen vierzehn Haluter unterlegen sein wird. Die Haluter stehen jedoch bewegungslos in einem Kristallwald. Da ihre Ordinärhirne durch den Erhalt von zwei Imprints dem allgegenwärtigen Suggestiveinfluss unterliegen, haben ihre Planhirne die Kontrolle übernommen. Diese tauschen sich auf abstrakt-mathematischem Wege über Endreddes Bezirk aus. Da es Tolot nicht gelingt, die Aufmerksamkeit der Haluter zu erlangen, kehrt er nach Level 6 zurück, nachdem er einen Zettel mit einer Nachricht hinterlassen hat.
Auf Level 6 kann Tolot durch eine nochmalige Untersuchung des Bildes der Rastermatrix aus NETWORK erkennen, dass in der Südpolarregion von Level 6 eine weitere zentrale Einrichtung mit einer großen Anzahl von Miniaturkarussells zu finden sein muss. Dort könnte sich nach Ansicht der Phasenspringer ein Raumhafen befinden, von dem aus die ehemaligen Imprint-Outlaws aus Endreddes Bezirk herausgebracht werden könnten. Das Kommando versucht fünf Tage lang erfolglos, die betreffende Region auf herkömmlichen Wegen zu erreichen, wobei sie auf den Einsatz von Antigravgeräten und Deflektorschirmen verzichten, um durch die Emissionen nicht frühzeitig entdeckt zu werden. Während dieser Zeit müssen sie feststellen, dass der Zustand der ehemaligen Süchtigen sich dramatisch verschlechtert hat. Die karge Ernährung in den Kantinen und die beständige Arbeitswut hat zu einer totalen körperlichen Erschöpfung der Galaktiker geführt, an der bereits viele gestorben sind.
Um die Polarregion dennoch zu erreichen, werden Androgyn-Roboter, die durch das Aussenden von entsprechenden Erkennungssignalen für Opera-Roboter gehalten werden, zu einer fliegenden Fabrik geschickt, die durch Sabotage des Antriebs zur Landung gebracht wird. Nach der Landung gelangen die ehemaligen Phasenspringer an Bord der Fabrik, die tags darauf wieder startet und die Anlage am Südpol anfliegt. Im Zentrum dieser Anlage befindet sich ein 150 Meter hoher und 30 Meter durchmessender Turm, der aufgrund eines diskusförmigen Gebildes mit zahlreichen Antennen am oberen Ende einem Leuchtturm ähnelt. Um diesen »Leuchtturm« herum stehen acht Objekte, die jeweils aus fünf weißen Türmen bestehen. Wie sich herausstellt, handelt es sich hierbei um die Transmitterverbindungen zu den acht Containerwelten Hirdobaans. Durch diese Transmitter werden die Oktanten mit Siegeltechnologie beliefert. Am nördlichen Ende des gesamten Komplexes steht ein großer Transmitter, der eine Verbindung zu den vier Bergwerks- und Werftwelten darstellt. Insgesamt erinnert die Anlage an einen Verladebahnhof und erhält daher die Bezeichnung RAILWAY-STATION. Zehntausende von Opera-Robotern und den aus NETWORK bekannten stabförmigen Maschinen bewegen sich rund um RAILWAY-STATION, was die Wichtigkeit der Anlage zu verdeutlichen scheint.
Icho Tolot dringt in eine den »Leuchtturm« umgebende Kuppel ein und kann Kontakt zu einer primitiven Zentralpositronik herstellen. Während die übrigen Galaktiker durch Opera-Roboter angegriffen werden und dabei drei Androgyn-Roboter zerstört, sowie eine Kartanin getötet werden, kann der Haluter der Positronik vortäuschen, dass Tréogen die Station angreift. Dies führt zu einer Überlastung der Zentralpositronik, die in der Explosion der acht Transmitterverbindungen zu den Containerwelten mündet. Auch die Opera-Roboter werden deaktiviert.
Die ehemaligen Phasenspringer können nun in den »Leuchtturm« gelangen. Dort stoßen sie auf einen Erzähler, ähnlich denjenigen, wie sie vor den Kantinen der einzelnen Levels stehen. Atlan betritt die Metallfläche des Erzählers, um ihn zu aktivieren.
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Die Transitionszone
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Die Verbindung zwischen der Galaxis und Endreddes Bezirk ist offensichtlich für immer unterbrochen worden; mit RAILWAY STATION haben die ehemaligen Phasenspringer einen wichtigen Knotenpunkt im System Gomasch Endreddes gefunden. Dort wirkt das Reparaturgehirn.
DAS REPARATURGEHIRN
- das ist auch der Titel des nächsten PERRY RHODAN-Romans, den Robert Feldhoff geschrieben hat. |
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