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"Seite 3" |
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Die Hauptpersonen |
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Titelbildzeichner: | Johnny Bruck |
Innenilluszeichner: | Johnny Bruck |
Kommentar / Computer: | Kurt Mahr: Vernetzung |
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Journal |
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Journaldaten: | Nummer: / Seite: |
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Journalnews: |
Clubnachrichten / ab PR 3001 - Perry Rhodan-Fanszene |
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Clubdaten: | Nummer: 258 / Seiten: |
Clubgrafik: | ||
Nachrichten: | #Fehler | |
Fanzines: | Prehistoric News - Bernhard Kempen / SF-Okular - Arno Behrend / New Worlds 25 - Milan Knezevic / Grabbelsack 17 & 18 - PVC - Claudia Fischer / Play for Fun - Thomas Dreger / Tja nun 3 - Marcel Eckhoff / PR-News - Klaus Bollhöfener / Cal 25 - Arno Weber | |
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Report |
Titelbild: |
Reportdaten: | Nummer: 258 - Seiten: 12 Cartoon : Rüsselmops - der Außerirdische (Folge 135) |
Reporttitel: | Report-Intro (Peter Griese) / Clubnachrichten (Klaus N. Frick) / Heinz C.Braun: Zombies, Cyborgs und Unsterblichkeit | |
Reportgrafik: | Michael Prieskorn: Computergrafik | |
Reportfanzines: | ||
Reportriss: |
Reportclubnachrichten: | |
Reportnews: | Rüdiger Vaas | |
Reportvorschau: | Verlagspublikationen November 1995 | |
Reportriss: | Christoph Anczykowski : OPERA-Roboter |
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Auf Level 6 Zonder-Myry gehört Walter Sievens zu der großen Schar, die unter dem Suggestivzwang von Gomasch Endredde, Repariere, repariere, unermüdlich an der Arbeit ist. Wie alle ehemaligen 30 Millionen Imprint-Outlaws zehrt er sich dabei langsam aus, ohne es zu begreifen. Das langsame Sterben schreitet voran, ohne das es zur Einsicht kommen kann.
Derweil beginnen auf Level 12 Mollen in der Station NETWORK die Phasenspringer um Atlan mit der gründlichen Untersuchung. Dann ist plötzlich Ronald Tekener verschwunden und mehrere Androgyn-Roboter sind zerstört. Ist Tréogen wieder am Wirken?
Sievens schließt sich einer Gruppe Workaholics um Joaquim Mandelliano an. Diese wenden sich nach Level 3 Zimbag, um die bei dem Regionalkarussell Bebenheim abgestürzte fliegende Fabrik zu reparieren.
Unterhalb von NETWORK versammeln sich Opera-Roboter, die sicherlich die Phasenspringer vertreiben wollen. Da Tréogen sich nicht wirklich zeigt, hat es den Anschein, als ob sich die Station wie ein lebendes Wesen gegen sie stellt. So sterben am 20. November der Ertruser Lorn Tabber und der Arkonide Calnai, dazu fallen weitere Androgyn-Roboter aus.
Kurz darauf taucht dann Tekener wieder auf. Der Smiler beschreibt den Ort, an dem er sich befand, als lichtlose Nische. Zudem ist ihm, als ob er nur wenige Minuten fort war. Vor allen Dingen geriet er in diese Nische, weil er sich dem Zugriff Tréogens entziehen wollte. Das Wesen will NETWORK unzweifelhaft für sich und offenbar nicht in letzter Konsequenz die Galaktiker töten.
Die Phasenspringer wollen Standhaft bleiben. Wie wichtig NETWORK ist, beweisen ja die momentanen Ereignisse und Interessen. Wenig später stirbt dann Ora Naholl und es kommt zum Duell zwischen Tréogen und Icho Tolot. Zwischen den beiden wütenden Kämpfern kommt es zu keiner Entscheidung und mit Anbruch des 21. Novembers zieht sich Tréogen zurück. Dafür greifen die inzwischen 20.000 Operas an. Nun befiehlt Atlan den Rückzug und die gleichzeitige Vorbereitung der Sprengung von NETWORK.
Die Phasenspringer ziehen sich über das Mini-Karussell zurück und erscheinen in der zerstörten fliegenden Fabrik auf Zimbag. Dort wird der sterbende Sievens vorgefunden. Im Übrigen haben sie in NETWORK herausgefunden, dass die dortigen Stabroboter über ähnliche Gesetze verfügen wie die Operas:
1. Die Matrixes dürfen niemals beschädigt werden,
2. Die Station muss erhalten bleiben, da ohne die Station die Vernetzung nicht kontrollierbar ist,
3. Tréogen muss bekämpft werden.
Während sich die meisten Phasenspringer nach Zonder-Myry wenden, kehren Atlan und der Haluter noch einmal nach Level 12 Mollen zurück. Sie stellen fest, dass die Sprengung nicht stattgefunden hat. NETWORK existiert weiterhin, ist sogar in ein starkes Schutzfeld gehüllt. Dies muss Tréogen vollbracht haben, denn die Operas rennen machtlos dagegen an.
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Als eine Gruppe durch den allgegenwärtigen suggestiven Reparaturzwang getriebener ehemaliger Imprint-Outlaws versucht, das Wrack der abgestürzten Fabrik beim Regionalkarussell Bebenheim auf Level 3 zu reparieren, werden sie nach kurzer Zeit von Opera-Robotern vertrieben. Dabei zeigt sich, in welch schlechter körperlicher Verfassung die meisten Galaktiker mittlerweile sind, da während der Arbeiten an der Fabrik einige an totaler Erschöpfung sterben.
Unterdessen wird die Schaltstation NETWORK von den ehemaligen Phasenspringern und den Androgyn-Robotern erforscht, nachdem sie sich von den Folgen der Paralysestrahlung erholt haben. Durch den verwirrenden Aufbau der Station fühlen sich alle Mitglieder des Kommandos unerklärlich unwohl in dieser Umgebung. Als Ronald Tekener auf Tréogen trifft, flüchtet er in eine der zahlreichen lichtlosen Ausbuchtungen und verschwindet. Bei der Suche nach Tekener gerät auch Dao-Lin-H'ay in eine der Ausbuchtungen. Sie spürt eine mentale Beeinflussung und ruft um Hilfe. Mit ihrer Waffe kann sie durch ein energetisches Ungleichgewicht eine Aufrissfront erschaffen, durch die sie entkommen kann.
Kurz zuvor konnten die Androgyn-Roboter herausfinden, dass auch die stabförmigen Roboter der Station nach speziellen Robotergesetzen handeln, ähnlich Endreddes Gesetz der Opera-Roboter:
Die Matrizes dürfen niemals beschädigt werden.
Die Station muss erhalten bleiben, da ohne die Station die Vernetzung nicht kontrollierbar ist.
Tréogen muss bekämpft werden.
Einer der Androgyn-Roboter empfängt über einen energetischen Strom die Hilferufe Dao-Lin-H'ays, bevor er verglüht.
Während sich vor der Station unzählige Opera-Roboter versammeln und drei Mitglieder vom Kommando Gonozal von Tréogen getötet und viele Androgyn-Roboter vernichtet werden, tritt Tekener wieder aus der Nische hervor. Für ihn sind nur vier Minuten seit seiner Flucht vor Tréogen vergangen, während dies tatsächlich 24 Stunden her ist. Icho Tolot äußert die Vermutung, dass die Vorkommnisse eine Aufforderung Tréogens sein könnten, NETWORK aufzugeben. Schließlich kann der Haluter das Wesen in einen Zweikampf verwickeln. Während dieses Kampfes entpuppen sich die Gegner als gleichwertig. Als zwölf zuvor entdeckte fingerhutartige Geräte durch den Kampf gefährdet werden, zieht sich Tréogen zurück. Scheinbar will er die Einrichtungen NETWORKS schützen.
Am 21. November 1220 NGZ beginnen die mittlerweile 20.000 Opera-Roboter vor der Station, gegen NETWORK vorzugehen. Atlan und Tolot beschließen, die Schaltstation durch das Miniaturkarussell zu verlassen. Nachdem die Galaktiker und die Androgynen das Wrack der ehemaligen Fabrik auf Level 3 wieder erreicht haben, wird das dortige Miniaturkarussell durch eine Explosion zerstört. Eine Rückkehr nach NETWORK auf diesem Wege ist damit unmöglich geworden. Atlan und Tolot müssen nach ihrer Rückkehr nach Level 12 feststellen, dass am Antigrav der Station angebrachte Sprengsätze, die einen Absturz herbeiführen sollten, sich nicht durch die entsprechenden Funkimpulse zünden lassen. Gleichzeitig können sie beobachten, wie die angreifenden Opera-Roboter den Schutzschirm NETWORKS nicht überwinden können.
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Vernetzung
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Nach dem Rückzug aus NETWORK haben die Phasenspringer einen icichti-gen Stützpunkt verloren; diese Runde ging eindeutig an Treogen. Gleichzeitig schreitet der körperliche Verfall der dreißig Millionen Galaktiker in Endreddes Bezirk weiter fort...
Die Suche nach einer weiteren Schaltstation steht im Mittelpunkt des nächsten PERRY RHODAN-Romans, den Arndt Ellmer geschrieben hat. Der Roman erscheint unter dem Titel:
KNOTENPUNKT ZONDER-MYRY |
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