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"Seite 3" |
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Atlan und Icho Tolot materialisieren in einem Einweg-Karussell. Der unbekannte Ort, an dem sie sich befinden, besteht zum Großteil aus der Evolutionstechnik und statt Operas müssen sie ein Meter großen Stabrobotern aus dem Wege gehen. Schnell entdecken sie eine Zentrale und der Haluter identifiziert eine Rastermatrix der zwölf bekannten Level mit allen wichtigen Orten. Verblüffenderweise identifizieren sie eine Anzahl der Punkte der Matrix als die Aufenthaltsorte der Phasenspringer. Sie geben diesem Ort daher die Bezeichnung NETWORK. Ob alle Phasenspringer eingezeichnet sind, können Atlan und Tolot nicht mehr recherchieren, denn plötzlich taucht Tréogen auf. Letztlich bewahrt nur die einsetzende OFF-Phase sie vor Schaden.
Auf Schingo ist das Ausbleiben der Gruppe um Reginald Bull Anlass für schlimme Gerüchte. Dementsprechend muss Level 12 Mollen das vorrangig nächste Ziel sein, um nach Nundor zu gelangen.
Wieder in der ON-Phase, wenden sich der Arkonide und der Haluter auf Level 3 Zimbag wiederum einer fliegenden Fabrik zu, denn sie wollen erneut nach NETWORK. Indessen wenden sich die anderen Phasenspringer unter Führung von Ronald Tekener nach Level 11 Skeat. Dort sollen die Androgyn-Roboter reaktiviert werden, die auf Mollen zum Einsatz kommen sollen. Hilfe dabei leistet der ehemalige Imprint-Outlaw Pirc Demoness, der während der ersten Coma-Expedition zum Stab von Robert Gruener gehörte.
Atlan und Tolot erreichen wiederum NETWORK, wo Tréogen nicht mehr anwesend ist. Schnell finden sie heraus, dass die Station in einer Höhe von 800 Metern über dem Äquator von Level 12 Mollen kreist. Das nächstgelegene Regionalkarussell ist Mojo’s Castle. NETWORK gleicht äußerlich einem Parabolspiegel und misst 770 mal 340 Meter. Es sind mehrere Schaltzentralen vorhanden, wobei jene mit den Rastermatrixes von Hirdobaan und dessen abgeschotteten Zentrum die größten sind. Auffällig an der Matrix von Hirdobaan ist ein Koordinatenpunkt oberhalb der Kleingalaxis. Aber vielleicht ist es auch bloß das Symbol für Queeneroch. Atlan und Tolot verlassen NETWORK vorerst und erreichen über Mojo’s Castle das Fernkarussell Tor Zwölf, wo die anderen Phasenspringer samt der Androgyn-Roboter inzwischen eingetroffen sind.
OFF-Phase, auf Schingo: Die Phasenspringer berichten Perry Rhodan und weiteren Zuhörern aus Endreddes Bezirk. Kurz vor Beginn der nächsten ON-Phase erleben sie noch, wie es Alarm gibt, weil mehrere tausend Fermyyd-Schiffe angreifen.
In Abänderung des Planes suchen Atlan und Tolot wieder den Weg über eine fliegende Fabrik nach NETWORK. Gleichzeitig greifen Tekener und die anderen Phasenspringer mit den Androgyn-Robotern die Station von außen an. Dabei erweist A-6-121 sich als Führungseinheit, andererseits sind A-6-199 sowie einige weitere Roboter leicht gestört. Zuvor versuchte nämlich der Robotiker Wotan Idal unter Mithilfe des Palpyroners Zeynter Frescju, die Roboter eigenständig und unfachmännisch zu aktivieren. Doch die Störungen sind nicht bedenklich und als erstes fällt die Matrix-Zentrale zur Kontrolle der Stabroboter. Damit ist der Widerstand gebrochen und NETWORK gehört den Phasenspringern. Am 19. November ist die Anlage zur Steuerung des Oszillationseffektes ausgemacht und gegen 16:00 Uhr endet die Zeit der Phasenspringer. Zu der Zeit existieren noch knapp 70 Androgyn-Roboter.
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Durch das Miniaturkarussell der fliegenden Fabrik über dem Regionalkarussell Bebenheim auf Level 3 gelangen Atlan und Icho Tolot kurz vor dem Absturz der Fabrik in eine Station, der sie den Namen NETWORK geben. In der Station finden sie »normale« und Evolutionstechnik miteinander verknüpft vor. Sie stoßen auf eine Rastermatrix, in der der Haluter ein komplexes energetisches Abbild der bekannten Levels von Endreddes Bezirk erkennt. Er schließt daraus, dass es sich bei NETWORK um die zentrale Schaltstation für die Transmitter handelt, die auch für das Phasenspringen verantwortlich ist. Bei der weiteren Erkundung von NETWORK stoßen die Zellaktivatorträger auf zahlreiche, völlig lichtlose Ausbuchtungen und stabförmige Roboter. Plötzlich erscheint Tréogen und greift an. Kurz bevor er Atlan töten kann, beginnt die Off-Phase.
Nach ihrer Rückkehr in Endreddes Bezirk begeben sich Atlan und Icho Tolot wieder nach Bebenheim. In dem Wrack der abgestürzten Fabrik finden sie das nur leicht beschädigte Miniaturkarussell wieder, durch das sie wieder NETWORK erreichen können. Sie finden heraus, dass die Station einen Durchmesser von circa 700 Metern hat und wie ein unregelmäßiger Parabolspiegel geformt ist. Nach einer intensiven Untersuchung der energetischen Matrix kann Tolot 39 leuchtende Punkte ausmachen, die die Phasenspringer auf den zwölf Levels repräsentieren. Es gelingt ihm jedoch nicht, die verschollene Gruppe um Reginald Bull zu finden. Anhand der Positionen der Phasenspringer können sie jedoch feststellen, dass sich NETWORK circa 800 Meter über dem Äquator von Level 12 befindet.
Inzwischen hat Ronald Tekener den Kybernetiker Pirc Demoness ausfindig machen können, einen ehemaligen Mitarbeiter Robert Grueners, der hierdurch von den gefundenen Androgyn-Robotern als berechtigt angesehen wird, sie zu aktivieren. Am darauffolgenden Tag dringen alle Phasenspringer gemeinsam mit den nun aktivierten Robotern in NETWORK ein. Dort finden sie eine weitere Rastermatrix vor, in der die Schlüsselwelten und die Grenzländerstationen Hirdobaans verzeichnet sind. Auch ein Punkt außerhalb Hirdobaans wird angezeigt, von dem vermutet wird, dass er in Queeneroch liegen muss. Während eines Angriffes der stabförmigen Roboter kann Tolot deren Steuerzentrale zerstören. Dabei vernichtet er auch einige weitere Anlagen, was dazu führt, dass die Galaktiker nicht mehr dem Oszillationseffekt unterliegen.
Als das Kommando durch eine Paralysestrahlung, die auch nach und nach die inneren Organe lähmt und somit zum Tode führt, angegriffen wird, kann Icho Tolot mit Hilfe eines Androgyn-Roboters im letzten Moment deren Quelle vernichten.
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Richtigstellung
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Der Oszillationsvorgang wurde offensichtlich unterbrochen; zumindest müssen Atlan und die anderen Phasenspringer dies annehmen. Zuletzt konnte der Arkonide bei seiner »Wachphäse« auf Schingo aber noch erfahren, daß offenbar ein Angriff der Fermyyd bevorsteht.
Die »Außensicht« der Lage innerhalb von Hirdobaan schildert Peter Terrid im nächsten PERRY RHODAN-Band unter dem Titel
ZWISCHEN SCHINGO UND TAMPIR |
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