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"Seite 3" |
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Kommentar / Computer: | Kurt Mahr: Imprint-Würfel |
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André Höller : MINOR GLOBE II - Terranische Raumschiffe |
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Clubnachrichten / ab PR 3001 - Perry Rhodan-Fanszene |
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Die unithische Flotte, die sich im Grencheck-Oktanten aufhält, umfasst 48 Einheiten und wird von Lissner kommandiert. Bei den Unithern ist es im Verlauf der Post-Mono-Ära zu einem neuen Selbstverständnis gekommen und sie bezeichnen 72 Sonnensysteme als ihren Machtbereich. Doch das interessiert die Outlaws von Unith zurzeit nicht, denn sie beobachten mit größter Aufmerksamkeit die Aktivitäten der Flotte der Akonin Stomal Zystaan. Nebenbei erhalten sie dabei Kenntnis von der Vernichtung des terranischen Schiffes SUPREME durch die Fermyyd.
Am 31. Juli empfangen die Unither den Funkspruch der Hamamesch mit dem Hinweis auf die Containerwelt Torresch. Davon unbeeindruckt erforscht an Bord der KALLASTO der Biologe Karlom die so genannte Gomes-Pflanze. Sie verfügt über eine Psi-Faktor und der Biologe benutzt bei seinen Forschungen einiges PEW-Metall sowie sein erloschenes besonderes Stück.
Der Springer-Patriarch Tallmurr hat den Spruch der Hamamesch nicht empfangen. Dafür ortet sein Schiff am 5. August eine Transmitteraktion größeren Ausmaßes. Tallmurr fliegt mit seiner TALLMURR III den Ort des Geschehens an – und wird über Torresch von den panthergleichen, 2,50 Meter großen und mit Hauern bewehrten Fermyyd unter ihrem Ferm-Kommandanten Ko-Yoo-Temm vernichtet.
Auf Torresch lässt Zystaan die drei Container mit den Imprint-Würfeln unter Robotgeleit an Bord ihrer AKONIA bringen. Da die Admiralin vorerst nicht bereit ist, die Würfel zu verteilen, beginnen die Besatzungen der Schiffe zu murren.
Noch 26 LJ von Torresch entfernt orten auch die Unither die Transmitteraktivität. Drei Einheiten verlassen entgegen Lissners ausdrücklichen Befehl sofort den Standort. Die Gier nach der Imprint-Ware ist zu groß. Auch sie werden von den Fermyyd vernichtet. Lissner erhält derweil von Karlom einen Samen der Gomes-Pflanze, den der Biologe gezüchtet hat. Damit lässt sich die psychische Qual des Wartens auf Imprint leichter ertragen.
Unter Führung ihres Adjutanten Grozzer sowie dem Kommandanten der OOGAR, Jerem Jergesch, kommt es am 6. August zur Meuterei. Die Akonin sieht sich gezwungen, die Würfel zu verteilen. Zwei Tage später haben alle Galaktiker auf der Containerwelt nur noch ihren Würfel im Kopf. Die Fermyyd landen ohne eine Gegenwehr und nehmen alle High-Tech der Akonen sowie die zwei von ihnen leergeräumten 200 Meter durchmessenden Schiffe OOGAR und MORCAM-BEERT mit. Diese explodieren allerdings auf dem Weg zu einem Fermyyd-Stützpunkt.
Am 9. August versuchen die Unither einen Überraschungsvorstoß nach Torresch. Doch die weiterhin anwesenden Regenbogenschiffe zerschlagen ihre Flotte und nur ein Beiboot mit Lissner entkommt dem Inferno.
Die Fermyyd landen wegen der zwei explodierten Beuteschiffe erneut. Sie enträtseln das Geheimnis der Akonin und anschließend werden gefahrlos zwei neue Schiffe abgeschleppt, die NEETA und BERKIA. Später findet Grozzer die getötete Admiralin sowie das Geheimnis zur Rettung der teilweise vergifteten Besatzungen sowie Hinweise zur Sicherung der verminten Schiffe.
Am folgenden Tag gelten erste Outlaws als verschollen und können nicht gefunden werden. Dann ist auch Grozzer fort.
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Die Akonin Stomal Zystaan lässt auf Torresch die drei mit Imprint-Würfeln beladenen Container in die AKONIA transportieren. Nachdem sie anfangs die Herausgabe der Würfel an die Besatzungen ihrer Flotte verweigert, gibt sie angesichts einer großangelegten Meuterei nach und lässt die Imprint-Waren verteilen.
Kurze Zeit später kommt ein Kommando der Fermyyd unter der Leitung von Ko-Yoo-Temm an Bord der AKONIA und fordert als Gegenleistung für die Imprint-Würfel die Übergabe zweier Schiffe. Bei den Fermyyd handelt es sich um 2,50 Meter große, pantherartige Wesen mit vier Lauf- und zwei Handlungsarmen. Neben einem blauschwarzen Fell besitzen die Fermyyd zwei Fühler über den Augen des katzenhaften Kopfes. Da die Galaktiker durch die Würfel apathisch geworden sind, hindern sie die Pantherwesen nicht daran, neben den beiden Schiffen auch die als Tauschwaren mitgeführten High-Tech-Geräte komplett mitzunehmen. Durch die von Stomal Zystaan zum Schutz gegen Meuterer eingerichtete Fesselschaltung in sämtlichen Schiffen, die nach dem Ausbleiben eines bestimmten Signals in vorgegebenen Zeitintervallen zu der Vernichtung der betreffenden Einheit führt, vergehen die beiden Raumer jedoch nach dreizehn Stunden in einer Explosion. Dabei werden auch zahlreiche Fermyyd getötet.
Ko-Yoo-Temm zwingt Zystaan daraufhin, ihm den Kode für die Fesselschaltung auszuhändigen, Anschließend tötet er die Admiralin und nimmt weitere zwei Schiffe der Flotte in Besitz. Er hinterlässt den Besatzungen die Kodes, damit die Fesselschaltungen auf allen Schiffen deaktiviert werden können. Auch das Gegenmittel des von Zystaan verabreichten Giftes wird verteilt. Die Fermyyd-Flotte bleibt jedoch im Orbit um die Containerwelt. Am 10. August 1220 NGZ wird entdeckt, dass einige Imprint-Outlaws der AKONIA verschwunden sind.
Währenddessen versucht eine Flotte von Unithern, die sich ebenfalls im Grencheck-Oktanten aufhalten und durch den Funkspruch, der die Ankunft von Imprint-Waren für den 5. August ankündigte, von der Containerwelt erfahren haben, nach Torresch zu gelangen, um die Hamamesch-Waren in ihren Besitz zu bringen. Die Fermyyd gehen allerdings gegen die Unither vor und vernichten die Flotte restlos. Lediglich Lissner, der Kommandant der Flotte, überlebt an Bord eines Beiboots.
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Imprint-Würfel
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Mit einem vernichtenden Feuerschlag haben die Fermyyd bewiesen, daß sie nicht zu Unrecht als Schutztruppe in Flirdobaan gefürchtet sind. Aber welches Geheimnis steckt hinter den merkioürdigen Würfeln, die an die Akonen verteilt wurden?
Im nächsten PERRY RHODAN-Band blendet die Handlung um zu Atlan und Ronald Tekener, die immer noch bei den Crypers sind - H. G. Francis beschreibt ihre Abenteuer in seinem Roman:
VERRAT AUF AMBRAUX |
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