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"Seite 3" |
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Die Ayindi protestieren zwar gegen das nicht abgesprochene Eindringen der BASIS in das Aariam-System, greifen das Trägerschiff aber nicht an. Die Hamiller-Tube ignoriert sämtliche Befehle der Schiffsführung und alle Proteste der Besatzung. Ein Versuch Lugia Scinagras, das Zentralsegment abzusprengen, schlägt fehl, weil Hamiller entsprechende Vorkehrungen getroffen hat. Das Kommandogehirn der BASIS begründet sein Vorgehen mit der Aussage, daß der Bote von ES ausgeblieben sei und daß sich die Superintelligenz im Arresum aufhalte und auf die Unterstützung des Trägerschiffs und seiner Besatzung warte. Dabei gehe es um eine Rettungsaktion für das Standarduniversum. Um das im Bereich der Abruse gelegene Ziel möglichst schnell zu erreichen, belastet die Hamiller-Tube die Triebwerke der BASIS bis an die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit und nimmt dabei die Zerstörung mehrerer Energiespeicher in Kauf. Erst als schließlich auch ein Ausfall der Gravitrafspeicher droht, übergibt Hamiller die Kontrolle an Lugia Scinagra. Während die Speicher wieder aufgeladen werden, läßt die Stellvertretende Kommandantin den Kreuzer BAS-KR-19 starten, um Hilfe zu holen. An Bord befindet sich das Uhrwerk-Kommando, eine Gruppe von zwanzig Besatzungsmitgliedern, die Lugia Scinagra bereits bei der Ankunft an der Großen Leere für den Fall eines Konfliktes mit der kommandierenden Syntronik zusammengestellt hat.
Unterdessen bitten die Zellaktivatorträger, deren Rochenschiffe sich an Bord der BASIS befinden, die Ayindi im Aariam-System um Unterstützung. Da diese jedoch einer verstärkten Offensive der Abruse ausgesetzt sind und keine weiteren Rochenschiffe zur Verfügung stellen können, nehmen die ATLANTIS, die MONTEGO BAY, die LEPSO, die NJALA, die HALUTA und die TARFALA, mit Freiwilligen bemannt, die Verfolgung der BASIS auf, die von den Ayindi im Bereich des dreihunderttausend Lichtjahre langen Korridors geortet wird, den die Abruse seit dem Fall Maridurs in Richtung auf Barsador, die Zentralgalaxis der Ayindi, vorgetrieben hat. Um ihren Verbündeten zu helfen, läßt Iaguul die galaktischen Einheiten von Rochenschiffen mit hoher Geschwindigkeit zur Grenze der Abruse schleppen. Das nun verstärkt brennende milchstraßenförmige Mal Myles Kantors bezeichnet Paunaro als Indikator für ES.
Am 31. Januar 1218 NGZ empfängt die MONTEGO BAY Notrufe der von Schneeflocken zur Notlandung gezwungenen BAS-KR-19. Michael Rhodan erkennt jedoch in letzter Sekunde, daß es sich bei Spencer Donk, Jacco Arrow und den übrigen achtzehn Schiffbrüchigen um abrusisches Pseudoleben handelt und daß die echte Besatzung längst kristallisiert ist.
Mit Hilfe Philips, der nach längerem Zögern zwei der drei Kurzen Wege investiert, die ihm noch bleiben, bevor er sich auf Mystery regenerieren muß, wird die BASIS schließlich gefunden, und Perry Rhodan läßt die Belagerung der Hamiller-Tube durch Arlo Rutans Ertruser abbrechen. Aus der Syntronik, die daraufhin ihren Schutzschirm abschaltet, tritt Ernst Ellert dem Zellaktivatorträger entgegen und erklärt, er habe als Bote von ES die BASIS übernommen.
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Die Hamiller-Tube hält Lugia Scinagra, Shaughn Keefe, Cyrus Morgan, Talyz Tyraz, Arlo Rutan, Tymon t’Hoom und Meromir Pranka im Zentralsegment der BASIS gefangen, als diese ins Arresum übertritt. Ohne eingreifen zu können, vernehmen sie die Rufe der Koordinatorin Iaguul und den Abflug aus dem Aariam-System. Das Ziel, von Hamiller vorgegeben, ist die Suche nach der Superintelligenz ES. Dabei fliegt das Fernraumschiff nur sehr langsam und hat mit einem übermäßigen Energiemangel zu kämpfen. Außerdem macht die restliche Besatzung der Tube das Leben schwer.
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Perry Rhodan fliegt vorerst nur mit der CIMARRON und ATLANTIS in das Arresum, wo die Ayindi die Galaktiker wegen des nicht abgesprochenen Fluges der BASIS anklagen. Einmal mehr ist es Moira, die beschwichtigend eingreift. Die Parresianer erfahren jetzt auch, dass die Abruse seit der Übernahme der Galaxis Maridur begonnen hat, von dort aus einen Korridor der Todeszone bis nach Barsador voran zu treiben. Des Weiteren ist der ayindische Verteidigungsgürtel der Äußeren Kapsel stellenweise zusammen gebrochen.
Nach dem mehrere Tage verstrichen sind, wird die BASIS erstmalig von Rochenschiffen geortet. Das Trägerschiff befindet sich im Hyperraum und zielt auf Maridur.
Die beiden galaktischen Schiffe kehren ins Parresum zurück und alle Besatzungsmitglieder, die sich nicht freiwillig melden, wechseln auf die PERSEUS und CIMARRON. Anschließend starten am 26. Januar die HALUTA, TARFALA, ATLANTIS, LEPSO, NJALA und MONTEGO BAY zur Suche nach der BASIS ins Arresum. Um schneller agieren zu können, werden die Schiffe zu jenem Punkt im All, wo das Fernraumschiff geortet wurde, von Rochenschiffen Huckepack transportiert.
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Unterdessen spricht die Hamiller-Tube auf der dahinschleichenden BASIS abwechselnd von einer Suche nach der ES bzw. von der erwarteten Ankunft eines Boten der Superintelligenz. Schließlich ist die BASIS fast völlig ohne Energie und über 1000 Segmente sind von Hamiller schon stillgelegt worden. Die Syntronik beginnt mit einer vorsichtigen Hypertrop-Zapfung, um die Abruse nicht aufmerksam zu machen.
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Die sechs galaktischen Schiffe finden keine neue Spur der BASIS. Der kleine Kugelhaufen O’Banyon wurde als Rendezvouspunkt festgelegt, von dem aus die Schiffe immer wieder vorstoßen. Die TARFALA dringt sogar bis nach Maridur vor, aber ohne Erfolg. Dafür brennt das galaxienähnliche Mal von Myles Kantor schmerzhaft und der Nakk Paunaro spricht von einem Indikator für ES. Philip ist in dieser Situation nicht hilfreich, weil er nur noch dreimal den Kurzen Weg gehen kann. Dann muss er zurück nach Mystery.
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Auf der BASIS werden Projektionen der Abruse registriert. Die Hamiller-Tube beginnt sich intensiv damit zu beschäftigen. Diesen Freiraum nutzen 20 Männer und Frauen und starten mit der BAS-KR-19. Sie wollen Hilfe herbei schaffen und sprechen von sich als Uhrwerk-Kommando.
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Der Ennox wagt es schließlich doch und erreicht mit zwei Sprüngen die BASIS. Philip stellt die Position des Trägerschiffs fest und kehrt zu Rhodan zurück. Die sechs galaktischen Schiffe docken daraufhin am 29. Januar an die BASIS. Die BAY startet unter Michael Rhodan sogleich wieder, um den Kreuzer zurück zu holen. Doch das Beiboot wird nur noch als Wrack vorgefunden und die Besatzung um Spencer Donk und Jacco Arrow ist zu Pseudoleben geworden.
Nach dem Rhodans Sohn am 31. Januar zurück ist, nimmt Hamiller Vernunft an. Nicht nur das, die Syntronik öffnet sich - und heraus tritt Ernst Ellert. Der Bote von ES hat das Kommando der BASIS übernommen.
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Quo Vadis Hamiller ?
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