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"Seite 3" |
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Die Hauptpersonen |
Allgemein |
Titelbildzeichner: | Johnny Bruck |
Innenilluszeichner: | Ralph Voltz |
Kommentar / Computer: | Kurt Mahr: Pseudoleben |
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Witzrakete: | |
Leserbriefe: | Michael Schreiber / Dipl.Sozialpäd.Jörg Wilhelm / Bernard Pelzl / Michael Stauder / Eric Öhne / Jürgen Müller / Markus Sibereisen / Helga Hornberger / FAMUG Ralf Kohlhepp |
LKSgrafik: | Michael Nickel: Voltago |
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Heinz Haßfeld : Utiekks Turm - Raumschiff der Barayen - Extraterrestrische Raumschiffe |
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Clubnachrichten / ab PR 3001 - Perry Rhodan-Fanszene |
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Bei ihrer Rückkehr zur BASIS schäumen insbesondere die fünfzig Beausoleils der TYRONA, die unter Alexius Bullets Kommando auf Opal gestrandet waren, vor Lebensfreude über, doch bald zeigen sie erste Symptome einer Andersartigkeit. Das Berühren anderer Menschen geht mit dem Gefühl elektrischer Entladungen oder mit Schmerzempfindungen einher. Wunden bluten nicht spontan und verheilen schlagartig und ohne Spuren zu hinterlassen. Zunehmend fühlen sich die fünfzig Beaumortels in der BASIS fremd und erleben die Anwesenheit anderer als unangenehm und schwächend, während sie sich selbst gegenseitig Stärke verleihen. Erst nach mehr als einer Woche erinnern sie sich gemeinsam daran, wie sich auf Opal aus Kristallstaub nackte Ebenbilder ihrer selbst bildeten und mit ihnen zu Wesen von höherem Wert verschmolzen, wobei kristalline Schatten sie verließen. Als der Beaumortel Paul Conte einen Arzt tötet, der auf dem Weg ist, seine Fremdartigkeit zu entdecken, werden Lugia Scinagra und die übrigen Mitglieder der Schiffsführung schließlich auf Bullets Gruppe aufmerksam. Da sie in ihnen die Boten vermutet, die sie angesichts bevorstehender umwälzender kosmischer Ereignisse erwartet, bemüht sich die Hamiller-Tube zunächst, die Veränderten zu schützen.
Nach einem Manöver wird die mit Bullets Leuten bemannte Korvette BAS-KO 11 im Hangar von den Landetruppen Arlo Rutans umstellt, aber obwohl ihre Körper bereits deutliche Zeichen von Auflösung und Verwesung aufweisen, dringen die fünfzig Beaumortels in die BASIS ein, indem sie rücksichtslos die Bordgeschütze ihres Beibootes einsetzen und vorher installierte Bomben zünden. Sie versuchen, zur Hamiller-Tube vorzustoßen und das Trägerschiff zu übernehmen, doch eine Ayindi-Patrouille bemerkt die energetischen Entladungen der Gefechte. Moira fliegt daraufhin die BASIS an, begibt unsichtbar sich zu den Beaumortels, stellt fest, daß deren Verfall inzwischen weiter fortgeschritten ist, und wird beinahe entdeckt, weil das völlige Fehlen jeder Lebensenergie in den menschenähnlichen Wesen ihren Symbionten Kibb zur Raserei veranlaßt. Moira begreift, daß es der Abruse gelungen ist, identische Doppelgänger der Beaumortels zu erzeugen und daß die Aura wahren Lebens die Chamäleon-Moleküle des ohnehin rasch vergänglichen Pseudolebens noch schneller degenerieren läßt.
Nachdem die BASIS weitgehend evakuiert ist, bittet die Hamiller-Tube in letzter Not Moira um Hilfe, doch die Beaumortels haben sich bereits vollständig aufgelöst, bevor die Söldnerin eingreifen kann. Moira muß auf die vereinbarte Belohnung, das Geheimnis Hamillers zu erfahren, verzichten.
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Nach der Rückkehr der 150 Beausoleils auf die BASIS kapseln sich die Männer und Frauen aus Alexius Bullets Gruppe von allen anderen Besatzungsmitgliedern ab. Bullet, Karla Zazis und den anderen Überlebenden der TYRONA bemerken an sich, dass sie den Kontakt zu anderen Menschen als unangenehm, ja sogar widerlich empfinden. Auch fühlen sie sich teils euphorisch, teils depressiv. Außerdem scheinen sie keinen Schlaf mehr zu benötigen und auch kein Essen und Trinken. Selbst körperlicher Schmerz ist ihnen abhanden gekommen.
Joseph Broussard, Lugia Scinagra und anderen fällt das Verhalten dieser 50 Beausoleils zwar auf, sie halten es aber aufgrund ihrer traumatischen Erlebnisse auf dem Planeten Opal für normal und unbedenklich.
Eine Woche später ändert sich die Situation. Es kommt zu einem Vorfall an Bord der BASIS, der an Sabotage denken lässt. Aber die Hamiller-Tube lehnt jeglichen aufkeimenden Verdacht gegen die Gruppe Bullet ab.
Zehn Tage nach ihrer Rückkehr aus dem Arresum erkennt die Gruppe im Bullet, was mit ihnen geschehen ist. Sie sind auf Opal mit Kristallstaub in Kontakt gekommen - und wurden dadurch zu etwas Neuem. Diese Erkenntnis müssen sie jedoch für sich behalten, denn bei den Menschen würde dieses Wissen um sie Feindschaft auslösen. Zwar erkennt Hamiller ihren neuen Status, doch die Tube hält sie für Boten mit einer Botschaft für sie. In dieser Hinsicht können sie Hamiller jedoch nicht weiterhelfen. Am 19. September schließlich beginnt für sie ein turnusmäßiger Einsatz an Bord einer Korvette.
Während des Außeneinsatzes der Korvette erkennt die Hamiller-Tube, dass sie sich geirrt hat. Sie informiert die Besatzung und an Bord der BASIS wird eine Falle für die Beaumortels aufgebaut, wie die Gruppe um Bullet jetzt genannt wird.
Die Beaumortels kehren am 23. September auf die BASIS zurück und beginnen mit einem Sturmangriff. Sie sind nicht mehr als Menschen zu erkennen und zerfallen langsam zu Staub. Moira bzw. Kibb, kurzfristig aus dem Arresum gekommen, erkennt in den Beaumortels Pseudoleben der Abruse. Allerdings ist es zum Tode verurteilt, denn die Abruse konnte ihm nicht den Lebensfunken einhauchen.
Die Gefahr für das Fernraumschiff erledigt sich am 26. September von selbst. Es existieren keine Beaumortels mehr, aber auch 32 Besatzungmitglieder fanden den Tod.
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Pseudoleben
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Von Voltago erhielt Perry Rhodan Hinweise auf Ereignisse, die noch länger zurückliegen als der Tausendjährige Krieg zwischen den Ayindi und den Truppen des Quidor. Diesen Hinweisen geht der Terraner nach - und er stößt in den Archiven von Sprink auf eine Spur, die vier Millionen Jahre alt ist. Sie führt zu Avanatas Armada.
AVANATAS ARMADA
- das ist auch der Titel des PERRY RHODAN-Romans der nächsten Woche, den Robert Feldhoff geschrieben hat. |
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