Nummer: 1697 Erschienen: 01.02.1994   Kalenderwoche: 9 Seiten: Innenillus: Preis: 2,50 DM Preis seit 2001 in €:

An Bord der Styx
Moira und ihre Gefangenen - sie brauchen die letzte Spindel
Arndt Ellmer     

Zyklus:  

24 - Die Große Leere - Hefte: 1650 - 1699 - Handlungszeit: 1202 - 1216 NGZ (4789 - 4803 n.Chr.) - Handlungsebene:

Großzyklus:  07 - Das große Kosmische Rätsel / Hefte: 1600 - 1799 / Zyklen: 23 - 26 / Handlungszeit: 1199 NGZ (4786 n.Chr.) - 1220 NGZ (4807 n.Chr.)
Örtlichkeiten: Flug zur Großen Leere   Sampler-Planeten            
Zeitraum: 1212 - 1215 NGZ = 4799 - 4802
Hardcover:
Goldedition:
Leihbuch:
EAN 1:
EAN 2:
Ausstattung: 
Anmerkungen: 
Besonderheiten: 
"Seite 3"

 
Die Hauptpersonen
Alaska Saedelaere Ein Terraner an Bord von Moiras Raumschiff
Mila Vandemar Die Spiegelgeborenen sträuben sich gegen das Vorgehen der Söldnerin
Nadja Vandemar Die Spiegelgeborenen sträuben sich gegen das Vorgehen der Söldnerin
Moira Sie hat Probleme mit ihren Gefangenen
Fünf Sprecher der Spindelwesen

Allgemein
Titelbildzeichner: Johnny Bruck
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Kommentar / Computer: Peter Griese: Mila und Nadja Vandemar
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Innenillustrationen


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Inhaltsangabe

Während des Fluges der STYX zur Großen Leere versucht Moira, Alaska Saedelaere und die Vandemar-Zwillinge, die sie voneinander getrennt hält, zu ihren Verbündeten zu machen. Dabei bietet sie Mila Vandemar an, Voltagos Stelle einzunehmen. Um zu beweisen, daß an Bord der STYX keine Spindel verborgen ist, läßt die Söldnerin trotz ihrer technischen Überlegenheit zu, daß die Spindelwesen große Teile ihres Schiffes erobern. Die Spindelwesen sind daraufhin mit einer Zusammenarbeit einverstanden.
Nach wenigen Wochen erreicht die STYX die Monochromwelt Achtzehn. Aus Sorge, sie könnten in der Lage sein, die Übergänge zu benutzen, bemüht sich Moira die Spindelwesen, die den Sampler akribisch nach der fehlenden Spindel absuchen, von dem Schacht im Tal der Farben fernzuhalten. Die vierzehn Spindelwesen täuschen die Söldnerin jedoch mit technischen Tricks und entkommen durch den Übergang. Ein vergeblicher Vorstoß Moiras und Mila Vandemars in den Schacht beweist, daß die Söldnerin Voltago nicht ersetzen kann.
Die STYX bricht daraufhin zu den anderen Samplern auf und trifft nach viereinhalbtägigem Flug bei der fünfunddreißig Millionen Lichtjahre von Achtzehn entfernten Scheibenwelt ein, die vierzehntausend Kilometer durchmißt, aber nur einen Kilometer dick ist. Dort kann Moira das Spindelwesen Dreizehn einfangen, als es den Übergang verläßt. In den folgenden Monaten besuchen Moira, Saedelaere und die Vandemar-Zwillinge den sonnenlosen Sampler Downunder, dann einen sechsundzwanzigtausend Kilometer durchmessenden Planeten mit der Schwerkraft des Erdmondes, die Methanwelt, Canaxu, Trantar, Tornister, Sloughar, Noman und andere Sampler und nehmen neun weitere Spindelwesen gefangen. Dabei wird beobachtet, daß bei den von den Galaktikern besuchten Samplern im Bereich der Allianz Damurial große Flotten der Gish-Vatachh zusammengezogen worden sind.
Als Moira die zehn in der Isolation in Apathie verfallenen Spindelwesen zusammenführt, zeigt sich, daß diese in der Lage sind, durch die Übergänge gezielt bestimmte Sampler zu erreichen. Dennoch konnten sie ihr wichtiges Ziel, nämlich ihre jeweilige Geburtswelt zu finden, nicht erreichen. Offenbar müssen sie zu achtzehnt sein, um die Herkunftswelt der Spindel zu eruieren, der sie entstammen. Die Spindelwesen erklären sich bereit, mit der Söldnerin zu kooperieren, und holen ihre vier fehlenden Kameraden aus den Übergängen. Am 29. Dezember 1215 NGZ vereinbaren Moira, Saedelaere und die Vandemar-Zwillinge angesichts der Möglichkeit, daß die vor zwei Millionen Jahren drohende Gefahr noch akut sein könnte, den Pulsar Borgia anzufliegen, um bei den Wächtern der Endlosen Grenze gezielte Nachforschungen anzustellen.

 
Rezension

 

   
Inhaltsangabe 2


Kommentar / Computer

Mila und Nadja Vandemar

Anmerkung: Die Texte liegen vor - die Veröffentlichung jedoch wurde vom Verlag Pabel-Moewig leider untersagt !

Peter Griese

   
NATHAN