Untersuchungen ergeben, daß zwar die zwanzig Spindeln, aber weder Voltago noch die Vandemar-Zwillinge, Keith Junker, Norman Bliss oder Donald Hagen eine negative Strangeness aufweisen. Philip, der sich mit neunzehn weiteren Ennox in der BASIS aufhält, betont am 9. Dezember 1207 NGZ, daß die negative Strangeness Lyndaras und ihrer Ertruser keineswegs einzig auf den Transfer nach Mystery zurückzuführen sei. Dabei erwähnt er, daß sich der Monochrom-Sampler Nummer Achtzehn fünfundneunzig Millionen Lichtjahre von Borgia entfernt auf der Rückseite der Großen Leere befinde und daß die Störung, die die Ennox am Betreten der Leere hindert und sie von den Sampler-Planeten nach Mystery schleudert, mit der Wirkung Maciuunensors vergleichbar sei.
Paunaro stellt fest, daß die einzelnen Spindeln unterschiedliche höherdimensionale Strukturen enthalten. Colounshaba, die den Galaktikern gegenüber erstmals offen zugibt, daß sie einst mit Pulandiopoul Mystery entdeckte und die energetische Struktur der Veego erkannte, installiert nach Konstruktionsprinzipien des Beauloshair-Schülers Doshuwidadar in der LAMCIA Hypergeum, einen besonders leistungsfähigen Netzcomputer, um die Spindeln untersuchen zu können.
Auch Kallia Nedrun wird von den Spindeln in einen rätselhaften Bann geschlagen, den Myles Kantor in Zusammenhang mit der geheimnisvollen Herkunft seiner Frau bringt. Während die Theans auf die Heimkehr der Galaktiker drängen, gelingt es Colounshaba mit Unterstützung Mila Vandemars und der Haluter, eine Konstellation der zwanzig Spindeln zu ermitteln, bei der deren optimierte fünfdimensionale Strukturen auf einen bestimmten Punkt im Innern der Großen Leere deuten.
Gemeinsam mit der TARFALA bricht die LAMCIA am 15. Dezember mit Perry Rhodan, Atlan, Icho Tolot, Voltago und den Vandemar-Zwillingen zu dem 11,4 Millionen Lichtjahre entfernten Ort auf und nimmt Robert Gruener und den für die Große Leere entwickelten Vierzehnerstamm seiner Androgynen mit. Als das Arcoana-Schiff am 10. Januar 1208 NGZ, lange nach der TARFALA, das Ziel erreicht, ist dort nur eine Anomalie des Hyperspektrums zu entdecken. Schließlich taucht ein samplerähnlicher, sonnenloser Planet auf. Seine ehemals blühende Oberfläche, die erst bei einer Annäherung auf fünfhundert Kilometer erkennbar wird, scheint durch eine plötzliche Katastrophe zu Eis erstarrt zu sein. Während des Anfluges verfällt Voltago in einen Zustand der Unbeweglichkeit. Die LAMCIA landet auf der Dunkelwelt, die den Namen Charon erhält.
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