Nummer: 1677 Erschienen: 01.10.1993   Kalenderwoche: Seiten: Innenillus: Preis: 2,50 DM Preis seit 2001 in €:

Durchgang zur Spiegelwelt
Die Vandemar-Zwillinge sind im Einsatz - und Voltago nimmt seine Chance wahr
Robert Feldhoff     

Zyklus:  

24 - Die Große Leere - Hefte: 1650 - 1699 - Handlungszeit: 1202 - 1216 NGZ (4789 - 4803 n.Chr.) - Handlungsebene:

Großzyklus:  07 - Das große Kosmische Rätsel / Hefte: 1600 - 1799 / Zyklen: 23 - 26 / Handlungszeit: 1199 NGZ (4786 n.Chr.) - 1220 NGZ (4807 n.Chr.)
Örtlichkeiten: Noman   Die Große Leere            
Zeitraum: November 1207 NGZ
Hardcover:
Goldedition:
Leihbuch:
EAN 1:
EAN 2:
Ausstattung: 
Anmerkungen: 
Besonderheiten: 
"Seite 3"

 
Die Hauptpersonen
Voltago Der Kyberklon spielt ein undurchsichtiges Spiel
Nadja Vandemar Die Spiegelgeborenen entdecken fantastische Welten
Mila Vandemar Die Spiegelgeborenen entdecken fantastische Welten
Perry Rhodan Der Terraner kommt in Zeitdruck
Drolphyn Zwei Anführer der Noman-Draken
Nosrein Zwei Anführer der Noman-Draken

Allgemein
Titelbildzeichner: Johnny Bruck
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Kommentar / Computer: Peter Griese: Sloughar und Tornister
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Innenillustrationen


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© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



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Inhaltsangabe

Die beiden Space-Jets der Galaktiker entfernen sich vom Gravo-Kubus, so daß Nosrein seine Artgenossen in letzter Sekunde von ihrem Selbstmordunternehmen abhalten kann.
Unterdessen passieren Voltago und die Vandemar-Zwillinge den Übergang und bemühen sich, auf den anderen Sampler-Planeten die neunzehn noch verbleibenden Spindeln zu bergen. Um Mila Vandemars Fähigkeit des Spiegelsehens nutzen zu können, muß sich der Kyberklon mit ihr jedesmal von ihrer Schwester entfernen. Gezielt schürt Voltago Spannungen zwischen den Zwillingen, um während der gefahrvollen Expedition eine gemeinsame Forderung der beiden nach Umkehr zu verhindern. Der Übergang von Noman führt den Klon und die Schwestern in den Schacht von Canaxu. In ihm entdecken sie die Leichen zahlloser Trepeccos, und Voltago äußert die Ansicht, daß das Streben der Eingeborenen nach dem »Jenseitsland« das aufgrund der harten Strahlung des Planeten mutierte Relikt einer früher sinnvollen Verhaltensweise ist.
Durch den Übergang gelangen Voltago und die beiden Frauen von Canaxu in die Hohlwelt Downunder, einen sonnenlosen Planeten, der erkaltet sein müßte, aber heftige vulkanische Aktivität aufweist. Während Voltago und Mila in einen Geysir vorstoßen, um die Spindel dieses Samplers zu finden, muß Nadja das auf Canaxu geborgene Pyramidenprisma gegen steinähnliche Zapfenwesen verteidigen.
Von Downunder aus erreichen der Kyberklon und die Vandemar-Zwillinge eine Methanwelt, deren halbmaterielles Labyrinth inmitten verzweigter Landebahnen und stählerner Gebäudereste liegt und dessen Sonnenabstand doppelt so groß ist, als er angesichts der Oberflächentemperaturen und der stabilen Umlaufbahn des Planeten sein dürfte.
Danach gelangen sie auf einen Riesenplaneten ohne eigene Schwerkraft, der sich neunzig Millionen Lichtjahre von Borgia entfernt auf der anderen Seite der Großen Leere befindet. Seine Spindel wird in einer Spalte entdeckt, die den gesamten Planeten umläuft und bis zu seinem Mittelpunkt zu reichen scheint, so daß sie ihn eigentlich in zwei Halbkugeln teilen müßte.
Den zwölften Tabu-Planeten ihrer Reise, Shaft, verlassen Voltago und seine Begleiterinnen sofort wieder und erreichen Dreizehn, eine weitere Hohlwelt, die jedoch nach Angabe des Kyberklons keinen Planeten im üblichen Sinn, sondern die Spiegelung vieler Orte des Universums darstellt. Während Voltago und ihre Schwester die Spindel suchen, gelangt Nadja Vandemar durch jeweils nur einen Schritt vom Dom Kesdschan auf Khrat zu einem annähernd neunhundert Meter langen, flachen, violettschwarzen Raumschiff, dem im Wüstensand begrabenen Humanidrom, einer Fabrik inmitten eines sternenlosen Weltraums und zum Estartischen Dom auf Mardakaan. Schließlich betritt sie einen aus graphitähnlichen Bohlen bestehenden Steg, der jeden Ort und jede Zeit des Universums miteinander verknüpft. Während die Zellaktivatorträgerin sofort fühlt, daß ihre Seele mit dem Steg untrennbar verbunden ist, führt die Brücke bei Voltago, der hofft, daß Perry Rhodan sie einst betreten werde, zu schmerzhaften Verformungen.
Auf Tornister, dem fünfzehnten Sampler, holen Voltago und Mila Vandemar das Pyramidenprisma unter größter Gefahr aus dem Labyrinth im Quecksilbersee. Der Übergang von Tornister führt zur Scheibe von Trantar, auf der sie die Überreste einer Robotsonde der ODIN und die Leiche Boccus finden.
Obwohl beim achtzehnten Sampler an jedem Ort seiner Oberfläche die Schwerkraft nach schräg vorne zieht, fehlen die zu erwartenden endlosen Erdbewegungen um den Planeten herum.
Von dieser Welt geraten Voltago und die Vandemar-Zwillinge nach Sloughar. Als Kress Nadjas Geist bedroht, wird er von Voltago angegriffen. Dabei kommt neben dem Wächter von Sloughar auch Fopper, der den Kampf verhindern will, ums Leben. Im Tod verwandelt sich der zur Metamorphose fähige Henker in einen schmächtigen Humanoiden mit Schuppenhaut und eiförmigem, kahlem und augenlosem Schädel.
Der letzte Tabu-Planet ist eine in Grautönen gehaltene Welt. Farben weist sie nur in dem Tal auf, das den ovalen, einhundertzwanzig Meter durchmessenden Schacht mit dem Übergangslabyrinth umgibt. Trotz mehrfacher Versuche können Mila und der Kyberklon hier keine Spindel entdecken. Dafür treffen die drei ungleichen Gefährten auf Keith Junker, Norman Bliss und Donald Hagen, die den Planeten, den sie seiner Rotationsdauer von achtzehn Stunden wegen Achtzehn nennen, durch den Schacht von Shaft erreicht haben. Zusammen mit den drei Wissenschaftlern erreichen Voltago und die beiden Frauen am 30. November mit achtzehn Spindeln wieder den Gravo-Würfel auf Noman. Dort retten sie sich in die Space-Jet Perry Rhodans und seiner Begleiter, die, unterstützt von weiteren als Noman-Draken und Flugdrachen verkleideten Jets der ODIN, trotz eines Ultimatums der Theans noch immer den Rückzug der Vermißten zu sichern versuchen.
Später berichtet Voltago Rhodan in der ODIN, daß er an Mila Vandemar die Fähigkeit beobachtet habe, Gegenstände »von innen nach außen« wahrzunehmen und sozusagen »die Dinge an sich« zu sehen. Außerdem sei eine fünfdimensionale Komponente im Spiel, über die er noch keine Klarheit gewonnen habe.

 
Rezension

 

   
Inhaltsangabe 2


Kommentar / Computer

Sloughar und Tornister

Anmerkung: Die Texte liegen vor - die Veröffentlichung jedoch wurde vom Verlag Pabel-Moewig leider untersagt !

Peter Griese

   
NATHAN