Arlo Rutan fliegt mit der BAS-K-33 KREIT, neun weiteren Kreuzern und zehn Korvetten die zweitausendachthundert Lichtjahre von Borgia entfernte, aus sieben Sonnen bestehende Ballung Sevenstar an, um Manöver durchzuführen. Obwohl der Oxtornerin Dilja Mowak, die auf Betreiben von Homer G. Adams dem Landekommando zugeteilt wurde, das martialische Gehabe Rutans zuwider ist, wird sie mit der Führung eines Einsatzkommandos auf dem paradiesischen vierten Planeten einer Sevenstar-Sonne betraut. Sie entdeckt uralte Städte mit zyklopenhaftem Mauerwerk und stößt auf zwei Meter große Amphibienwesen, deren unförmige Köpfe neben einem Fischmaul vier Stielaugen aufweisen und die neben den Erzeugnissen ihrer primitiven Steinzeitkultur High-Tech-Produkte besitzen, die sie jedoch nicht anzuwenden wissen. Da Rutan trotz der Anwesenheit intelligenter Ureinwohner nicht bereit ist, auf sein Manöver zu verzichten, verweigert Dilja Mowak unter Berufung auf ihren Status als Hanse-Spezialistin den Befehl. Rutan läßt die Oxtornerin verhaften, ermöglicht ihr aber die Flucht. Erst als Dilja Mowak beim Angriff auf die Kommandos paralysiert wird, die auf Anweisung Rutans die Eingeborenen erschrecken, um so dem Geheimnis des Planeten auf die Spur zu kommen, sieht der Ertruser seine Fehler ein und versöhnt sich mit der Hanse-Spezialistin.
Dilja Mowak nimmt mit den Amphibienwesen, die sich selbst Xophach, ihren Planeten Gronich und dessen Sonne Vichin (Auge der Göttin) nennen, Kontakt auf und erfährt, daß die Geschöpfe, als sie noch im Ozean lebten, von den Göttern erwählt wurden, die die Megalopolen bewohnten. Die Angehörigen von Rutans Kommandos hatten die Xophach anfangs für die Xaphach-Shin-Shin (Schädliche Poltergeister) gehalten, von denen sie wiederholt heimgesucht wurden und in deren Beschreibung Dilja Mowak die Ennox wiedererkennt. Die Oxtornerin fliegt mit der KREIT zur BASIS, wird dort über die Expeditionen der GEVONIA und der KAHALO informiert und kehrt mit der terranischen Ezialistin Urghuun Tallawanta und dem arkonidischen Kosmo-Archäologen Czakor von Aeskus nach Gronich zurück. Bei der Suche nach den Kuppelstädten stoßen Rutans Einsatzgruppen auf intelligente Krakenwesen, die Nauphach. Schließlich dringen Rutan und die Oxtornerin mit einigen Begleitern in eine Kuppel ein, überwinden deren Fallensysteme und erreichen eine Gruppe teilzerstörter Computer. Deren Aufzeichnungen berichten von den Raunach, den 1,20 Meter großen, humanoiden Ureinwohnern Gronichs, die ihre Megalithstädte erst erbauten, als sie bereits die interstellare Raumfahrt beherrschten, sich später in die unterseeischen Städte zurückzogen, die Evolution der Xophach und der Nauphach förderten und schließlich mit ihren Raumschiffen ihre Heimatwelt verließen. Einem Hinweis der bruchstückhaften Texte folgend, entdeckt Urghuun Tallawanta in einer auf der gegenüberliegenden Seite des Planeten gelegenen Kuppelstadt die lebensgroße, aus einem Ynkelonium-ähnlichen Material gefertigte Statue eines Raunach, die auf einem mit dem Quidor-Symbol verzierten Würfel steht und in ihren Händen die beiden entgegengesetzten Hälften des Quidor trägt. Als am 9. Februar 1206 NGZ versucht wird, die Figur an Bord einer Korvette zu holen, löst sie sich in einer Explosion auf.
Rutans Schiffe kehren daraufhin zur BASIS zurück. Dort erfährt Dilja Mowak von dem oxtornischen Kosmo-Historiker Angus Maribor, daß Rutan eigentlich ein gebildeter und empfindsamer Mensch ist, der sich jedoch vollständig den alten Grundsätzen der Samurai unterwirft.
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