Die Angehörigen der von Sotho Tyg Ian im Jahre 430 NGZ in der Galaxis Vilamesch festgesetzten Hanse-Karawane geben ihrem Gefängnisplaneten den Namen Onyx und seiner Sonne den Namen Lyra. Der Versuch, das orangefarbene Feld, das den Quarantäneschirmen Erendyras gleicht und selbst Funkwellen reflektiert, durch Deflagration von Paratau zu durchbrechen, mißlingt. Während in den folgenden Monaten Schiffe, die in den tektonisch instabilen Untergrund eingebrochen sind, geborgen werden, kommt Anson Argyris zu der Einsicht, daß Stalker damit gerechnet hat, daß Stygian die Hanse-Karawane angreifen und damit den Transport des Parataus in die Mächtigkeitsballung ESTARTU verhindern würde. Die Gestrandeten errichten eine Kuppel-Stadt, die sie Nago Nagai (Die, die überleben wollen) nennen. Als im September des Jahres 439 NGZ die Rohstoffe, aus denen Nahrung erzeugt werden kann, zur Neige gehen, kommt es zu Ausbrüchen von Gewalt. Daß ein kurz danach entdecktes Vorkommen einheimischer Pflanzen durch eine Explosion vernichtet wird, zeigt dem Vario-500 zusammen mit früheren Vorkommnissen, daß der Quarantäneschirm darauf programmiert ist, die Verbannten immer wieder vor neue Probleme zu stellen. In einer modifizierten Materieumwandlung findet man einen alternativen Weg der Nahrungsbeschaffung. Wiederholt werden fremde Raumschiffe im Lyra-System beobachtet. Am 8. Juni 441 NGZ greift der Quarantäneschirm die Schiffe der Hanse-Karawane an, und Argyris läßt die Paratron-Schirme mit dem Paratau von Bord bringen. Als der Schirm anschließend die Paratron-Projektoren durch Überladung bedroht, schaltet der Vario sie ab, und der Paratau deflagriert. Am 31. Januar 447 läßt eine durch die Materialisation Hangays hervorgerufene Strukturverdrängung den Quarantäneschirm plötzlich zusammenbrechen. Die Hanse-Schiffe starten sofort und erreichen fünf Monate später die Milchstraße.
Unterdessen materialisieren am 2. April weitere Sternenmassen. Heimkehrer aus der Mächtigkeitsballung ESTARTU berichten, daß durch die Auflösung des Psionischen Netzes die estartischen Wunder erlöschen. Während die Kosmologen der Milchstraße als Begleitphänomene der Materialisationen neben Raumzeitverzerrungen die als Gravitationsbeulen bezeichneten vorübergehenden Raumkrümmungen und die Energiegewitter auslösenden Medusenblitze beobachten, bewirken im Bereich der zwölf Galaxien fünfdimensionale Überschlagsenergien die phantastischen Lichtmuster der Psionischen Lumineszenz. Da einige der nach Hangay entsandten Expeditionen nicht zurückkehren, wird der Materialisierungsbereich zum Sperrgebiet erklärt.
Nach seiner Rückkehr ins Sol-System bestätigt der Vario-500 die Beobachtung des Astrophysikers Dominik Eubanks, daß parallel zur Materialisation Hangays aus der Galaxis NGC 3627 (Vilamesch) fünf Millionen Sonnenmassen verschwunden sind. In Argyris Beschreibung der im Lyra-System aufgetauchten Raumschiffe erkennen Julian Tifflor und Homer G. Adams Einheiten der Hauri.
Kurze Zeit nach der Hanse-Karawane trifft Nikki Frickels SORONG im solaren System ein.
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