Nummer: 1344 Erschienen: 01.05.1987   Kalenderwoche: Seiten: 65 Innenillus: Preis: 2,20 DM Preis seit 2001 in €:

Das Ende der Hybride
Visionen von gestern, heute und morgen - die Zataras enträtseln das Schicksal
Peter Griese     

Zyklus:  

19 - Die Gänger des Netzes - Hefte: 1300 - 1349 - Handlungszeit: 445 - 447 NGZ (4032 - 4034 n.Chr.) - Handlungsebene:

Großzyklus:  05 - Moralischer Kode / Hefte: 1000 - 1399 / Zyklen: 16 - 20 / Handlungszeit: 424 NGZ (4011 n.Chr.) - 448 NGZ (4035 n.Chr.)
Örtlichkeiten: Terra   Swoofon   Majsunta         
Zeitraum: August 430 NGZ , 436 NGZ, November 446 NGZ
Hardcover:
Goldedition:
Leihbuch:
EAN 1:
EAN 2:
Ausstattung: 
Anmerkungen: 
Besonderheiten: 
"Seite 3"

 
Die Hauptpersonen
Comanzatara Eine Zatara in der Milchstraße
Jizi Huzzel Eine Siganesin wird gejagt
Ferbelin Destowitsch Ein sammelwütiger Botaniker
Huakaggachua Comanzataras Schwester
Guang-Da-G'ahd Eine Kartanin

Allgemein
Titelbildzeichner: Johnny Bruck
Innenilluszeichner: Johnny Bruck   
Kommentar / Computer: Kurt Mahr: Gravitrav-Speicher
PR-Kommunikation:
Statistiken: Gruppenbild der Autoren
Witzrakete:
Leserbriefe: Felix Lichte / Rainer Schorm / Michael Wesche / Marcus Dost
LKSgrafik:
Leserstory:
Rezensionen:
Lexikon - Folge:                            
Glossar:                                                                     
Computerecke:
Preisauschreiben:
: -

Journal

Journaldaten: Nummer: / Seite:
Journalgrafik:
Journaltitel:
Journalnews:

Clubnachrichten / ab PR 3001 - Perry Rhodan-Fanszene
Clubdaten: Nummer: 148 / Seiten:
Clubgrafik:
Nachrichten: PRC Hüter des Lichts - Wolfgang Höfs / Astronautische Arbeitsgemeinschaft - Hans-Josef Dittscheidt
Fanzines: Thomas hoffmann - Galaktik Express / Erik Schreiber - Echo / Eric Schürmann - Alpha Lunaris / Monika Herrmann - Capricorn / Jürgen Steininger - Fantares / Atlan-Club Deutschland - John Jochhas - Extravenös 2 / Markus Sämisch - Fanzine of Niederrhein / Christian Brandes - Kreahoch 4
Magazine:
Fan-Romane:
Internet:
Veranstaltungen:
Sonstiges:

Report

Titelbild:


Reportdaten: Nummer: 148 - Seiten: 12
Cartoon : X
Reporttitel: H.-G.Rubahn: Planetenodyssee (9) / Rainer Stache: Nicht nur kosmische Zusammenhänge
Reportgrafik:
Reportfanzines:

Reportriss:


Reportclubnachrichten:
Reportnews: ?
Reportvorschau: SF-Programm Juni 1987
Reportriss: Christoph Anczykowski : Terranische Raumschiffe - Die SPACE-JET-Story Folge 7 - S.TRIPODEN-Station EX-ST-34 "Hubble"

Innenillustrationen


Zeichner:  Johnny Bruck  
Seite:
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



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© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



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� Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



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Inhaltsangabe

Nach dem Tod Oliver Grueters gerät Jizi Huzzel am 13. August 430 NGZ in Oslo in Untersuchungshaft. Nachdem Comanzatara durch einen Traum die Realität verändert und sie so befreit hat, flieht die Siganesin mit ihr und dem nach dem Waffenmeister des PALADIN benannten Roboter Dart Hulos vor dem besessenen Botaniker Ferbelin Destowitsch, der die Pflanze seiner Sammlung einverleiben möchte, nach Olymp. Dort nimmt Comanzatara am 18. August in der Ferne ihre Artgenossin Aldruizantaro wahr, die sich im »Garten der wahrscheinlichen Heimat« aufhält, und sieht am 31. August in einem Traum voraus, daß in etwa fünfzehn Jahren Huakaggachua, wie sie eine Tochter von Kera-Hua-Zatara und eine Schwester der Präkognition, kommen wird. Danach ziehen sich Jizi Huzzel, Comanzatara und der Roboter vor weiteren Nachstellungen Destowitschs nach Swoofon zurück, und die Pflanze, die darunter leidet, daß sie durch Strangeness-Veränderung den Wesen ihrer Umgebung moralisch immer ähnlicher wird, verschwindet.
Erst als Destowitsch, dem sie, wie einst Rainer Deike, durch einen Magnetdraht Informationen über sich zugespielt hat, am 5. April 436 NGZ auf der Swoon-Welt eintrifft, taucht Comanzatara wieder auf. Der Botaniker sieht schließlich ein, daß die Zatara, die sich inzwischen selbst als Hermaphroditische Präkognostikerin erkannt hat, ein intelligentes Wesen von tiefer Empfindung ist, und gibt seinen Plan auf. Zum Abschied prophezeit Comanzatara dem komplexbeladenen Mann, daß er während des Heimfluges auf Rofus seine zukünftige Ehefrau kennenlernen werde. Während sich Comanzatara anschließend regeneriert, nutzt die Zatara Jacaranda ihren Körper als mentales Relais und teilt Jizi Huzzel mit, daß sie mit Demeter, Jennifer Thyron, Susa Ail, Luzian Bidpott und Cornelius Tantal unfreiwillig zur Majsunta-Hybride vereinigt wurde. Dabei erwähnt sie den geheimnisvollen Begriff Tarkan und kündigt an, sich wieder zu melden, wenn Comanzatara und Huakaggachua sich im Jahre 446 NGZ zu einem geistigen Bündnis vereinigt hätten, um die Herkunft der Zataras zu enträtseln. Obwohl sie als purpurne Hermaphroditische Präkognostikerin eigentlich kaum sterblich sei, werde sie dann sterben. Als Comanzatara davon erfährt, macht sie die unverständliche Aussage: »Narga Sant. Ich weiß nicht, was ich suche. Wo xing Bao at Tarkan. Ich weiß nicht, wer ich bin. Huakaggachua. Ich weiß, wer du bist, meine Schwester. Tarkan, bist du ESTARTU, der Garten der wahrscheinlichen Heimat? Oogh at Tarkan, du müßtest auferstehen.«
Am 17. November 446 erscheint Huakaggachua auf Swoofon und tritt zusammen mit ihrer Schwester in telepathischen Kontakt zu Jacaranda, die sich auf Starquus befindet und berichtet, daß Irmina Kotschistowa, gedrängt durch Ronald Tekener und Roi Danton, eine Operation beabsichtigt. Injektionen regen ihre präkognostischen Fähigkeiten an, und die Hybride prophezeit eine gewaltige kosmische Katastrophe. Die aus vielen tausend Hybridenstöcken bestehende Mutterhybride von Majsunta, mit der die beiden Zataras am 19. November Verbindung aufnehmen, bestätigt Jacarandas Voraussage. Um die Katastrophe abzuwenden, müßte Oogh at Tarkan auferstehen, da allein auf dessen Wort alle für das Unheil Verantwortlichen hören würden.
Darüber hinaus berichtet die Majsunta-Hybride, vor fünfzigtausend Jahren habe es im weiteren Bereich der Mächtigkeitsballung ESTARTU etwa zwanzig Zataras gegeben, die für ihre Herren Informationen gesammelt hätten. Die Pterus seien jedoch auf ihre Fähigkeiten aufmerksam geworden und hätten Jagd auf sie gemacht. Kera-Hua-Zatara, Comanzatara und Aldruizantaro hätten den Jägern entkommen können, aber, an einem Strangeness-Schock leidend, fast alle Erinnerungen verloren. Aus sechs oder sieben gefangenen Zataras hätten die Pterus durch Kreuzung mit anderen Intelligenzwesen und durch gezielte Mutation ihrer ursprünglichen Parafähigkeit die Majsunta-Hybride mit ihrem präkognostischen Talent gezüchet. Nach dieser Erzählung wird sich Comanzatara bewußt, daß ihre lebenslange Suche stets ihrem Volk und ihrer Heimat gegolten hat.
Als Irmina Kotschistowa am 20. November mit der operativen Trennung beginnt, tötet sich Jacaranda, da nur sie als Bindeglied, Katalysator und Stamm auf diese Weise die Fesseln des biologischen Verbunds lösen kann. Sie zerfällt zu schwarzem Staub, und Demeter, Jennifer Thyron und die drei Siganesen erhalten durch den Eingriff der Metabio-Gruppiererin ihre Freiheit zurück.
Gleichzeitig sendet der KLOTZ eine mit den Worten »Wo xing Bao at Tarkan...« beginnende Funkbotschaft aus, beschleunigt und geht in den Linearflug über.
Auf Swoofon tauchen überraschend Sandro Andretta und Gerard Hoegener auf und versuchen Jizi Huzzel zu ermorden, um den Tod ihres Kameraden Grueter zu rächen. Destowitsch, der seit seiner Eheschließung Denoover heißt und den beiden Shada gefolgt ist, läßt sie durch Kampfroboter aus der Sammlung seiner Frau abschießen.
Am 28. November versetzen Comanzatara und Huakaggachua sich und Jizi Huzzel in die DÜK, in der sie die von der Hybride übermittelten mentalen Merkmale entdeckt haben. In Guan-Da-G'ahd erkennen sie eine Vertreterin der früheren Herren der Zataras wieder. Die Kartanin übersetzt die Funkbotschaft des KLOTZES, die besagt, daß Bao at Tarkan mit »einem weiteren Stück Heimat« angekommen sei. In der Sprache der Kartanin trägt das gewaltige Schiff den Namen NARGA PUUR (Mehr Heimat).
Der Nakk Arfrar behauptet, die gleiche Heimat zu haben wie die Pflanzenwesen, und erklärt, daß Sotho Tyg Ian durch den Einsatz der Verlorenen Geschenke der Hesperiden von Muun die Weichen zu der vorausgesagten Katastrophe bereits gestellt habe. Gemeinsam mit seinen Artgenossen Ramani, Ushirka, Tawala und Udhuru gibt er jedoch die Steuerung der Geschenke auf, die daraufhin ihre Funktion verlieren und verschwinden. Als Reaktion kündigt Stygian an, die Materie der Milchstraße in den Abgrund des galaktischen Zentrums stürzen zu lassen.

 
Rezension

 

   
Inhaltsangabe 2


Kommentar / Computer

Gravitrav-Speicher

Anmerkung: Die Texte liegen vor - die Veröffentlichung jedoch wurde vom Verlag Pabel-Moewig leider untersagt !

Kurt Mahr

   
NATHAN