Als sich die siebenundsiebzig Kalydonischen Jäger vor dem ersten Labyrinth-Tor versammeln, erwähnt Lainish, daß in Siom Som ein Treffen der Ewigen Krieger bevorsteht. Während sich Lainish in einen furchteinflößenden, gepanzerten Oghauer transmutiert und Sijol Caraes und Agruer Ejskee ein bärenartiger Muther und ein scherenbewehrter Crabuss werden, verwandelt sich Alaska Saedelaere durch den Einfluß seines Zellaktivators in ein verwachsenes borkiges Gebilde, das an einen Baumstumpf erinnert. Lainish beschließt, Saedelaere als Köder zu benutzen. Unter dem Vorwand, ihn im Falle einer Trennung wiederfinden zu müssen, läßt sich der Terraner von Lainish die Koordinaten der Hatuatanowelt Taloz in Siom Som geben. Durch Ronald Tekener, der den echsenhaften Körper eines Cepralauns besitzt, finden die in Gestalt einer laufvogelartigen Bansque unter den Gefühlstürmen der Labyrinthbewohner leidende Srimavo und Veth Leburian, der als Spearer sechs Beine und ein von Fäden umsponnenes Skelett aufweist und der seine psionischen Gesichtspartikel nun als Kundschafter verwenden kann, Saedelaere. Der völlig im Bann des Labyrinthes stehende Tekener bricht auf, um sich mit Roi Danton zu beraten.
Nachdem sein Ezibree-Körper einem pterischen Jäger mit der Gestalt eines schlangenähnlichen Cott zum Opfer gefallen ist, trifft Akkar Perry Rhodan. Obwohl bei seinem ersten Besuch der nakkische Tormeister auf ihn aufmerksam wurde, ist der Terraner erneut in das Orphische Labyrinth von Yagguzan eingedrungen und hat dabei den Körper eines Arliers angenommen, eines Mischwesens mit den Merkmalen eines Oghauers, eines Crabuss und eines Muthers. Indem er den missionarischen Cepralaun erwähnt, weckt Akkar Rhodans Aufmerksamkeit und führt ihn als Gegenleistung für seine Hilfe in das Revier des Echsenartigen, der sich als Danton entpuppt und dessen Zellaktivator, ebenso wie der Rhodans, charakteristisch leuchtet. Der Cepralaun, an seiner eigenen Lehre zu verzweifeln droht, versucht den Arlier zu töten, erkennt jedoch in letzter Sekunde in diesem seinen Vater. Obwohl nun die Möglichkeit zur Flucht besteht, beharren Danton und Tekener, die den Bezug zur Realität außerhalb des Labyrinthes verloren haben, darauf, gegen ihren alten und vertrauten Feind Lainish anzutreten.
Im Rotauge, einer Überlappungszone mit einer weiteren Pararealität, in der Jäger und Gejagte nur als reiner Geist existieren können, nehmen sie Kontakt zu dem Zwerg-Gavvron auf, der nun selbst die Rolle des Köders übernommen hat und sie zu Caraes und Ejskee locken will, die außerhalb des linsenförmigen roten Bereichs lauern. In dem Augenblick, in dem Tekener und Danton aus dem Mikroversum wiederkehren, veranlassen Srimavo und Leburian jedoch Caraes und Ejskee, das Rotauge aufzusuchen, so daß die beiden Terraner von deren Körpern Besitz ergreifen können. Indem sie mit den leblosen Cepralaunkörpern zurückkehren, täuschen Tekener und Danton Lainish und werden von dem Zwerg-Gavvron zusammen mit Saedelaere nach Llango Moja mitgenommen. Ihrem Wunsch, dem Ewigen Krieger Ijarkor vorgeführt zu werden, um offiziell um Begnadigung bitten zu können, wird stattgegeben.
Rhodan, der nur mit Leburians Hilfe wieder in das psionische Netz zu gelangen vermag, weil die Nakken über die Labyrinth-Tore Einfluß auf die Justierung des Labyrinth-Tauchers nehmen können, erkennt aus Saedelaeres Beschreibung, daß es sich bei Caraes und Ejskee um biophysikalisch hyperregenerierte Okefenokees aus M gehandelt hat.
Saedelaere zieht sich vorübergehend in seine Ruhenische auf dem Grund des Sees Talsamon zurück.
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