Giffi Marauders Transmittersprung von BRÜTER endet in einem Transmitterdom des Landes Ni. Der Astralfischer begegnet dem rätselhaften Larch, der über parapsychische Fähigkeiten zu verfügen scheint. Das Wesen besitzt einen uhuähnlichen, gefiederten Kopf, einen schwarz behaarten, humanoiden Körper mit einem handspannenlangen Schwanz und zwei Füße, die an rote Pumps erinnern. Gemeinsam mit Larch gelangt Marauder in die Nähe der gigantischen Bergfestung, in deren Kern, der Zitadelle, die Grauen Lords residieren. Als zwei graue Humanoide auftauchen, deren fußballartigen, von faltiger Haut bedeckten Köpfe sensorische Warzen aufweisen, verschwindet Larch spurlos. Shivoac, dem Marauder mittlerweile den Namen Shiva gegeben hat, beeinflußt die Gefolgsleute der Grauen Lords so, daß sie den Astralfischer als Freund ansehen. Wenig später gerät Marauder, der vor zweiundsechzig Jahren aus einem Raumschiffwrack geborgen wurde und seine Herkunft nicht kennt, in Konflikt mit dem Lordrichter Wraihk. Um den Astralfischer, den es als seinen Gebieter bezeichnet, zu retten, greift Zeitkind/Shiva erneut ein, verwandelt Marauders Körper in den des Lordrichters und gibt Wraihk Marauders Aussehen. In einem Gespräch mit Krart, Tress, Ffrigh, Hjorrkenrott und Storklerk, den fünf übrigen Lordrichtern, erfährt Marauder in der Gestalt Wraihks von der Anwesenheit Atlans, Jen Saliks und Lethos-Terakdschans in der Tiefe. Gemeinsam mit Krart, der die drei Ritter zu einer Rundreise durch das Tiefenland einladen will, um sie von der Überlegenheit des Graulebens zu überzeugen, begibt er sich per Transmitter zum Vagenda und startet in einem Gleiter zu dessen Plateau.
Unterdessen haben Atlan, Salik, Lethos-Terakdschan und ihre Gefährten die Plattform des Vagenda erreicht. Larch untersucht Salik aus der Distanz durch das Krysoptera, eine Technik der Hathor, und stellt an ihm DNS-Moleküle mit einer für den Harpoon-Clan charakteristischen Sextadim-Komponente fest. Als der erstaunte Lethos-Terakdschan die Verbindung durch das geistige Schwert des Diddor-Sanskari trennt, erkennt Larch zu seiner Verwunderung darin eine Kunst der Großen. Anschließend sehen sich die Ritter der Tiefe und ihre Begleiter in verlassenen Städten der Zudringlichkeit diensteifriger Roboter ausgesetzt und müssen sich nach dem Tod zahlreicher Exterminatoren vor den vorrückenden grauen Heeren zum Glaslabyrinth zurückziehen, einer fünfhundert Kilometer breiten, ringförmigen, von farbenprächtigen, zerklüfteten Kristallen bedeckten Zone, an die sich innen ein lückenloser Gürtel von Aktivatorspeichern anschließt. Sie treffen auf Wraihk, der in der Gestalt Marauders an die Front gebracht wurde. Von einem Strahlschuß getroffen, verwandelt sich der leblose Körper, in dem Atlan einen Kolonialterraner zu erkennen glaubt, in den des Grauen Lords. Während die Gefährten ins Glaslabyrinth fliehen, bemühen sich Lethos-Terakdschan und Twirl vergeblich darum, mit den Lla Ssann in Kontakt zu treten, die das Tabernakel von Holt als drei Meter lange und fünfzig Zentimeter durchmessende, wurmförmige Lebewesen beschreibt, die in der Körpermitte ein faustgroßes, golden schimmerndes und unter der Haut pulsierendes Organ besitzen und sich außerhalb der Vitalenergieströme durch Telekinese fortbewegen. Das nicht von den Lla Ssann autorisierte Eindringen in das Glaslabyrinth läßt die »Armee der Schatten« angreifen, deren Kämpfer den Tod nicht fürchten müssen, da es sich lediglich um materielle, von ihren Bewußtseinen ferngesteuerte Hologramme handelt.
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