Clifton Callamons und Leo Dürks Space-Jet LIZAMAR wird von einem Traktorstrahl zu einer der zwanzig Meter durchmessenden Metallröhren gezogen, die das Netz der Gharwos bilden. Der bepelzte, plumpe Hinterleib der spinnenähnlichen Wesen wird durch eine Einschnürung gegen den schlankeren, ebenfalls dicht behaarten Vorderkörper abgegrenzt, der in einen konisch geformten Kopf mit sechs Augen und zahlreichen Fühlern ausläuft. Drei Extremitätenpaare verfügen über Saugteller und dienen zur Fortbewegung, während das vierte die Greifwerkzeuge bildet. Mit ihrem Netz verschließen die Gharwos eine fünfzehntausend Kilometer durchmessende Öffnung in der Oberfläche des Loolandre und hindern dadurch Unbefugte am Zutritt.
Callamon und Dürk verlassen die Jet mit ihren SERUNs und müssen beobachten, wie Landrix, ein großes, spinnenförmiges Fortbewegungsmittel der Arachniden, das kleine Raumfahrzeug zerlegt. Die beiden Terraner zerstören daraufhin Landrix, doch die Gharwos verzichten auf eine Bestrafung und überlassen sie den Netzparias, einer Gruppe von Arachniden, die sich vom Hauptvolk abgespalten hat, um die Tradition des Matriarchats zu retten. Callamon und Dürk werden von den Parias, die sich selbst die »Fortschrittlichen«, die übrigen Gharwos aber die »Dekaden«z nennen, in die fünfzehn Kilometer lange und zehn Kilometer hohe Festung der Königin Torquantuur gebracht, die sich selbständig über das Netz bewegen kann. Nachdem Callamon aber die Königin und einige Mitglieder ihres Hofstaates als Geiseln genommen hat, locken die beiden Terraner schließlich die anderen Gharwos auf die Spur der Netzparias. Callamon und Dürk retten sich zu den Gharwos, halten diese aber von einem Angriff auf Torquantuurs Leute ab.
Arnemar Lenx, der Fürst der Gharwos, will die beiden Terraner als Mörder Ordobans, dessen orientierende Impulse die Arachniden vermissen, zum Tode verurteilen, läßt sich zuletzt aber davon überzeugen, daß die Galaktische Flotte Ordoban helfen will. Er stimmt daher zu, daß eine Gruppe von Gharwos Callamon und Dürk zum Planetarium des Heernx führt, wo die beiden Terraner Informationen über das Armadaherz zu erhalten hoffen.Clifton Callamons und Leo Dürks Space-Jet LIZAMAR wird von einem Traktorstrahl zu einer der zwanzig Meter durchmessenden Metallröhren gezogen, die das Netz der Gharwos bilden. Der bepelzte, plumpe Hinterleib der spinnenähnlichen Wesen wird durch eine Einschnürung gegen den schlankeren, ebenfalls dicht behaarten Vorderkörper abgegrenzt, der in einen konisch geformten Kopf mit sechs Augen und zahlreichen Fühlern ausläuft. Drei Extremitätenpaare verfügen über Saugteller und dienen zur Fortbewegung, während das vierte die Greifwerkzeuge bildet. Mit ihrem Netz verschließen die Gharwos eine fünfzehntausend Kilometer durchmessende Öffnung in der Oberfläche des Loolandre und hindern dadurch Unbefugte am Zutritt.
Callamon und Dürk verlassen die Jet mit ihren SERUNs und müssen beobachten, wie Landrix, ein großes, spinnenförmiges Fortbewegungsmittel der Arachniden, das kleine Raumfahrzeug zerlegt. Die beiden Terraner zerstören daraufhin Landrix, doch die Gharwos verzichten auf eine Bestrafung und überlassen sie den Netzparias, einer Gruppe von Arachniden, die sich vom Hauptvolk abgespalten hat, um die Tradition des Matriarchats zu retten. Callamon und Dürk werden von den Parias, die sich selbst die »Fortschrittlichen«, die übrigen Gharwos aber die »Dekaden«z nennen, in die fünfzehn Kilometer lange und zehn Kilometer hohe Festung der Königin Torquantuur gebracht, die sich selbständig über das Netz bewegen kann. Nachdem Callamon aber die Königin und einige Mitglieder ihres Hofstaates als Geiseln genommen hat, locken die beiden Terraner schließlich die anderen Gharwos auf die Spur der Netzparias. Callamon und Dürk retten sich zu den Gharwos, halten diese aber von einem Angriff auf Torquantuurs Leute ab.
Arnemar Lenx, der Fürst der Gharwos, will die beiden Terraner als Mörder Ordobans, dessen orientierende Impulse die Arachniden vermissen, zum Tode verurteilen, läßt sich zuletzt aber davon überzeugen, daß die Galaktische Flotte Ordoban helfen will. Er stimmt daher zu, daß eine Gruppe von Gharwos Callamon und Dürk zum Planetarium des Heernx führt, wo die beiden Terraner Informationen über das Armadaherz zu erhalten hoffen.
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