Zwanzig Stunden nachdem er und seine Anhänger von Armadamonteuren der Armadaschmiede in der ICCUBATH verhaftet wurden, beobachtet Eric Weidenburn am 1. März 427 NGZ in seiner Zelle den von Carwanhov, dem Schöpfer des Terasymbionten, erschaffene Panmexul Modulewn, ein Schuppenwesen von einem Meter Größe, das zwei Armen mit fünffingrigen Händen besitzt und dessen Fischkopf sich zu Weidenburns eigenem Gesicht wandelt. Mit Hilfe eines Kodegebers, den das rätselhafte Wesen wortlos zurückläßt, verläßt der Terraner seine Zelle und befreit einige seiner Anhänger. Aarn Valdecci, Simone Keim und Jotho Manahe informieren ihn über die Infektion der Weidenburnianer mit dem Terasymbionten. Wiederholt sieht sich Weidenburn in der Folgezeit der sexuellen Zudringlichkeit der Kosmoakkustikerin Greeka Lippsch ausgesetzt. Schließlich lassen die Armadaschmiede Parwondov, Carwanhov, Xerzewn und Dronomon Weidenburn erneut verhaften. Ihm wird eine Probe aus einer tiefgefrorenen Restmasse des Terasymbionten eingespritzt. Zu seinen Anhängern zurückgekehrt, inszeniert Weidenburn einen Angriff gegen die Armadaschmiede. Auf dem Höhepunkt des Aufstandes beendet der Terasymbiont jedoch die psychische Umwandlung seiner Wirte, und die Weidenburnianer verfallen in einen Zustand der Apathie. Modulewn, der diesmal das Gesicht Xerzewns imitiert, verhilft Weidenburn erneut zu Flucht. Der Terraner begreift, daß der auffallend gesteigerte Sexualtrieb seiner Anhänger ein Ausdruck des durch den Terasymbionten hervorgerufenen Bestrebens ist, zu einem Überorganismus zu verschmelzen. Er wird Zeuge, wie sich die nackten Körper der Weidenburnianer zu einem Klumpen zusammenballen, der sich mit einem transparenten Schleimfilm überzieht, und dabei ineinander zerfließen. Durch den den Terranern eigenen Vereinigungsdrang verläuft die Verschmelzung zu dem Überorganismus aber schneller, als Carwanhov vorausgesehen hat. Außerdem setzt Modulewn, der sich auf die Seite der Gefangenen geschlagen hat, den Ganglioniden, ein allein aus Nervenzellen bestehendes Kunstwesen, frei, um dem Überorganismus durch die Verbindung mit den Zellen des Ganglioniden ein neues Bewußtsein zu geben, das ihn von der geistigen Versklavung durch die Armadaschmiede befreien soll. Das Überwesen, das wegen seiner Unerfahrenheit von Weidenburn STACY-BABY genannt wird, richtet in der ICCUBATH große Zerstörungen an. Obwohl sich auch Weidenburns Körper zu verändern beginnt, behält der Terraner seinen freien Willen. Der Überrest des Terasymbionten, der sich ebenfalls mit Zellen des Ganglioniden symbiotisch verbunden hat, legt sich als dunkle Substanz um Weidenburns Körper. Während dieses schmerzhaften Vorgangs sieht der Terraner in einer Vision vor einer goldenen Fläche den nebulösen Umriß eines unvollständig erscheinenden hominiden Wesens und nimmt die Worte »Auch ich bin durch tausend Höllen gegangen, mein Sohn!« wahr. Die vier Armadaschmiede, die den Auftrag erhalten haben, den Überorganismus unter Kontrolle zu bekommen, ihn jedoch nicht zu vernichten, können nicht verhindern, daß der veränderte Weidenburn in STACY-BABY aufgeht und das lenkende Element des Gemeinschaftswesens wird, über dem jetzt seine Armadaflamme schwebt.
Die ICCUBATH nimmt Kurs auf die erste Pforte.
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