Am 10. Februar 425 NGZ erreicht die SOL, mit 10.500 Solanern an Bord, den Sektor Varnhagher-Ghynnst. Atlan und der High Sideryt Tanwalzen stellen bestürzt fest, dass das Spoodie-Feld nicht mehr vorhanden ist. Eine Korvette wird zur Erkundung ausgeschleust, an Bord kommt es zu phantastischen Spekulationen. Schließlich werden 16 so genannte Vogelschiffe geortet, die einen dreizehn Kilometer langen Asteroiden abschleppen. Dieser war schon früher in der Nähe des Spoodiefelsen, jedoch wurde ihm bei früheren Besuchen keine Aufmerksamkeit geschenkt.
Die SOL nähert sich den fremden Raumschiffen. Diese ergreifen die Flucht und lassen den Asteroiden zurück. Der kosmische Gesteinsbrocken erhält den Namen Spoodie-Schlacke.
Der Arkonide sowie seine Begleiter Melborn (der bis zum Start der SOL im Wasserpalast als Orakel-Diener gearbeitet hat), Caela und Swan landen mit einer Korvette auf dem Asteroiden. Direkt nach der Landung ist das Beiboot in einem Fesselfeld gefangen, darum verlässt Atlan mit seinen Begleitern das Schiff. Sie entdecken eine Station und werden darufhin von spinnenartigen Robotern angegriffen. Atlan lässt sich freiwilig gefangennehmen, um mehr über die Herrscher dieses Asteroiden herauszufinden.
Die Solaner um Melborn begegnen bald darauf acht Kranen, und ihr Anführer Fahlwedder berichtet: Sie kamen vor kurzer Zeit im Auftrag der Herzöge mit der INGADEM im Sektor Varnhagher-Ghynnst an. Es ging darum, herauszufinden, ob es mit dem Spezialschiff möglich wäre, Spoodies einzusammeln. Das alles war nicht gegen das Orakel gerichtet, sondern sollte in dem Fall greifen, wenn das Spoodie-Schiff einmal komplett ausfallen sollte. Doch zu dem Test kam es nicht, denn mehrere hundert Vogelschiffe erschienen, griffen die INGADEM an und zerstörten sie. Nur wenige Besatzungsmitglieder konnten sich zu diesem Asteroiden retten. Die Kranen konnten beobachten, wie die Fremden das Spoodie-Feld komplett abernteten und abflogen. Es blieben nur die sechzehn Einheiten, die den Asteroiden abschleppten. Dadurch wurden jedoch die robotischen Wächter geweckt – und die schwarze Flamme, die in den Bewusstseinen der Kranen erscheint und sie nach und nach in den Wahnsinn treibt.
Atlans stellt währenddessen fest, dass diese Station uralt sein muss und der Forschung diente. Er findet auch diverse Behälter mit inaktiven Spoodies und sucht nach der Zentrale der Station. Dabei hat auch er erstmals das Erlebnis von schwarzen Flammen in seinem Bewusstsein. Sie drücken sowohl zärtliche Gefühle als auch Begierde und Leidenschaft aus. Dann steht Atlan in der Zentrale der Station plötzlich einer höchst attraktiven Frau gegenüber. Sie trägt schulterlanges schwarzes Haar, hat eine schlanke Figur und mag um die dreißig Jahre alt sein. Ihre Augen sind von unergründlicher Tiefe. Sie spricht Atlan in einer fremden Sprache an. Trotzdem klingen ihre Worte vertraut, und der Arkonide versteht den Namen Gesil.
Die verführerische Frau deaktiviert die Roboter und zeigt durch Gesten, dass sie Atlan das Kommando überlässt. Er will die Spoodies in der Station als Geschenk für die Menschheit mitnehmen und lässt sie zur SOL transportieren. Auch Gesil kommt an Bord, wo Atlan sie isolieren lässt. Zum einen wegen der vier überlebenden Kranen und zum anderen, weil Gesil jeden Mann an Bord sexuell erregt - auch Atlan und Melborn.
Die SOL soll anschließend nochmals Vayquost anfliegen. Dort sollen die Kranen auf Chircool abgesetzt werden. Das Schiff verlässt am 13. Februar Spoodie-Schlacke.
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