Die beiden Kolkraben Odins Hugin und Munin beobachten die Flucht Razamons und Atlans aus
den Zwillingsstädten der Technos und folgen ihnen entlang der Straße der Mächtigen nach Westen. Der Zugor mit dem die beiden Fremden die
Ebene Kalmlech überfliegen, stürzt wenige Kilometer vom Schloß Komyr entfernt ab. Die Raben fliegen zum Schloß und rufen den Odinssohn
Honir zu Hilfe. Nachdem Honir aufgebrochen ist, bricht eines der Monster aus den Horden der Nacht ins Wasserschloß ein. Als der Odinssohn mit
Razamon und Atlan zurückkehrt, kommt es zum Kampf. Honir wird schwer verletzt und muß seinerseits von den Unsterblichen gepflegt werden. Als Atlan
Honir entkleidet, um die Wunden versorgen zu können, erkennt er, daß es sich bei Honir um eine als Mann verkleidete Frau handelt. Nach anfänglicher
Panik, findet sich diese damit ab, daß sie endtarnt wurde und gibt sich als Odinstochter Thalia zu erkennen. Wenige Tage später brechen Razamon und Atlan,
von der Göttin mit frischem Proviant, zwei Beuteln voll Quorks und landestypischer Kleidung versehen, nach Orxeya auf.
Handlungszeit: 1. September 2648 n. Chr.
(Tage 11 bis 14 Pthor-Eigenzeit, seit der Landung Pthors auf der Erde)
© Schrotys Materiequelle
© Romanzusammenfassung von Bernd Labusch
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