Mutanten mit dieser Parafähigkeit werden auch "Parasprinter" oder "parapsychische Nullpoler" genannt. Die Fähigkeit ist bisher nur bei den Zwillingen Rakal und Tronar Woolver in Erscheinung getreten (siehe auch dort). Ein Wellensprinter kann energetische Ströme spüren und als Transportmedium nutzen, indem er sich als energetischer Impuls an den energetischen Strömen entlang bewegt. Mit einem Sektor seines mutierten Gehirns spürt er den Stromfluß energetischer Leiter. Er löst sich an seinem Standort auf, fädelt sich in entstofflichter Form in den Energiestrom ein, um an seinem Ziel erst als nebliger Schemen zu materialisieren, der sofort seine ursprüngliche menschliche Form wieder annimmt. Um welche Energieart es sich bei dem Transportmedium handelt spielt dabei keine Rolle, wichtig ist nur, daß ein gewisses Maß an Energie fließt, sowie ein Sender und ein Empfänger vorhanden ist. Geschwindigkeit und Weite der Strecke sind allein von der Intensität des Energieflusses abhängig. Bei ausreichender Stärke ist die Reichweite eines Wellensprinters praktisch unbegrenzt, Tausende von Lichtjahren können innerhalb von kurzer Zeit zurückgelegt werden. Sogar Waffenstrahlen sind für die Fortbewegung geeignet, was allerdings auch sehr problematisch ist - der Mutant muß aufpassen, nicht zum Ziel des Schusses zu werden. Im Gegensatz zu Teleportern können sie keine anderen Lebewesen mit sich nehmen, auch die Masse der mitzuführenden Objekte ist begrenzt und muss eng am Körper getragen werden (-> PR 226 / 260)