Heft: PR 1933
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Volkszugehörigkeit:
Rubrik:
Volk
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Erstnennung in Zyklus:
29 - Der Sechste Bote
Nennungen in Zyklus:
Eintragsdatum:
-
Letzte Änderung:
12.02.2018

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1933
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Touffx
Alias
Touffx

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

Die Verteidigungsforts werden von den letzten Überlebenden des Volkes der Touffx verwaltet. Diese Wesen sind durchschnittlich 2,20 Meter groß, echsenhaft, sehr bullig gebaut. Es scheint sich auf den ersten Blick um kleinere Verwandte der Prolongiden zu handeln. Die genetische Verwandtschaft ist jedenfalls unverkennbar.
 
Die Heimat der Touffx wurde vor sehr langer Zeit von einem Kesselbeben vernichtet In den Zophengorn-Forts leben also die Letzten dieses Volkes, dem Hörensagen nach nur einige tausend. Ihre Aufgabe, den Zophengorn-Satelliten zu schützen, ist ihnen Berufung und Religion zugleich. Touffx treten - wenn sie sich außerhalb der Forts sehen lassen - stets schwer bewaffnet und zu zweit auf.
 
Nie sind es mehr oder weniger - immer zwei. Es hat meist den Anschein, als würden sie sich gegenseitig den Rücken decken. Sie tragen dunkelblaue, fast schwarze Uniformen mit sehr schlichten roten, geometrischen Abzeichen auf der Brust, die vermutlich den Rang anzeigen. An den Hüften tragen sie Handfeuerwaffen.


Quellen: Glossareintrag in PR 1933
Beschreibung 2 - Autor: Perrypedia

Die Touffx sind ein Volk der Galaxie DaGlausch. (PR 1926)
 
Erscheinungsbild
Die Vertreter dieses reptiloiden Volkes besitzen außerordentlich muskulöse Körper, sodass sie trotz ihrer Körpergröße von rund 2,2 Metern gedrungen wirken. Vermutlich sind die Touffx mit den noch größeren Prolongiden verwandt. Ihre lederne Haut ist braun und faltig. Während ihres Dienstes im Ring von Zophengorn sind sie in dunkelblaue Uniformen gekleidet, die auf der Brust schlichte, geometrisch geformte Rangabzeichen aufweisen. Stets sind sie mit Handstrahlern bewaffnet. (PR 1933)
 
Charakterisierung
Ihre Aufgabe, den Ring von Zophengorn zu schützen, nehmen sie mit großer Ernsthaftigkeit wahr. Diesen Dienst sehen sie als ihre Bestimmung an und gehen ihm mit geradezu religiösem Eifer nach. Besonders auffällig ist, dass man sie immer in Zweiergruppen antrifft, wobei sie den Anschein erwecken, dass sie sich ständig gegenseitig Schutz und Sicherheit bieten. (PR 1933 – Glossar)
 
Geschichte
Vor unbestimmter Zeit wurde das Heimatsystem der Touffx durch ein Kesselbeben vernichtet. Diese Katastrophe überlebten nur wenige Tausend von ihnen. Wann sie in den Dienst der Gilde der Bebenforscher traten ist nicht bekannt. In deren zentraler Einrichtung, dem Ring von Zophengorn, waren allein sie für die Verteidigung des gesamten Zophengorn-Systems verantwortlich. (PR 1934)
Neben den Direktoren der Gilde waren sie die einzigen, die Zugang zu den Verteidigungsforts hatten. (PR 1926)
 
Als sich Perry Rhodan im Juni des Jahres 1290 NGZ mit einem Einsatzteam als Logiden verkleidet im Ring aufhielt und nach Spuren der verschollenen THOREGON SECHS und Shabazza suchte, wurden drei Companeii auf die Gruppe aufmerksam. Misstrauisch geworden dachten sie darüber nach, sich an die Touffx zu wenden, entschieden sich jedoch dagegen und wollten der Angelegenheit zunächst selbst auf den Grund gehen. Diese Fehleinschätzung bezahlten sie jedoch mit dem Leben, als sie während ihrer Überwachungstätigkeit von dem zu Rhodans Team gehörenden Oxtorner Monkey entdeckt und angegriffen wurden. Dennoch wären ihnen die Touffx beinahe auf die Spur gekommen, als diese auf der Suche nach einem von den Galaktikern entführten Roboter waren. Durch eine von Perry Rhodan, Reginald Bull und Mondra Diamond gelegte falsche Spur konnten die Touffx jedoch abgelenkt werden. Obwohl in der Folge auch zwei von ihnen paralysiert wurden, gaben sie die Suche am nächsten Tag, dem 15. Juni, auf. (PR 1933)
 
Am 18. Juni befand sich Rhodans Kommandoeinheit noch immer im Ring von Zophengorn, als es in einem unbenutzten Konferenzraum bei der Halle von Bandaß, der ihnen als Versteck diente, zu einem durch die Touffx verursachten Zwischenfall kam. Da sie den Untergang ihres Volkes offenbar noch nicht überwinden konnten, hatten einige Touffx in der Rekrutenstadt Geiseln genommen. Nur im Austausch gegen jene drei Bebenforscher, denen sie aufgrund einer ausgebliebenen Bebenwarnung die Schuld an der Katastrophe gaben, wollten sie die Geiseln wieder gehen lassen. Die drei in dem Versteck verbliebenen Galaktiker konnten sich zwar unentdeckt in Sicherheit bringen, waren nun aber nicht mehr in der Lage, unbemerkt zu entkommen. Als die Lage jedoch zusehends prekärer wurde, mussten sie angreifen und paralysierten die Geiselnehmer schließlich. Bislang noch immer unerkannt mussten sie sich dennoch weiter vor anderen Touffx in Acht nehmen, die nun das gesamte Empirium durchsuchten. Sie schafften es aber, sich bis zum Ankerplatz der GLIMMER durchzuschlagen. Dort traf der gesamte Kommandotrupp wieder zusammen und sie verließen Zophengorn. (PR 1934)
 
Dieser Vorfall hatte nicht dazu geführt, dass die Touffx ihren Dienst im Ring aufgeben mussten. Als es Ende August zum Machtkampf um die Direktorenposten der Gilde kam und deshalb auch das Quartier von Direktor zehn, der inzwischen als Shabazza identifiziert wurde, geöffnet werden musste, scheiterten viele Touffx an den installierten Fallensystemen und ließen ihr Leben. Als Eismer Störmengord, der sich ebenfalls zur Wahl stellte, durch einen Mitbewerber des Mordes beschuldigt und in eine Falle gelockt wurde, waren es die Touffx, die ihn befreien und so das Leben retten konnten. (PR 1953)


Quellen: PR 1926, PR 1933, PR 1934, PR 1953 / PR 1933 – Glossar
Beschreibung 3 - Autor:


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Heft: PR 1934
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