Ein Strukturläufer hat die Parafähigkeit, Materie körperlich zu durchdringen oder sich mit Materie zu verbinden.
Strukturläufer können ihre Körpersubstanz willentlich in strukturfeldgestützte, gasähnliche Materie auflösen. Die Strukturfelder bewirken dabei einerseits, dass der molekulare Zusammenhalt des Hindernisses, das der Strukturläufer durchdringen möchte, vorübergehend geschwächt wird, andererseits halten sie die einzelnen Moleküle des Körpers zusammen und sorgen nach dem Durchdringen dafür, dass der Originalkörper wiederhergestellt wird.
Auch im aufgelösten Zustand kann ein Strukturläufer seinen Körper noch kontrollieren und ihn von Ort zu Ort bewegen. Auf diese Weise kann er selbst dicke Wände durchschreiten, sich in Wänden verstecken oder Reparaturarbeiten in unzugänglichen Aggregatblöcken erledigen, indem er nur seine Hände in diese eindringen lässt.
Der Vorgang der Durchdringung nimmt für den Strukturläufer nur wenige Pikosekunden in Anspruch, und er empfindet den Vorgang vermutlich ähnlich wie eine Transmitter-Benutzung