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Sarpedon
Alias
Sarpedon

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

[TB-353]: Reich des Cynos Nahith Nonfarmale auf dem Planeten Miracle alias Frokan I. Der Tafelberg mit Nahith Nonfarmales Burg erhebt sich auf der Insel Sarpedon im großen Karkar-Binnenmeer des Hauptkontinents Absurdistan auf dem Planeten Miracle.
[TB-308]: Einigen Sonden der Tiefseestation gelingt es, dem Fremden in dessen Jenseitsreich zu folgen, die sich als eine Phantasiewelt voller Monster und Sklaven entpuppt. Atlan glaubt, erneut mit einem entflohenen Androiden der Superintelligenz ES konfrontiert zu sein. Amiralis findet im Kampf mit dem Reiter des doppelköpfigen Riesenadlers den Tod.
[TB-308]: Im August 1705 n. Chr. gewinnt Atlan den alten japanischen Samurai Yodoya und sein kleines Heer als Mitstreiter für einen offenen Angriff auf das Jenseitsreich Nahith Nonfarmales. Atlan und neun Samurai betreten eine winterliche Ebene, die von einem zugefrorenen Meer umgeben ist. Die Fläche, aus der sich das Plateau mit der Burg des Cynos erhebt, ist extrem flach und scheint sich zunächst bis ans Ende der Welt zu erstrecken. Das Marschland ist von einer tiefen Schneedecke bedeckt, der Boden darunter aber nur bis in eine geringe Tiefe gefroren. Als Wegmarken existieren nur einzelne, sehr kleine und vermutlich künstlich angelegte Hügel und Wäldchen. Im Zentrum der Insel erhebt sich ein größerer, von Wald bedeckter Hügel mit 500 Metern Höhe. Hier versammelt sich die kleine Expedition für eine Übernachtung. An der höchsten Stelle des Berges befindet sich Trichter im Boden, der in einem tiefen Schacht mündet, der weit in den Untergrund der Insel reicht. Atlan vergleicht diesen Schacht mit einem in einem Hünengrab versenkten Khasurns, eines arkonidischen Trichterbaus. Es scheint sich dabei um die aktuelle Unterkunft des Cynos zu handeln, die jedoch im Moment des Angriffs der Samurai weitestgehend verlassen ist. Es befinden sich lediglich einige Tiere, Roboter und Sklaven in den Räumen des Trichterbaus. Roboter und Tiere des Cynos, meist von saurierhafter Natur erweisen sich als überaus wehrhaft, als schließlich der Hausherr unerwartet früh zurückkehrt kippt das Kriegsglück endgültig. Der Rückzug zum Dimensionstor und auf die Erde wird zum Desaster, zudem stellt sich heraus, daß auf der Erde und auf Miracle unterschiedliche Zeitabläufe herrschen. Während für Atlan und die Samurai auf Miracle nur drei Tage vergingen, dauerte ihre Expedition aus Sicht der Zurückgebliebenen fast drei Jahre.
[TB-317]: Im Jahre 1766 n. Chr. gelingt es Atlan mit dem Kleinraumschiff LARSAF III und in Begleitung seines robotischen Doppelgängers Synonymus Eins nach Miracle vorzustoßen. Der Dimensionstunnel für Luftfahrzeuge endet direkt über dem Karkar-Binnenmeer in Sichtweite der Felsenküste der Insel Sarpedon. Der etwa 12 Meter hohen Kalksteinwand sind ein Felsenriff und neun kleinere Inseln vorgelagert, die im wesentlichen aus flachen Schwemmland bestehen. In den Höhlen und Erkern der Felsenküste brüten die zweiköpigen Riesenadler, die Nahith Nonfarmale als Reittiere dienen. Auf dem Felsen und den Inseln des Kliffs leben scheinbar intelligente Krakenwesen, die den Riesenvögeln des Cynos als Nahrung dienen. Die Felsenküste ist insgesamt fünf englische Landmeilen lang, am höchsten Punkt der Klippe befindet sich Nonfarmales Horst, eine terrassenartig angelegte Burg. Auf der obersten Plattform der Festung befindet sich der Landeplatz des flachen, schwarzen Diskusraumschiffs des Herren der Jenseitswelten. Das Innere der Burg besteht aus prunkvoll eingerichteten Sälen im Stil des Barock. Die auf Gemälden und Tapeten zu findenden Motive erscheinen Atlan jedoch fremdartig und bedrohlich. Im Horst leben außer dem Cyno noch hunderte von der Erde entführte Menschen, die auf unbekannte Weise zu willenlosen Sklaven umgewandelt wurden. Die Bewegungen der Opfer Nonfarmales wirken wie jene von Marionetten. Ohne einen Befehl ihres Herren versehen sie lediglich Routinetätigkeiten, achten auf keine ungewöhnlichen Vorkommnissen und beachten auch ungebetene Besucher wie z. B. Atlan nicht. Dafür murmeln sie beständig die Apokalypse aus der Offenbarung des Johannes am Ende des neuen Testaments. Ein Umstand auf den sich der Arkonide keinen Reim machen kann. Neben entführten Menschen leben auch andere Wesen in der Festung. Etwa die Amphibienmenschen, die dank ihrer langen, sehr geschickten, weißen Finger vom Cyno als Techniker eingesetzt werden und die als Mediziner arbeitenden Pflanzenwesen, deren Köpfe an versteinerte Blumen erinnern. Als Wachen dienen Nonfarmale bis zu zwei Meter große Igel mit Hundeköpfen


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