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Sonstiges
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Kultur
Unterrubrik 2:
Fauna
Unterrubrik 3:
Unterrubrik 4:
Erstnennung in Zyklus:
32 - Das Reich Tradom
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2132
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Saltan
Alias
Saltan

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

Der Saltan ist ein wichtiges äußeres Merkmal für die Männer der pfauchonischen Führungsschicht. Wie ein buschiger, dunkelbrauner, rund 50 Zentimeter langer Tierschwanz, wie ein Teil einer Frisur wächst der Saltan den Auserwählten aus dem Hinterkopf. Der vermeintliche Pferdeschwanz, der Saltan, ist ein blinder Parasit, der sich in jungen Jahren schon von hinten in den Schädel des Pfauchonen frisst  - der Schädel des Tiers endet in einem nadelfeinen, spitzen Saugrüssel.
 
Wenn ein Pfauchone das ertragen kann - er muss es sowieso, denn sonst stirbt er -, wird er in seinem Leben jeden Schmerz erdulden können und seinem Prinzen dienen, ohne jemals die Ehre zu vergessen. Pfauchonen glauben, dass ihre Seele ihnen für das Leben nur geliehen wird. Nachdem der Ansatz des Saltans überstanden ist, müssen hoch gestellte Pfauchonen diese Seele ihrem Prinzenkrieger oder dem Imperium verpfänden. Denn allein zu diesem Zweck wurde sie ihnen von ihrem Gott geliehen.


Quellen: Glossareintrag in PR 2132
Beschreibung 2 - Autor: Perrypedia

Bei den Saltans handelt es sich um eine halbintelligente, parasitäre Lebensform aus der Galaxie Wassermal. Saltans sind Raubtiere, die in großen Herden leben und aufgrund ihrer extremen Angriffslust mit ihren rasiermesserscharfen Zähnen auch gefährlich für Wesen werden können, die wesentlich größer sind als sie selbst.
 
Aussehen
Saltans haben einen wurmartigen, circa 50 Zentimeter langen Körper mit buschigem Fell. Der Kopf besteht praktisch nur aus dem mit Zähnen gespickten Maul, Augen sind nicht vorhanden.
 
Geschichte
Die Saltans sind ein wichtiger Bestandteil der pfauchonischen Kultur. Einflussreiche und/oder adlige männliche Pfauchonen müssen sich an der Schwelle zum Mannesalter einer äußerst schmerzhaften Zeremonie unterziehen. Dabei wird ihnen ein Saltan an den Hinterkopf gesetzt, der Parasit frisst sich dann durch Haut und Knochen seines künftigen Trägers.
 
Wenn der Pfauchone diese Prozedur und die sich anschließenden Wochen voll unerträglicher Schmerzen überlebt (eine Garantie dafür gibt es nicht), wirkt der Saltan fortan wie ein pferdeschwanzähnlicher Teil der Frisur. Sein Träger kann künftig praktisch jeden körperlichen Schmerz erdulden und betrachtet den Saltan zusammen mit einem Ritualdolch, dem Mishim, als Sitz seiner Seele sowie als Statussymbol. Die schlimmste vorstellbare Entehrung für einen Pfauchonen besteht darin, dass ihm der Saltan gewaltsam aus dem Kopf gerissen wird. Weiblichen Pfauchonen ist das Tragen eines Saltans nicht gestattet.
 
Dass die Saltans eine gewisse Kollektivintelligenz besitzen, ist bei den Pfauchonen nicht allgemein bekannt. Nur der Saltansprecher ist in der Lage, mit diesen Wesen zu kommunizieren und sich ungeschützt in ihrer unmittelbaren Nähe aufzuhalten.


Quellen: PR 2122, PR 2123, PR 2132
Beschreibung 3 - Autor:


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Beschreibung 4 - Autor:


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Beschreibung 5 - Autor:


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