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Risszeichnung / Datenblatt
Abbildung in PR: 2871
Report Nr. :

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Spezifikationen:
Volkszugehörigkeit:
Rubrik:
Raumschiffe
Unterrubrik 1:
Unterrubrik 2:
Risszeichnung
Unterrubrik 3:
Unterrubrik 4:
Erstnennung in Zyklus:
-
Nennungen in Zyklus:
Eintragsdatum:
29.08.2016
Letzte Änderung:
29.08.2016

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Raumjäger der Tefroder
Alias
Raumjäger der Tefroder

Beschreibung - Autor: Christoph Ancykowski

Allgemeines:
 
Unter der Führung des Tamrats Vetris-Molaud hat das Neue Tamanium eine expansionistische Politik eingeschlagen, die eine Aufrüstung der tefrodrischen Flotte beinhaltete. Diese umfasst neben der Standardisierung der Großraumer auch die teilweise Neukonstruktion der Beiboot-Flotille. Dazu gehört der dargestellte Raumjäger, der erstmals im Juni 1514 NGZ während der Konflikte um das Ghatamyzsystem eingesetzt wurde und auch für atmosphärische und supraorbitale Einsätze geeignet ist.
 
Der Raumjäger ist in seiner Standardkonfiguration einfach lichtschnell und besteht aus zwei Rumpfkomponenten. Die keilförmige Hauptzelle beinhaltet die wichtigsten Antriebs-, Waffen- und Energiesysteme, ein starker Halbraum-Schirm­feldgenerator sorgt für einen guten Passivschutz.
 
Am Heck der Zelle befindet sich eine Einschubbucht für Kopplungsmodule, es kann auch eine Pilotenkabine eingeklinkt werden. Da Reaktionszeit und Belastbarkeit humanoider Lebensformen im Raumkampf von der tefrodrischen Einsatz­doktrin als oft unzureichend angesehen werden, sieht sie den vorwiegenden Einsatz voll- oder teilautomatischer Robo­tereinheiten vor. Bei diesen werden am Heck zusätzliche Waffen- und Ortungsmodule eingebaut.
 
Von Piloten gesteuerte Einheiten werden vorwiegend als Befehlseinheiten oder bei Missionen innerhalb einer Planetenatmosphäre eingesetzt. Die Pilotenkabinen sind energieautark. Sie fungieren im Weltraum als Rettungskapseln mit Nottriebwerken und innerhalb von Atmosphären als vollwertige Gleiter.


Quellen: Risszeichnung in PR 2871
Beschreibung 2 - Autor:


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