Über die Verteidigungsmöglichkeiten des Orion-Delta-Systems sind keine Details bekannt. Die Schiffe der Topsider besitzen eine lange stabförmige Außenzelle. Besonders auffällig sind die enorm dicken Mittelwülste in Kugelform, in denen sich u.a. die Kommandozentrale befindet. Die Topsider gehören zu einer der wenigen raumfahrenden Völker, die ihre größeren Raumschiffe auf dem Heck landen, während die gesamte Innenkonstruktion um 90° versetzt liegt. Die topsidische Raumflotte besteht zum größten Teil aus Kriegsschiffen und untergliedert sich in drei Bereiche: Die Heimatflotte dient der Sicherung des Orion-Delta-Systems und dem Geleitschutz für Transporte. Der zweite Teil dient der Sicherung der Außengrenzen des Reiches; naturgemäß kommen dort die kleinsten und schnellsten Schiffe zum Einsatz. Den weitaus größten Teil stellt die Expeditionsflotte dar. Sie dient der Eroberung neuer Sonnensysteme und der Unterwerfung fremder Völker. Sie ist die eigentliche Kriegsflotte der Topsider. (Anmerkung: Diese Einteilung resultiert aus der Angabe in HC-7, daß die Topsider eine Expeditionsflotte unterhalten. Die restliche Einteilung ist nur Theorie.) Darüber hinaus existieren Sondereinheiten, die die Aufgabe haben, vor dem Feind geflohene Schiffe aufzuspüren. Die Größe der topsidischen Flotte zu schätzen ist mangels ausreichender Angaben bislang schwierig. Anhaltspunkte bieten einerseits die Flotte, mit der im Jahr 1975 eine Invasion im Wegasystem gestartet wurde; sie umfaßte anfangs etwa 170 Schiffe, darunter wenigstens drei Staffeln Zerstörer. Außerdem gehörte zusätzlich die spätere STARDUST II dazu, und auch mehrere Schlachtkreuzer. Nach der Besetzung Ferrols und der Ankunft der Untersuchungskommission von Topsid bestand die Wegaflotte zeitweise aus 370 Schiffen. Als die Invasionsflotte durch manipulierte Hypersprungdaten in den Kern der Sonne Kapella springt, wird sie dadurch vollständig vernichtet. Die Kriegsflotte der Topsider erleidet damit einen schweren Verlust. (Anmerkung: Wie hoch die Verluste im Verlauf der Kämpfe tatsächlich waren, auch welche Schiffsmodelle vorwiegend betroffen waren, bleibt unbekannt.) Zweiter Anhaltspunkt ist die Abwehrschlacht im Beteigeuze- bzw. Lyradsystem im Jahr 1984. Die dort eingesetzte Flotte umfaßte insgesamt etwa 900 Schiffe. Insgesamt kann man die Flotte der Topsider im Jahr 1984 wohl auf 3.000 bis 4.000 Einheiten schätzen.
Antrieb:
Als Antrieb dient den Topsidern ein kombiniertes System aus Transitions- und Impulsantrieb, technisch vergleichbar den arkonidischen Systemen; als Navigationsrechner kommen Positroniken zum Einsatz. Allerdings ist zumindest der für den Unterlichtflug zuständige Impulsantrieb wesentlich schwächer als entsprechende arkonidische Aggregate. Anders als in der arkonidischen Kriegsflotte existieren aber Schiffsmodelle mit unterschiedlichem Beschleunigungsvermögen. Während die langsamsten Einheiten gerade knapp 28 km/sec² erreichen, kommen manche Einheiten auf weit über 50 km/sec². (Anmerkung: Im HC-3, Seite 124, oben, wird angegeben, daß eine topsidische Raumflotte etwa drei Stunden benötigt, um die Lichtgeschwindigkeit zu erreichen. Da sich die maximale Beschleunigung aber am langsamsten Schiff orientieren muß, könnte man diesen Wert, der etwa 28 km/sec² entspräche, den Schlachtkreuzern der Topsider zuordnen. Einen Wert von etwa 50 km/sec² könnten dann kleinere Einheiten (Zerstörer, evtl. Leichte Kreuzer/Patrouillenkreuzer) erreichen. Allerdings muß man sich hierzu von der Annahme verabschieden, die Topsider würden ihre Schiffe gleich den Arkoniden so ausrüsten, daß alle Schiffe die gleiche Beschleunigung bieten. Gleichzeitig könnte diese Annahme bedeuten, daß es sogar etwas schnellere Schiffe in der topsidischen Flotte gibt, z.B. Raumjäger oder die Zerstörer.) Die Gravitationstechnik scheint im Vergleich zur arkonidischen Technik noch in den Kinderschuhen zu stecken; entsprechend angetriebene Fahrzeuge verursachen einen fast unerträglichen Lärm. Durch die Eroberung eines arkonidischen Schlachtschiffes im 20. Jahrhundert gelingt es den topsidischen Wissenschaftlern im Verlauf von mehreren Jahren, die eigene Technik der arkonidischen näherzubringen. Vor allem die 216 Raumjäger, die trotz der späteren Eroberung des Schlachtschiffes durch die Terraner auf Topsid blieben, dienten als Testobjekte. Die Beschleunigung der Schiffe kann verdoppelt werden, bleibt aber trotzdem doch weit hinter den im Großen Imperium üblichen Standards zurück. Es kommt jedoch zur Konstruktion der Kampfraketen (vgl. Beschreibung).
Bewaffnung und Kampfwert:
Die Bewaffnung der anfangs bekannten Schiffstypen ist der eines arkonidischen 60-Meter-Beibootes des Jahres 1971 unterlegen; ähnliches gilt für die Schutzschirme der Topsider. Diese können mit Raketen, die mit Atomsprengköpfen ausgerüstet sind, durchschlagen werden - wenn sie ihr Ziel schnell genug erreichen. Andernfalls können die Energiegeschütze die Raketen rechtzeitig abschießen. Eine Höchstgeschwindigkeit von etwa 30 % der Lichtgeschwindigkeit ist für solche Raketen aber in jedem Fall nicht ausreichend. Gravitationsbomben, wie sie von arkonidischen Schiffen verwendet werden, führen zur sofortigen Vernichtung eines Topsiderschiffes. Überhaupt sind die topsidischen Schutzschirme kaum einem Geschütz arkonidischer Raumschiffe gewachsen. Kreuzer (gemeint sind dabei höchstwahrscheinlich Schwere Kreuzer) haben keine Chance, Raumjägern der Dritten Macht auch nur einen einzigen Treffer beizubringen, denn die Schiffe sind einfach zu schnell und wendig. Jedoch sind Geschütze der Topsider durchaus in der Lage, den Schutzschirm eines Raumjägers der Dritten Macht aus dem Jahr 1975 zu durchschlagen. Nur die überlegenen Beschleunigungswerte können den Piloten dabei retten. Durch die Analyse der arkonidischen Raumjäger und Torpedos von einem eroberten Schlachtschiff des Großen Imperiums gelingt es den topsidischen Wissenschaftlern im Jahr 1983 endlich, auch die Geschützleistungen stark zu verbessern, und zwar auf 300 % des alten Wertes. Dies ist auf die Tatsache zurückzuführen, daß die Topsider fast die gleichen Kanonen wie die Arkoniden verwende- - nur in primitiveren Konstruktionen. Nicht ganz so erfolgreich ist man auf dem Gebiet der Schutzschirme; hier gelingt "nur" eine Verdopplung der Abwehrkapazität. Doch erstmals verfügen die Topsider nun über Schutzschirme, die Gravitationsbomben abwehren können. (Anmerkung: Die Erhöhung von Schutzschirm-, Geschütz- und Antriebsleistung ist die Konsequenz aus der Tatsache, daß bei der Eroberung der späteren STARDUST II durch die Topsider zumindest die Raumjäger auf Topsid zurückblieben. Da die Topsider bereits die gleichen technischen Prinzipien wie die Arkoniden verwenden (Transitions- und Impulstriebwerk, ähnliche Geschütze), dürften die Wissenschaftler durchaus in der Lage sein, im Verlauf von mindestens acht Jahren (1975 bis 1983) eine umfassende Änderung der verwendeten Konstruktionen zu erreichen. Angenommen wird eine Steigerung der Geschützleistung auf 300 %, Beschleunigungswerte auf 200 %, Schutzschirme auf 200 % plus der Fähigkeit, Gravitationsbomben abzuwehren. Unverändert bleibt die Sprungweite der Hypertriebwerke, denn überlichtschnelle Beiboote blieben auf Topsid nicht zurück. Die Steigerungen ergeben sich auch aus der Tatsache, daß die topsidischen Schiffe nur in den Gefechten im Wegasystem im Jahr 1975 derart unterlegen dargestellt werden. Später sind sie zwar immer noch rückständig, aber zumindest annähernd vergleichbar mit Springer- bzw. Überschwerenschiffen; auch die Schlacht im Beteigeuzesystem 1984 weist einige Angaben auf, die für die neuen Werte sprechen.)
Bekannte Schiffstypen :
Schlachtschiff:
Dieser Schiffstyp wurde erstmals im Jahr 2044 beim terranischen Einsatz auf Topsid eingesetzt. Es handelt sich um ein 500 Meter langes Kriegsschiff, das grundsätzlich den gleichen Konstruktionsprinzipien folgt, wie seine Vorgänger. Allerdings wurden erstmals zwei anstelle der bislang üblichen einen Kugelzelle integriert. Dadurch wurde vor allem eine verbesserte Trägerkapazität und Reichweite erzielt.
Schlachtkreuzer:
Die Schlachtkreuzer stellen bis Anfang des 21. Jahrhunderts das schwerste Kriegsschiff der topsidischen Flotte dar. Die 400 Meter langen Schiffe besitzen die typische Mischbewaffnung topsidischer Kriegsraumer; vier Zerstörer und zwei Flugpanzer dienen als Unterstützung im Raum und für Bodentruppen. Zusätzlich besitzen Schlachtkreuzer kleine Rettungsboote.
Schwerer Kreuzer:
Die Schweren Kreuzer stellen die Hauptstreitmacht der topsidischen Kriegsflotte dar. Sie sind 300 Meter lang, besitzen eine gemischte Bewaffnung und zwei Zerstörer sowie einen Flugpanzer. Damit können Schwere Kreuzer sowohl im Raum als auch gegen Bodenziele hervorragend eingesetzt werden. Die Besatzung von 150 Mann kann bei Invasionen auf 230 Mann aufgestockt werden, wobei die beiden Beiboote dann als Landungsboote fungieren. (Anmerkung: Die Einstufung dieses 300-Meter-Schiffes als "Schwerer" Kreuzer erfolgte aufgrund zweier Zeichnungen; im Rißzeichnungsband I ist ein Landefeld abgebildet, auf dem ein größeres und zwei kleinere Topsider-Kreuzer stehen. Gemäß einer neueren Zeichnung (Titel: "Moderner Handelsraumer der Topsider") aus PR-Heft 1.203 stellt dies eine übliche Zusammenstellung topsidischer Raumpatrouillen dar. In dieser Zeichnung ist jedoch zu erkennen, daß das größere der drei Schiffe ein Schiff wie das hier dargestellte ist (zu erkennen an der Geschützverteilung und dem Hangartor in der Zentralekugel). Es ist nach dem Beschreibungstext der Zeichnung "Moderner Handelsraumer der Topsider" somit davon auszugehen, daß es auch noch Leichte Kreuzer gibt; durch die Handlung in HC-7, Teil 1, wurde dann aber die Bezeichnung Patrouillenkreuzer vergeben (s.u.).) Ein Schwerer Kreuzer kann einen anderen gleichen Typs mit einer Breitseite vernichten, wenn dieser die Schutzschirme abgeschaltet hat; sind die Schirme aktiviert, besteht keine Gefahr. Diese Angabe betrifft Schiffe aus dem Jahr 1975.
Patrouillenkreuzer:
Der Patrouillenkreuzer ist mit seinen 200 Metern Gesamtlänge das kleinste bekannte topsidische Kriegsschiff in der typischen topsidischen Bauform. Patrouillenkreuzer verfügen lediglich über ein Gleitboot als Fahrzeug für den Bodentransport. Die Zentralekugel besitzt zweimal 6 Impuls- bzw. Desintegratorgeschütze, außerdem ein Impulspolgeschütz. Im Bug sind neben dem starr eingebauten Impulsgeschütz und dem Desintegrator noch zwei leichte Thermokanonen installiert. Im Heck liegen nochmals zwei leichte Vibratorgeschütze und zwei Thermokanonen.
(Anmerkung: Die Bezeichnung für Schiffe dieser Größe war ursprünglich "Leichter Kreuzer"; dies ergab sich aus der Rißzeichnung eines modernen Raumfrachters. In der Handlung von HC-7, Teil 1, wurde dann jedoch die 200-Meter-Klasse mit einem Patrouillenkreuzer gleichgesetzt.)
Kampfrakete:
Diese überdimensionierten Raumtorpedos stellen das Ergebnis der Ausbeutung arkonidischer Technik dar. Als es den Topsidern im 20. Jahrhundert gelang, ein Schlachtschiff des Großen Imperiums zu erbeuten, verloren sie dies zwar relativ rasch wieder an die Terraner. Doch auf Topsid blieben 216 Raumjäger zurück, die zerlegt und analysiert wurden. Das Ergebnis ist im Jahr 1983 eine Reihe sehr viel kampfkräftigerer Raumschiffe. Doch nach der Verbesserung der topsidischen Raumfahrttechnik blieben zahlreiche Impulskanonen und -triebwerke übrig. Während die Geschütze in die Verteidigungsanlagen auf der Heimatwelt der Topsider integriert wurden, nutzte man die Triebwerke für die Konstruktion von Boden-Raum-Raketen. Derartige Systeme wurden von den Topsidern bislang nicht verwendet, weil potentielle Angreifer vor allem die Arkoniden waren, und für diese sind Torpedos mit topsidischen Triebwerken keine Gefahr. Nun gelang es jedoch, die Raumjägertriebwerke mit starken Sprengköpfen auszustatten und in ein Raketengehäuse zu stecken. Damit steht den Topsidern nun ein Abwehrsystem für den Fernkampf zur Verfügung, das gern auf den Stützpunkten der Echsen verwendet wird. Bedingt durch den überdimensionierten Sprengkopf erreichen die Kampfraketen nur eine Beschleunigung von 450 km/sec². Der Sprengkopf stellt eine topsidische Eigenkonstruktion auf der Basis eines überlasteten Impulstriebwerks dar. (Anmerkung: Die Sprengkopf-Konstruktion ist reine Spekulation, um in der Wertetabelle die Einordnung unter den Impulsgeschützen zu erreichen. Dennoch ist ein solches System durchaus vorstellbar; gleichzeitig wird dadurch verhindert, daß auch die Topsider Systeme mit Gravitationsbomben erhalten, wie sie z.B. von Arkoniden, Terranern und Überschweren verwendet werden.) Die positronische Steuerung ist jedoch denkbar primitiv; verliert sie das vorgegebene Ziel, rast die Rakete auf dem alten Kurs weiter, bis sie vielleicht irgendwann einen Gesteinsbrocken trifft.
Raumfrachter:
Für Ihre Eroberungsfeldzüge benötigt die topsidische Kriegsflotte naturgemäß viel Nachschub. Dafür wurde dieser Raumfrachter kon-truiert - gleichzeitig stellt dieses Schiff das einzige Modell zur Frachtverschiffung dar, das bisher bekannt ist. Bei Betrachtung des Schiffes fällt die Ähnlichkeit mit den Schlachtkreuzern der Topsidern auf. Einzig die drei Kugelzellen weichen vom Standard der Echsenflotte ab. Zwei dieser Kugeln dienen fast ausschließlich als Frachträume, wie überhaupt der größte Teil des Schiffes ein einziger Hohlraum ist. Dennoch sind topsidische Raumfrachter eher mit Kriegsschiffen zu vergleichen, als mit harmlosen Frachtern. Die Bewaffnung ist sowohl offensiv wie defensiv durchaus ernstzunehmen. Zwei Zerstörer dienen im Ernstfall als zusätzlicher Schutz der Fracht, die nicht nur aus zerlegten Stützpunkten und Festungen, Waffen oder ähnlichem bestehen kann, sondern auch aus bis zu 3.500 Soldaten.
Zerstörer:
Der Zerstörer ist das schnellste Schiff der topsidischen Kriegsflotte und dient gleichzeitig als Beiboot für größere Schiffe. Zugunsten der für topsidische Verhältnisse hohen Beschleunigung mußte jedoch auf ein Transitionstriebwerk verzichtet werden; somit bleibt der Einsatz von Zerstörern auf den planetennahen Bereich beschränkt, soweit keine Trägerschiffe zur Verfügung stehen.(Anmerkung:Die Existenz dieses Schiffstyp der Topsider ergibt sich aus der Handlung im Wegasystem im Jahr 1975. Dort ist kurz nach der Eroberung des arkonidischen Schlachtschiffes durch Perry Rhodan die Rede von "...mindestens drei Staffeln Zerstörer...", die nach Rofus fliegen sollen. In diesem Zusammenhang wird angenommen, daß es sich bei Zerstörern um die bekannten Beiboote der Topsider handelt.) Der Zerstörer ist ein flügelloses, aerodynamisch geformtes Raumfahrzeug. Die Topsider verwenden es, um Fracht, Passagiere oder Waffen zwischen Raumschiffen oder auf Planeten zu befördern. Außerdem wird es als schwerer Kampfgleiter und Jagdschiff bei kriegerischen Auseinandersetzungen eingesetzt. Es kann als Standardbeiboot der topsidischen Kriegsflotte bezeichnet werden und besitzt selbst zwei kleine, gepanzerte Gleiter für die Unterstützung von Landungstruppen. Die Länge des Zerstörers beträgt 28, die Breite 12 m; die Notlandegeschwindigkeit liegt ohne Antigrav bei 250 km/h, und die Besatzung beträgt sechs Mann. Maximal können zusätzlich 40 Landungstruppen eingeschleust werden.
Flugpanzer:
Der Flugpanzer wird von schweren topsidischen Kriegsschiffen mitgeführt, um wichtige Installationen am Boden zu sichern, z.B. Landefelder oder im Aufbau befindliche Abwehrstellungen. Selbstverständlich leistet er auch wertvolle Hilfe bei größeren Feldzügen, bei denen gut gesicherte Bodenstellungen niedergekämpft werden müssen. Zur Abwehr feindlicher Gleiter oder kleinerer Raumfahrzeuge ist er dagegen trotz seines großen Geschützes weniger gut geeignet.
Kampfgleiter:
Diese gepanzerten Fahrzeuge werden von den Topsidern gern bei Landungseinsätzen auf feindlichen Planeten eingesetzt. Bereits der Zerstörer führt zwei dieser Panzer mit. Der Kampfgleiter hat zwei Mann Besatzung und verfügt neben den bekannt lautstarken Antigravsystemen der Topsider auch über zwei kleine Impulstriebwerke; eine drehbare Kuppel mit einem größeren Geschütz und im Rumpf ein zweites Geschütz bilden die Bewaffnung. Häufig werden Gruppen von Kampfgleitern zusammen mit Flugpanzern eingesetzt, um feindliche Bodenstellungen niederzukämpfen oder eigene Stellungen zu sichern.
Gleitboot:
Reines Bodenfahrzeug, wie es nur die Patrouillenkreuzer mitführen. Teilweise findet es auch auf Stützpunkten Verwendung. Es bietet maximal vier Topsidern Platz und verfügt im Bug über ein kleines, starr eingebautes Impulsgeschütz