Es ist nicht bekannt, über wieviel Raumschiffe die Fantan-Leute verfügen. Im 20. Jahrhundert verwenden sie nach wie vor eine Reihe von alten, spindelförmigen Transportschiffen. Die Spindelform übernahmen sie etwa zur Zeitwende von den Arkoniden.
Antrieb:
Alle Antriebssysteme entsprechen vermutlich noch dem arkonidischen Vorbild, jedoch arbeiten sie wahrscheinlich auf einem primitiveren Niveau.
Bewaffnung und Kampfwert:
Die veralteten Spindel-Transporter besitzen von Natur aus nur schwache Abwehrfelder. Einen typischen (und bislang einzigen bekannten) Vertreter stellt das Schiff dar, das 1971 den auf dem irdischen Mond notgelandeten und vernichteten Forschungskreuzer besucht. Es ist 300 bis 350 m lang und besitzt an der dünnsten Stelle in der Rumpfmitte etwa 30 m Durchmesser. Trotz seines Alters ist es zweifellos besser ausgerüstet als ein 60-Meter-Beiboot der Arkoniden aus dem Jahr 1971