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-
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10.11.2017
Letzte Änderung:
10.11.2017

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Encyclopädia Terrania:
REMOTE-Klasse
Alias
REMOTE-Klasse

Beschreibung - Autor: Perrypedia

Die REMOTE-Klasse, eine modifizierte ODIN-Klasse, besteht aus Kugelraumern mit 500 Metern Durchmesser.
 
Allgemeines
Im Zuge des Rüstungswettlaufes mit dem arkonidischen Kristallimperium griff man bei der Flottenführung der LFT auf eine Idee aus der Zeit des arkonidischen Robotregenten zurück: die Aufstellung einer Robotschiffsflotte. Im Gegensatz zu ihrem historischen Vorläufer verfügt die ab Ende 1290 NGZ aktive 2. Terranische Experimentalflotte (Flottenbereich 1) unter dem Kommando von Rudo K'Renzer über die zur Zeit leistungsfähigste Computertechnologie des 13. Jahrhunderts NGZ.
 
Die Flotte besteht aus 120 umgebauten ehemaligen NEO-TERRA-Klasse Kreuzern. Dadurch fand die Umbenennung in HOST-Klasse statt. Diese Schiffe verfügen nur noch über eine minimale Transportkapazität für eine Notbesatzung in Wartungs- und Testfällen (15 Personen). Allerdings kann die HOST-Klasse kurzfristig bis zu 700 Personen (z. B. bei Evakuierungen) an Bord für bis zu 48 Stunden zu versorgen. Im normalen Dienstbetrieb sind diese Schiffe bis auf Wartungs- und Kampfroboter unbemannt. Der durch den Wegfall von Lebenserhaltungsanlagen und sonstigen Einrichtungen für „biologische“ Besatzungen (Quartiere, Messen, Lagerräume etc.) freiwerdende Raum wurde für die sonst in dieser Klasse unüblich groß dimensionierten Energieversorgungs-, Offensiv- und Defensivanlagen verwendet.
 
Das schwerwiegenste Manko solcher Robotschiffe – mangelnde Kreativität und Anpassungsvermögen an schwierige Situationen – wurde durch die Schaffung von 6 Führungsschiffen mit menschlichen Besatzungen behoben. Im Normalfall werden die HOST-Schiffe von diesen Führungsschiffen (modifizierte ODIN-Klasse Raumer, jetzt REMOTE-Klasse) durch Distanzbesatzungen gesteuert. Eine leistungsgesteigertes Hyperfunksystem macht dies möglich. Die Netzsyntroniken unterstützen diese Fernsteuerungen und greifen erst bei Abbruch der Funkverbindung vollständig in die Schiffsführung ein. Nach umfangreichen Simulationen kann davon ausgegangen werden, dass die HOST-REMOTE-Flotte gegnerischen Schiffen in gleicher Anzahl weit überlegen ist.


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