Nachdem ES die Sternengebiete der Schutzherren von Jamondi vor knapp sieben Millionen Jahren in Hyperkokons eingeschlossen hatte, starteten die Eingeschlossenen im Sternenozean von Jamondi das Projekt Distanzspur, um wieder Kontakt zum Standarduniversum oder wenigstens zu den anderen Kokons zu erlangen. Die führenden Wissenschaftler der Kybb, Motana, Shoziden und weiterer Völker beteiligten sich an diesem Projekt und machten auch gute Fortschritte, bis es zur Blutnacht von Barinx kam. Bis zum Abschluss des Projektes durch die Kybb dauerte es dann noch weitere eintausend Jahre.
Im Jahr 1332 NGZ existiert die DISTANZSPUR der Kybb noch immer, bricht dann allerdings aufgrund der erhöhten Hyperimpedanz zunächst zusammen. Zunächst gelingt es den Kybb-Traken, die Verbindung wieder zu aufzubauen, doch mit dem endgültigen Rücksturz Jamondis in den Normalraum reißt die Verbindung nach Arphonie erneut ab