Von ihrem Entdecker, dem Ägypter Prof. Ahmid el Fataro (-> el Fataro, Ahmid), geprägte Typenbezeichnung für lemurische Raumschiffe, die im Jahr 3580 in der versunkenen Lemurenfestung Porta-Pato gefunden werden. Es handelt sich bereits um eine Weiterentwicklung der den Terranern bekannten Typen. Der Ringwulst in der Kugelzelle ist verschwunden, dafür befindet sich am untersten Drittel des Rumpfes eine trichterförmige Stahlkonstruktion, die sich bis zu einem Durchmesser von 350 m ausbreitet. Wo der "Trichter" den unteren Teil der Kugelzehe umschließt, durchmißt er 200m. Innerhalb dieser Rundung befinden sich bei den PHARAO-Sehiffen die Haupttriebwerke. Der Trichter ist 150 m hoch und dient gleichzeitig als stabile Landeauflage umd als Abstrahldüse für die freiwerdenden Triebwerksenergien. Der Durchmesser des eigentlichen Kugelraumes beträgt ebenfalls 350m. Die Kommandozentrale befindet sich (auch im Gegensatz zu anderen bekannten Konstruktionen) am obersten Punkt der Rundung, also nicht im genauen Mittelpunkt der Schiffszelle. Die überlichtschneHen Triebwerke entsprechen in ihren Funktionen denen terranieeher Schiffe. Die Energieversorgung erfolgt nach dem bekannten Prinzip des gepulsten Protonenstrahles und der Ausnutzung des Antimaterieeffekts. Die Beschleunigung beträgt im Höchstfall 680 km pro Sekundenquadrat. Die Bewaffnung besteht aus normalen Impulsgeschützen und den offenbar erst kurz vor Ende des Krieges gegen die Haluter entwickelten Konstantriß-Nadel-Punktkanonen.