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Report Nr. :

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Spezifikationen:
Volkszugehörigkeit:
Rubrik:
Raumschiffe
Unterrubrik 1:
Unterrubrik 2:
Unterrubrik 3:
Unterrubrik 4:
Erstnennung in Zyklus:
42 - Mythos
Nennungen in Zyklus:
Eintragsdatum:
24.05.2019
Letzte Änderung:
24.05.2019

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3014
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PATOMAN-Klasse
Alias
PATOMAN-Klasse

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

Allgemeines:
Die PATOMAN-Klasse ist eine Schiffsklasse der Ultraschlachtschiffe und wurde nach der Liga-Admiralin Anna Patoman benannt. Gebaut wird diese Schiffsklasse in den Docks der erweiterten Dorogoj-Werft auf Batalo.
 
Ein PATOMAN-Ultraschlachtschiff verfügt über erhebliche Trägerkapazität, wodurch sich die Möglichkeit bietet, selbst in sehr abgelegenen Sektoren ad hoc eine große Präsenz von Kampfkraft in Form von mehreren Einsatzgruppen zu haben, die dann separat jede für sich operieren können. Das Ultraschlachtschiff dient hierbei neben seiner Bedeutung als strategische Leitzentrale als mobiler Versorgungs- und Wartungsstützpunkt für die verschiedensten Typen von Raumschiffen. Darüber hinaus stellt es von seiner Kampfkraft her ein Mehrfaches eines Schlachtkreuzers dar. Ultraschlachtschiffe dienen in größeren Verbänden als Führungsschiffe für Geschwader und Flotten.
 
Aufbau:
Ultraschlachtschiffe der PATOMAN-Klasse sind Kugelraumer mit 2200 Meter Durchmesser plus Ringwulst, planetar landefähig durch 28 ausfahrbare Landeschoren in zwei Ringen (Tellerdurchmesser 150 Meter, Durchmesser der beiden Kreise 800 Meter und 1080 Meter). Die Standhöhe mit Landeschoren beträgt 2300 Meter.
 
Der Ringwulst ist oval, maximal erstreckt er sich 260 Meter weit in den Raum, bei einer maximalen Höhe von 190 Metern. An vier Stellen sind Landebuchten in den Wulst eingelassen; dort sitzen vier Fregatten der OLYMP-Klasse – extrem schnelle 240-Meter-Raumer. Der Teil des Wulstes, der die Bauteile des Diogo-Akzelerators enthält, ist für Isolationszwecke vom restlichen Wulst abgesetzt.
 
Es gibt eine doppelte Außenrumpfwandung, die einem Außendruck von bis zu 1000 bar standhält: Die tragende Waben-Struktur aus Ynkelonium-Terkonit wird hierbei durch eine Trägerschicht für das weiterentwickelte LAURIN-Ortungsschutzsystem überlagert.
 
Es gibt keine starre Deckstruktur. Nur die Betriebsdecks der Besatzung und die Verbindungskorridore sind horizontal orientiert. Maschinensektoren nutzen jeden Kubikmeter, hin und wieder gibt es balkonartige Arbeitsbühnen. Die Besatzung arbeitet dort mit Gravo-Paks, kann aber alle wichtigen Aggregate auch über Treppen, Bühnen, Brücken etc. erreichen. Die bereits früher begonnene Modulbauweise ist außerdem nicht mehr auf den Ringwulst allein begrenzt. Sie wird vielmehr genutzt, um zum einen Schiffe dezentral bauen zu können und zum anderen beim fertigen Schiff bei Bedarf schnell an große Komponenten (Sonnenzapfer, Linearkonverter, MTH-Komplexe) heranzukommen. Hüllensegmente sind dabei sowohl mechanisch als auch mit Interkonnekt-Feldern verbunden.
 
Innen baut alles auf einem modularen Innenskelett auf, dessen Segmente durch Interkonnekt-Felder und mechanische Back-up-Verriegelungen auseinander- und zusammengekoppelt werden können. Die Zentralkugel ist als autarke Überlebenskapsel konzipiert.
Triebwerksektoren sind in die obere und untere Schiffsregion verlegt (etwa jeweils in der Mitte des Drittels). Dadurch wird die Äquatorregion für Nutzlast, Hangars, Waffen etc. besser nutzbar.


Quellen: Glossareintrag in PR 3014
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