Operation Bermuda wird im November 1344 NGZ nach der Verkündung der TRAITOR-Direktive eingeleitet.
Ziel ist es, alle wichtigen Ressourcen der LFT dem Zugriff der Terminalen Kolonne TRAITOR zu entziehen. In der gesamten LFT werden deshalb alle wichtigen Forschungseinrichtungen, Produktionsstätten und sonstigen Anlagen demontiert. All diese Ressourcen werden in Raumsektoren versteckt, die in der galaktischen Geschichte bisher noch keine Rolle gespielt haben und der Terminalen Kolonne deshalb nicht bekannt sind. Auf die gleiche Weise werden alle bedeutenden Wissenschaftler und Spezialisten mitsamt ihren Familien evakuiert, damit sie TRAITOR nicht in die Hände fallen. Reginald Bull leitet die Operation mit der LEIF ERIKSSON II.
Bekannte Aktionen im Rahmen von Operation Bermuda
Die Kristallbörse wird am 05. November 1344 NGZ geschlossen und geräumt, Roi Danton bringt zuvor die Hyperkristall-Vorräte in Sicherheit.
Alle Streitkräfte der LFT werden aus dem Wega-System abgezogen.
Errichtung eines gemeinsamen terranisch-arkonidischen Forschungszentrums in der Charon-Wolke
Errichtung bzw. Verlegung eines Stützpunktes nach Zar I
Abbau und Verschiffung großer Teile des BACKDOOR-Bahnhofs auf Maldonaldo, Vernichtung der nicht-transportablen Einrichtungen