[Atlan 365]: Stadt auf der Dimensionsschleppe in mitten einer gigantischen, absolut glatten Schnee bedeckten Ebene. Die Stadt ist die Wohnstadt der Ausgestoßenen von Pthor. Im Jahre 2649 n.Chr. ist der Clanoc Dorstellarain, eine Art Bürgermeister der Siedlung. Die Stadt erhebt sich auf einer runden Plattform von grauer Farbe, deren Wand von einem Marmorrelief bedeckt ist. Die Stadt selbst ist unbeschreib-lich häßlich und wird von einer dicken Stadtmauer umschlossen. Alle Gebäude bestehen scheinbar aus dunklem Gußeisen oder stumpfen Stahl. Betreten werden, kann Oigster nur über eine Brücke, an deren beiden Enden, sich jeweils ein Torturm erhebt. Die Kuppeln und Türme der Stadt erreichen bis zu 60 Meter Höhe. Im Zentrum der Stadt erhebt sich ein Gebäude, das entfernt an ein Spukschloß erinnert, aber auch eine Fabrik gewesen sein könnte. Aus großer Entfernung wirkt die Silhouette von Oigster, wie ein liegender Affenkopf. Im August 2649 n.Chr. leben etwa 300 Clanoc als Verbannte in den Mauern der Stadt. Ursprünglich befand sich Oigster auf dem Weltenfragment Pthor, als deren Bewohner gegen die Neffen rebellierten, wurde sie kurzer Hand in die Schleppe versetzt. Aus Atlans Sicht, scheint die Stadt einmal einer außerordentlich hochstehenden und fremdartigen Zivilisation gehört zu haben