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Stadt
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-
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-
Letzte Änderung:
16.11.2006

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Nopaloor
Alias
Nopaloor

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

Größte Stadt auf dem Planeten Yaanzar, fast halb so groß wie der irdische Kontinent Europa. Nopaloor hat 150 Millionen Einwohner und ist auf Yaanzar der eigentliche Markt der Gehirne. Während an der Oberfläche Millionen von Yaanztronern (-> Yaanztroner) damit beschäftigt sind Gehirne und Körper zu handeln, PGT-Operationen (-> PGT-Verfahren) durchzuführen und die Spezialkliniken zu versorgen, gibt es in den weiträumigen Katakomben unterhalb der Stadt ein Volk von Ausgestoßenen, Parias und Kriminellen, die ihren eigenen dunklen Geschäften nachgehen.


Quellen: Glossareintrag in PR
Beschreibung 2 - Autor: Perrypedia

Nopaloor ist mit 150 Millionen Einwohnern die größte Stadt von Yaanzar.

Die Stadt reicht bis zum Horizont; sie hat ihre Arme wie ein riesiger Krake in alle Richtungen in das Land ausgestreckt. Nopaloor vergrößert sich rasend schnell, sie ist typisch für die Bevölkerungsdichte vieler Planeten in Naupaum. Wenn man die Stadt von oben betrachtet, vermittelt sie das Gefühl qualvoller Enge. In nicht allzu ferner Zukunft wird Nopaloor die ganze Oberfläche des Planeten bedecken. Dann wird die Natur vernichtet sein, und man wird eine künstliche Atmosphäre schaffen und die Bewohner mit synthetischer Nahrung versorgen müssen.

Die unterschiedlichen Gebäude bilden ein Gewirr ohne erkennbare Ordnung, so dass die Orientierung darin sogar für die Bewohner schwierig ist. Die Stadt verfügt über zahlreiche Raumhäfen, einer davon ist Nopaloor-Tschychtran. In der Stadt verkehren Tausende von Plattformen; diese ergänzen ein völlig überfülltes Transmitternetz und die privaten Flugapparate. Der Transport ist kostenlos, denn die Transportsysteme werden aus Steuereinnahmen finanziert. Im Untergrund befindet sich das ehemalige Kanalisationssystem von Nopaloor. Diese Kanalisation ist größtenteils stillgelegt worden, denn das Abwasser wird nun in zentralen Reinigungsanlagen wieder aufbereitet. Vom stillgelegten Kanalisationssystem aus gelangt man in die Katakomben von Nopaloor.

Im Stadtteil Subdrogg befindet sich der Tempel der klagenden Gehirne. (PR 623)

Weitere Stadteile umfassen Einkaufsgebiete bzw. -zentren mit engen Straßen, aber auch Wohnviertel mit breit angelegten Parkstraßen, dazu hell erleuchtete Vergnügungsviertel mit großen Vergnügungsmaschinen mit Antigrav-Technik sowie positronischen Glücksspielsäulen und Hyperraumwandlern, in denen die Besucher zwischen den Dimensionen wandeln können. (PR 625)

Im Süden der Stadt liegt der Gebäudekomplex der Transplantationsklinik Doynschtos. (PR 623)

Nopaloor hat vor Jahrtausenden klein begonnen, aber im Laufe der Zeit sind immer neue Siedlungen um den Stadtkern herum entstanden. Der alte Stadtkern hat sich in eine Gegend verwandelt, in der sich niemand gern aufhält. In den untersten Etagen der Altstadt befinden sich die Katakomben, Relikte einer fernen, vergessenen Vergangenheit, in der die Anhänger eines neuen Glaubens wegen religiöser Verfolgung in die Unterwelt geflohen waren. Über den Katakomben befinden sich die Reste der Kanalisationsanlagen, und darüber ragen die Bunker aus jener Zeit, in denen der Planet von nuklearen Kriegen verwüstet wurde. (PR 626)


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