[Atlan 275]: Sowohl der Name der Überlebenskuppel, der Mathoner auf Ruoryc, als auch der Name der allgegenwärtigen Positronik der Überlebenskuppel. Myotex ist mit allen technischen Einrichtungen und Räumlichkeiten verknüpft und besitzt ein ausgeprägtes Eigenbewußtsein, das sogar zu kreativen Entscheidungen fähig ist. Sowohl die Überlebenskuppel, als auch die Positronik, sind Produkt einer unbekannten, technisch überlegenen Zivilisation. Die ursprünglichen Bewohner sind, seit einer unbekannten, aber sehr langen Zeit, ausgestorben. Gegen Ende des Haluterkrieges, nahm Myotex verirrte Lemurer bei sich auf. Aus deren Nachkommen entwickelten sich die Mathoner. Myotex besitzt ausgeprägte Mutterinstinkte und versucht ihre Schützlinge vor allen Gefahren des Universums zu schützen. Damit es nicht zu Aufständen oder gar Degeneration kommt, genehmigt Myotex einzelnen Mathonern, in großen Abständen, Expeditionen ins Unbekannte [A-395]: Die Anlage besteht aus sieben, blaßblauen Kuppeln die am Thalamon-Fluß, der über die 30 Meter tiefen Thalamon-Fälle in einem breiten, flachen See in der Ebene der Kristalltürme münden. Einstmals bewohnten die Ruorycs als einheimische Intelligenzwesen auch die Landflächen des Planeten. Sie waren die Erbauer von MYOTEX. Im Jahre 67.747 v. Chr. kam es durch ein Mißverständnis zu einem Krieg mit den Auroglits, der fast zur Auslöschung der Fremden führte. Aus Scham zogen sich die Ruorycs daraufhin in die Gewässer ihrer Heimatwelt zurück und verzichteten für 60.000 Jahre auf die Anwendung höherer Technik und auf Kontakte mit anderen Intelligenzwesen