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Risszeichnung / Datenblatt
Abbildung in PR: 1607
Report Nr. :

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Spezifikationen:
Volkszugehörigkeit:
Rubrik:
Raumschiffe
Unterrubrik 1:
Terranische Raumschiffe
Unterrubrik 2:
Risszeichnung
Unterrubrik 3:
Unterrubrik 4:
Erstnennung in Zyklus:
26 - Die Hamamesch
Nennungen in Zyklus:
Eintragsdatum:
18.02.2018
Letzte Änderung:
01.11.2019

Quellenliste:
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3037
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MINOR-GLOBE
Alias
MINOR-GLOBE

Beschreibung - Autor: Hermann Zink

Die Konstruktion der MINOR GLOBE basiert auf dem Gedanken, die wesentlichen Eigenschaften von SPACE-JET und KORVETTE zu verschmelzen. Von den Abmessungen eine SPACE-JET ähnlich, doch mit einem weitaus höheren Leistungs- und Energiepotential versehen. Damit Ist festgelegt, das vorrangige Einsatzgebiet der MG liegt im Wettraum. Für Aufgaben, zu denen man früher .aus Ermangelung an geeigneten Fahrzeugen, Korvetten heranziehen musste. Für die Planetenerkundungen werden wohl auch weiterhin überwiegend SPACE-JETS herangezogen.
 
Der 30 m durchmessende Kugelraumer wird von einer 4köpfigen Standardbesatzung geführt. Die von 4 weiteren - als Beibootbesatzung für die wahlweise in den beiden Ladebuchten mitgefühlten 2 Shifts - ergänzt wird. Je ein im Bug (sprich Hauptflugrichtung) und Heck befindliches METAGRAV-Triebwerk mit dativer VORTEX-Vektorsteuerung sorgen für eine bis dato nicht mögliche Manövrierfähigkeit. Beim Flug kn super-photischen Bereich ist ein ÜL-Faktor von 62 Millionen als Dauerleistung gegeben. Die maximale Beschleunigung liegt bei ca. 980 km/2, bei einer Reichweite von (mH einer GRAVI-TRAV-Speicherladung und ohne Kampfhandlung) ca. 89000 Lichtjahren. Start und Landung erfolgt mittels Antigrav und durch 2 - an den Seiten zur Flugrichtung angebrachten, vollbeweglichen - Impulstriebwerkseinheiten.
 
Nach der Landung schwebt der MG ohne Bodenkontakt - mittels Gravoanker fixiert - auf einem Prallfeld. Ein unter der Äquatorebene angeordneter Ring mit je 8 leichten MHV/Transformgeschützen - in Kombination der im Bugbereich angebrachten leistungsfähigen Doppel-MHV/Transformeinheit-, stellen die überaus wirksame Offensivbewaffnung dar. Ein 3fach gestaffeltes PARATRON-Schirmfeld mit 2 in Lücke geschalteten HÜ-Schirmen übernimmt die Defensiv-Aufgabe. Zusätzlich sorgt ein perfektioniertes VIRTUELL-IMAGER-System für erhöhte Sicherheit.


Quellen: Risszeichnung
Beschreibung 2 - Autor: Perrypedia

Minor-Globes sind Kugelraumer mit einem Durchmesser von 30 Metern.
 
Beschreibung
Die Kleinst-Korvetten der KASKAYA-Klasse wurden konstruiert, um die Vorteile der geringen Abmessungen der Space-Jet mit den höheren Leistungsparametern der Korvette zu verbinden.
 
Ausstattung
Minor-Globes verfügen über einen HÜ-Schirm und einen Paratron-Schirm und sind mit Transformkanonen bewaffnet. Die Stammbesatzung einer Minor-Globe I besteht aus acht Mann. Die Schiffe vom Typ Minor-Globe II sind darüber hinaus mit Auslegern ausgestattet, an denen MERZ-Pads angeflanscht sind. An diesen können andere Kleinraumschiffe oder diverse Module andocken. Beide Typen sind mit einem Shift ausgestattet.
 
Leistungsdaten
Der Überlichtfaktor des Metagrav-Antriebes einer Minor-Globe liegt bei 62 Millionen, die maximale Beschleunigung beträgt 980 km/s2.
 
Bekannte Raumschiffsklassen der Minor-Globe
vor der Hyperimpedanz-Erhöhung
  • KASKAYA-Klasse (1143 NGZ)
  • KASKAYA-II-Klasse (1200 NGZ)
  • ANGARA-Klasse (1315 NGZ)
 
nach der Hyperimpedanz-Erhöhung
  • JANUS-Klasse (1344 NGZ)
  • SKARABÄUS-Klasse
  • Mikrotom-Jäger (1345 NGZ)
 
Geschichte
Minor-Globes der KASKAYA-Klasse wurden erstmals 1143 NGZ als Beiboote der TORTUGA eingesetzt. Ab 1200 NGZ wurden diese Schiffe nach und nach durch Einheiten der KASKAYA-II-Klasse abgelöst, diese wurden erstmals als Beiboote für die Raumschiffe der ODIN-Klasse verwendet.
 
Nach der Hyperimpedanz-Erhöhung im Jahr 1331 NGZ wurden viele Minor-Globes, die nach der Erhöhung der Hyperimpedanz nicht mehr einsatzfähig waren, ausgeschlachtet und zu Hyperfunk-Relaissonden umgebaut. (PR 2327 – Risszeichnung)
 
Mit der JANUS-Klasse wurde ein an die erhöhte Hyperimpedanz angepasster neuer Typ der Minor-Globe entwickelt und in großer Stückzahl produziert. Die LFT rüstete die vom Zentralplasma zur Verfügung gestellten 20.000 Fragmentraumer mit je 50 – also insgesamt 1.000.000 Beibooten – der JANUS-Klasse aus.
 
Die besonders primitive und robuste SKARABÄUS-Klasse wurde nur in einer kleinen Stückzahl gefertigt. Die Explorer der NEPTUN-Klasse wurden mit je zwei Beibooten der SKARABÄUS-Klasse ausgestattet.
 
Auf der Basiszelle der Minor-Globes werden im Februar 1345 NGZ die Mikrotom-Jäger entwickelt.
 
Im Jahre 1461 NGZ waren mindestens zwei Minor-Globes im Besitz des Trivid-Senders Albion 3D. (PR-Jupiter 3, S. 18)
 
Bekannte Raumschiffe
  • KATZER II – Beiboot der BJO BREISKOLL (PR 2818)
  • KATZER III – Beiboot der BJO BREISKOLL (PR 2818)
  • KATZER-7 – Beiboot der BJO BREISKOLL (PR 2900, S. 5)
 
Risszeichnungen
  • »Raumschiff der Freihändler – TORTUGA« (PR 1424 – Report) von André Höller (Grafik A)
  • »Terranische Raumschiffe – MINOR GLOBE – Kugelbeiboot« (PR 1607) von Hermann Zink
  • »Terranische Raumschiffe – MINOR-GLOBE II – Kleinstkorvette der KASKAYA-Klasse« (PR 1759) von André Höller
  • »Terranische Hangartechnologie Teil 2 – Strukturvariabler Hangar der ENTDECKER-Klasse« (PR 2128 – Report) von Gregor Paulmann
  • »Terranische Raumschiffe – SKARABÄUS-Klasse« (PR 2315) von Andreas Weiß
  • »Terranische Hyperfunk-Relaissonde« (PR 2327) von Andreas Weiß


Quellen: PR-Jupiter 3 / PR 1607 – Risszeichnung MINOR-GLOBE / PR 1759 – Risszeichnung MINOR-GLOBE II: Kleinstkorvette der KASKAYA-Klasse / PR 2315 – Risszeichnung SKARABÄUS-Klasse / PR 2327 – Risszeichnung Hyperfunk-Relaissonde
Beschreibung 3 - Autor: PR-Redaktion

Seit Jahrhunderten zählen die Minor-Globes zu den kleinen Beibooten auf terranischen Raumschiffen, werden aber nicht so häufig eingesetzt wie etwa Space-Jets. Minor-Globes haben eine Kugelform und durchmessen im Schnitt um die dreißig Meter; es gibt allerdings unterschiedlichste Typen. Manchmal werden sie auch als kleine Korvetten bezeichnet. Sie verfügen über vergleichsweise starke Schutzschirme und sind überlichttauglich.


Quellen: Glossareintrag in PR 3037
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Beschreibung 5 - Autor:


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