Hyperphysikalisch behandelte, mehrfach in submolekularen Vorgängen gehärtete und bearbeitete Verbundmaterial Legierung aus Stahl und Polymeren. Ihre auf hyperenergetischem Wege künstlich verstärkten Kohäsionskräfte (dem durch gegenseitige Anziehung hervorgerufene Zusammenhang zwischen den Molekülen eines Körpers) verleihen dem Material besondere Härte, Festigkeit und eine hohe Temperaturbeständigkeit. Werkteile aus Metallplastik sind gegen mechanische Beanspruchung und gegen Hitze von bis zu 18.000 °C geschützt; Belastungen auf Druck, Biegezug, Torsion, Hitze und dergleichen werden bis zu einem Grenzwert anstandslos absorbiert. Als Kristailfeldintensivierung wird eine weitere energieaufwendige Methode der hyperenergetischen Äufladung umschrieben, mit der Arkonstahl, Metallplastik oder andere Materialien zusätzlich verstärkt und insbesondere gegen Desintegratorbeschuß gesichert werden können. Auch hier kommt es wie bei der Normalbehandlung von Metallplastik zu einer künstlichen Intensivierung der Kohäsionskräfte. Untergliederungen gibt esje nach Metallanteil in z.B. Ferroplastik, Chromplastik usw.; weiterhin als Metallplastik umschrieben werden metallkeramische u.ä. Verbundlegierungen. Transparent sind die »Unterlegierungen« von Panzertroplon und Panzerplast