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Risszeichnung / Datenblatt
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Spezifikationen:
Volkszugehörigkeit:
Rubrik:
Arkonidisch
Unterrubrik 1:
Gesellschaft
Unterrubrik 2:
Unterrubrik 3:
Unterrubrik 4:
Erstnennung in Zyklus:
32 - Das Reich Tradom
Nennungen in Zyklus:
Eintragsdatum:
-
Letzte Änderung:
04.01.2018

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Glossar in PR-Heft:
2115
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Mehinda
Alias
Mehinda

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

(abgeleitet von: Meh'in da Khasurn=Linie/Zeichen von Kelch/Geschlecht) Eine aus dem Saft des Zharg-Strauches gewonnene cremige, meist in bläulich-grünlichen Tönen schimmernde Paste, die der Herstellung des rituellen arkonidischen Make-ups dient. Das Tragen ist nur den Adelsgeschlechtern vorbehalten.
 
Das in der Herstellung aufwendige und entsprechend kostbare Gor-Mehinda (Kampf-Mehinda) darf nur ein Mitglied eines Mittleren oder Großen Khasurn ausschließlich in der Zeit der KAYMUURTES auflegen. Muster und Farbgebung des Mehinda entsprechen der Heraldik des jeweiligen Khasurn.
 
(-> PR 2039)


Quellen: Glossareintrag in PR 2115
Beschreibung 2 - Autor: Perrypedia

Das Mehinda - abgeleitet von: Meh'in da Khasurn, was »Linie/Zeichen von Kelch/Geschlecht« bedeutet - ist eine aus dem Saft des Zharg-Strauches gewonnene, cremige, meist in bläulich-grünlichen Tönen schimmernde Paste, die der Herstellung des rituellen arkonidischen Make-ups dient.
 
Das Tragen des Mehinda ist nur den Adelsgeschlechtern erlaubt, das kostbare und in der Herstellung entsprechend aufwendige Gor-Mehinda (Kampf-Mehinda) darf allerdings nur ein Mitglied eines Mittleren oder Großen Kelches ausschließlich in der Zeit der KAYMUURTES auftragen. Muster und Farbgebung des Mehinda entsprechen der Heraldik des jeweiligen Khasurn.
 
Geschichte
Bereits in der Zeit der Archaischen Perioden gehörte Mehinda, aufgrund seiner Fähigkeit, die mörderische UV-Strahlung der Arkon-Sonne zu absorbieren, zu den begehrtesten und wichtigsten Handelsgütern der damaligen arkonidischen Kultur. Gesammelt wurde es per Hand durch gut ausgebildete und unerschrockene Essoya aus der Savanne von Rakkalin. Der Handel mit dieser Substanz war den Adelshäusern vorbehalten und eine Vergabe der Handelslizenz durch den Imperator an einen Essoya wurde mit dem Erheben in den Rang eines Zhdopan gleichgesetzt.
 
Nach den Archaischen Perioden verlor Mehinda seine praktische Bedeutung und wurde zunehmend als rituelles Abgrenzungsmerkmal des Adels den Essoya gegenüber verwendet. Im 14. Jahrhundert NGZ sind auch einige Luxusgüter bekannt (vor allem Stoffe), die mit Mehinda gefärbt werden: So zum Beispiel die Mehinda-Seide oder der Mehinda-Samt. Die Mehinda-Seide kann mit der Wolle der Quatus gestreckt werden, um eine für die Essoya erschwingliche Qualität zu produzieren.
 
Von dem Begriff Mehinda wird die Bezeichnung Mehina abgeleitet, die den arkonidischen Adel in Abgrenzung zu Essoya kennzeichnet.


Quellen: PR 2200, PR 2317 / PR 2112 – Glossar / Blauband 18, Blauband 19
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