Auch Maximex genannt - ein im Jahr 1143 NGZ neuentwickeltes Ortungsverfahren, das, mit einem Syntron gekoppelt, auf statische Art und Weise arbeitet. Der Maxim-Orter hat seinen Namen von der maximalen Wahrscheinlichkeit des Eintretens eines bestimmten Ereignisses bzw. im konkreten Fall eines zu ortenden Objekts oder Energieausstoßes. Er macht innerhalb einer Sekunde mehrere Millionen Messungen des zu ortenden Objekts, ermittelt aus den Meßdaten die Verteilung der Erwartungswerte und bestimmt das Maximum des Kurvenverlaufs der Erwartungswerte. Der Maxim-Orter ist aufgrund seiner Funktionsweise langsamer als herkömmliche Ortungssysteme. Bei Kopplung von Maxim-Ortern mit automatischen Zielgeräten, bei denen es auf die Nanosekunde ankommt, muß der Syntron des Maximex einspringen, um den Zeitverlust zu kompensieren.