Dabei handelt es sich um Ein-Personen-Rettungskapseln, die vor allem in kleinen Schiffen zum Standart gehören. Andere Rettungssysteme wären auf Schiffen, von der Größenklasse der Space-Jets, MINOR-GLOBES bis zu Leichten Kreuzern, oftmals zu platzraubend. In den kleinsten Einheiten dienen die Lifepods gleichzeitig als Schlafkammern.
Lifepods verfügen neben einem Auto-Doc-System über positronische Hologramme (zum Ausgleich des Platzmangels). Am hinteren Ende sitzen die Triebwerke. Ist eine Rettungskapsel belegt, wird sie von einer autarken Hydraulik in die Ausschleusungskammer hinab befördert und in den Ausschusskanal geladen. Mit einem Gravo-Katapult wird die Rettungskapsel in den Weltraum geschossen. Die Triebwerke, gesteuert von einer Mikropositronik, sollen die Lifepods aus dem Gefahrenbereich fliegen (Datenblatt aus Report in PR 2108)