Eine Schriftplatte aus einem holzähnlichen Material mit metallischer Konsistenz, auf deren Oberfläche ein hochgradig codierter Text eingeprägt ist, so aufwendig verschlüsselt, dass nur lemurische Tamräte den Text lesen können. Das bisher einzige bekannte Bruchstück dieses Kalenders ist das wertvollste Ausstellungsstück des Lemuria-Museums in Terrania. Der auf dem Bruchstück enthaltene Text kann von den Terranern nicht entschlüsselt werden, da er zu wenige Anhaltspunkte birgt.
Im Jahr 2833 wird es von Agenten des Grauen gestohlen. Erst 9 Jahre später findet man mehr über den Inhalt der Aufzeichnungen heraus. Man erfährt, dass im Lemurischen Kriegskalender alle Psionische Bastionen der Lemurer verzeichnet sind. Der Graue nutzt dieses Wissen, um die Psimaterie den Psi-Bastionen zu entreißen. Etwa um das Jahr 2841/2842 (Anmerkung: Jahreszahl vom Autor geschätzt) entdeckt man auf Terra im pazifischen Ozean einige untergegangene Städte der Lemurer. Aus einer dieser Städte stammt das bisher einzige gefundene Bruchstück des Lemurischen Kriegskalenders. Weitere Bruchstücke werden in den Ruinen der Städte vermutet (A-90, Seite 10) (-> Atlan 87 / 89 / 90) [Atlan 87]: Fundstück lemurischer Herkunft. Es ist das Bruchstück einer Platte aus einem holzähnlichen Material, mit metallischer Konsistenz, in dessen Oberfläche ein verschlüsselter Text eingeprägt ist. Bis zum Jahre 2833 konnten diese Symbole nicht entschlüsselt werden, weil das bekannte Bruchstück zu klein ist und deshalb zu wenig Anhaltspunkte bietet. Später erfährt man, das auf dem Kalender die Koordinaten, Angaben und Historien über die Psi-Bastionen aufgezeichnet sind. Der Kode des Textes war zu Zeiten des Lemurischen Imperiums nur den Tamräten bekannt. Im Jahre 2833 wird das im Lemuria-Museum von Terrania aufbewahrte Bruchstück von Helfern des Grauen gestohlen. Baggo Arnvill erhält den Auftrag nach dem Hintergründen zu recherchieren. Um die Diebe zu ködern, behauptet er es gäbe noch ein weiteres Bruchstück im Besitz von Feodor Rojankowsky