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Risszeichnung / Datenblatt
Abbildung in PR:
Report Nr. :

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Spezifikationen:
Volkszugehörigkeit:
Baolin-Nda
Rubrik:
Personen
Unterrubrik 1:
Extraterrestrier
Unterrubrik 2:
Baolin-Nda
Unterrubrik 3:
Unterrubrik 4:
Erstnennung in Zyklus:
29 - Der Sechste Bote
Nennungen in Zyklus:
Eintragsdatum:
-
Letzte Änderung:
31.01.2018

Quellenliste:
PR-Heft:
Auflage:

Folge:

Report in PR-Heft:
Glossar in PR-Heft:
1962 / 1993 / 2595 / 2674
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Lautareen
Alias
Lautareen

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

Lautareen war eine Projektlelterln der Baolin-Nda, die vor Jahrzehntausenden auf dem Planeten Onzhous wirkte. Mit Hilfe der von ihr entwickelten Methode konnten technische Geräte in ein Separat-Universum verschoben werden. Länge, Breite und Höhe waren darin völlig anders definiert als im Normalraum; sogar die Zeit konnte »verzerrt« werden.
 
Ein Aggregat, so groß wie ein Haus, konnte mit einemmal so klein wie eine Schachtel sein.
 
(Nachzulesen im PERRY RHODAN-Roman1900.)


Quellen: Glossareintrag in PR 1962
Beschreibung 2 - Autor: Perrypedia

Lautareen war eine Technikerin aus dem Volk der Baolin-Nda.
 
Erscheinungsbild
siehe dazu: Begriff Baolin-Nda.
 
Geschichte
Zur Zeit des Hochtechnikers Autrach, also etwa ab 95.000 v. Chr., war Lautareen eine sehr begabte Technikerin, die sich vor allem mit den Möglichkeiten extremer Miniaturisierung der unterschiedlichsten Aggregate beschäftigte. So entstammten zum Beispiel die Waffensysteme sowie die Sensorik, die von den Baolin-Nda in einem Paar schwarzer Handschuhe für den Orden der Ritter der Tiefe verbaut wurden, ihrer Arbeit.
 
Lautareen-Methode
Etwa 1000 Jahre später beauftragte der Kosmokratenroboter Cairol die Baolin-Nda mit der Fertigung der für den Kosmokraten Taurec bestimmten Kaserne: dieses kleine, problemlos zu tragende Gerät sollte zwölf kampfstarke Roboter enthalten, die bei Bedarf zu »normaler« Größe anwachsen und so dem Kosmokraten zur Seite stehen konnten. Nachdem Autrach das Grundkonzept entwickelt hatte, brachte Lautareen eine innovative Idee ins Spiel. Sie wollte die Roboter in einem eigenen, im Innern der Kaserne und durch diese kontrollierten Mikrouniversum unterbringen. Autrach erschien dieses Konzept sehr reizvoll. Es musste jedoch verworfen werden, da die entsprechende Grundlagenforschung zu zeitaufwändig gewesen wäre und die Kaserne so nicht termingerecht fertig gestellt werden konnte.
 
Lautareen selbst erhielt jedoch die Erlaubnis, in dieser Richtung nach eigenem Ermessen weiter zu forschen und aus dem Konzept eine für zukünftige Aufträge realisierbare Technologie zu entwickeln. Letztlich gelang es ihr, diese Idee zu verwirklichen. Die von ihr geschaffenen Mikrouniversen beanspruchten im Normalraum nur einen minimalen Platzbedarf, waren aber in der Lage, Aggregate nahezu beliebiger Größe aufzunehmen. Durch diese Lautareen-Methode, wie das Verfahren von nun an genannt wurde, war es möglich, auch die komplexesten Apparaturen in einem vertretbaren Größenmaßstab zu fertigen. Prominentestes Beispiel dafür waren die Virtuellen Schiffe, von denen es hieß, dass sie ohne die Lautareen-Methode das Ausmaß eines Sporenschiffes erreicht hätten.
 
In einer abgewandelten Variante der Lautareen-Methode wurde es möglich, einzelne Bereiche des Hyperraumes zu separieren und so direkt nutzbar zu machen. Angewandt wurde diese Variante bei der Schaffung des Baolin-Deltaraums und vor allem bei der Etablierung der Äole im Zuge des Projekts Deltaraum.


Quellen: PR 1900, PR 1962
Beschreibung 3 - Autor:


Quellen:
Beschreibung 4 - Autor:


Quellen:
Beschreibung 5 - Autor:


Quellen:


Verweise:








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