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Laktranor
Alias
Laktranor

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

[PR 2050]: Der Zentral- und Äquatorialkontinent von Arkon I mit einer maximalen West-Ost-Ausdehnung von 21.520 km und einer maximalen Süd-Nord-Ausdehnung von rund 11.865 km. Der 0-Meridian verläuft durch den Berg Bhinilyn, welcher auch auf exakt 30° Südlicher Breite liegt. Er ist mit 8678 m Höhe die höchste Erhebung auf Arkon I. Der Laktranor umgebende Ozean trägt einheitlich den Namen Tai-Shagrat. Das Sichelbinnenmeer Sha'shuluk teilt Laktranor in zwei etwa gleich große Teile. Sich bogenförmig in Nord-Süd-Richtung erstreckend und knapp oberhalb des Äquators endend, mit einer nach Westen weisenden Sichelöffnung. Die Distanz zwischen den Sichelspitzen beträgt 1960 km, die Breite etwa 780 km. Im Westen, als Brennpunkt des Bogens, befindet sich in einer Distanz von 2605 km vom der Hügel der Weisen der Raumhafen von Shulukai. An der Südspitze des Sichelbinnenmeeres liegt der Stammsitz des Khasurn der Zoltral mit dem berühmten "Tor der Zoltral". Dicht vor der Mündung ins Binnenmeer wurde der hier vier km breite Druncen-Strom durch Antigravfelder zu einer 3000 m hohen Parabel emporgehoben, darunter hebt sich der Trichterpalast der Zoltrals. Die Entfernung zum Hügel der Weisen beträgt 2300 km. Der äußeren, östlichen Binnenmeerküste folgt das Shuluk-Ahaut-Gebirge. Über mehrere Kilometer sind kristalline Reisenköpfe und Halbfiguren entlang des Bergkammes angeordnet, Eukolards Kunstwerk. In den nordöstlichen Ausläufern des Shuluk-Ahaut-Gebirges befindet sich der Stammsitz des Khasurn der Hozarius, eine Ansammlung von 12 bis zu 800 m hohen Kelchen und 27 kleineren Trichterbauten. 500 km östlich davon breitet sich auf einem Hochplateau über 2000 km², einem Quadrat von 45 km Seitenlänge das Regierungszentrum des Hügels der Weisen. 2520 km östlich des Hügels der Weisen schließt sich die Tarukk-Hochebene an, wo sich etwa auf gleicher Breite Barkams Hain befindet, eine vom Imperator Barkam I, dem Großen um 15.800 v. Chr. gegründete Ansammlung von mittelgroßen Kelchbauten von bis zu 400 m Höhe inmitten eines üppigen Parks mit annähernd 100 km Durchmesser. Bei der Wüste Khoukar handelt es sich um eine knapp nördlich des Äquators gelegene Landschaft, deren Kerngebiet rund 500 km im Durchmesser ausmacht, insgesamt, mit Savannen- und Steppenlandschaften, eine Ausdehnung von mehr als 3000 km aufweist. Am westlichen Rand liegt die Stadt Koukarest, in der Benjameen von Jacinta lebte. Durch Mirkandol, dem Ort der Begegnung, 4847 km vom Hügel der Weisen entfernt und Sitz des Galaktikums seit 1290 NGZ ist die Wüste inzwischen galaxisweit bekannt. Von Landschaftsarchitekten abrupt von der südlichen Khoukar-Steppe abgetrennt ist das fruchtbare Tal des Ar-Khouiir. Der Fluß fließt in Ost-West-Richtung und trennt die Wüste von den südlichen Halbinseln, bevor er in den Golf von Khou mündet. Im Golf 512 km südlich der Trichtermündung liegt die 123 km lange und 46 km breite Museumsinsel Omperas mit ihren historischen Kelchbauten, unter anderem jenem, unter dem das geheime Epetran-Crest-Archiv liegt. Zwischen dem Golf von Khou und dem Golf von Korou liegt die Halbinsel von Khou mit dem Bihinilyn-Massiv.
Im Golf von Korou liegt der Kororn-Raumhafen, 8235 km vom Kristallpalast entfernt. Er befindet sich auf einer westlich der Kagrar-Halbinsel im Meer künstlich aufgeschütteten Insel mit einem Durchmesser von 50 km. Die Anlage entstand nach den ersten Archaischen Perioden im Jahre 3880 da Ark, also 15.845 v. Chr. auf Befehl von Imperator Zoltral I, der im gleichen Jahr nach 88 Arkonjahren Herrschaft verstarb. Für Jahrtausende war Kororn der Hauptraumhafen der Kristallwelt.
Im Meer rings um die künstliche Insel haben sich vor allem die krakenähnlichen Therborer angesiedelt, im Laufe der Zeit entstand ein riesiger Unterwasserkomplex aus meist traubenähnlich angeordneten transparenten Kugelgebäuden, die submarine Stadt Kor, deren Gesamteinwohnerzahl im Jahre 1303 NGZ annähernd 100 Millionen erreicht.
[Poster aus PR 2050]: Die Kargar-Halbinsel mit den Kargar-Bergen bildet den südöstlichen Ausläufer von Laktranor. [PRR-2050]: Das Lirthan-Gebirge prägt die Ostküste, 6650 km in Nord-Süd-Richtung lang mit einer größten West-Ost-Ausdehnung von rund 3000 km. Die meisten Berge erreichen Höhen zwischen 5000 und 6000 m, mit 7219m Höhe ist der Dulil der Höchste.
[PosterPR-2050]: Durch das grüne Tiefland zwischen der Wüste Khoukar und den Lirthan-Gebirge fließt in Nord-Süd-Richtung der Fluß Khalin, der sich 1000 km vor der Mündung in den Korou-Golf zu einem 500 km langen und 200 km breiten See aufstaut.
[PRR-2050]: Südwestlich der Ruinen von Rakkalin im nordöstlichen Winkel von Laktranor am Lithaiir-Fluß breitet sich der Dothar-Raumhafen aus. Er wurde erst von Bostich I 1285 NGZ in Dienst gestellt. Trotz des geringen Alters umfaßt die zum Raumhafen gehörende Stadt Dothar bereits 5 Millionen Individuen.
[PosterPR-2050]: Zwischen den Mündungen des Lithaiir im Osten und des Tarukk-Flußes aus der Tarukk-Ebene befindet sich an der Nordküste von Laktranor die 1500 m breite und 2000 m lange Talarg-Halbinsel mit dem Berg Vlonast, der 6456 m hoch ist.
Das Tartta-Massiv mit 5987 m verlängert das Shuluk-Ahaut-Gebirge in die nördliche Richtung und trennt die Nordküste Laktranors in je eine westliche und östliche Hälfte.
[PR 2050]: Westlich davon liegt der Stammsitz der Gonozal an der Nordküste im Kogruk-Hochland, dessen Entwässerung über den Kogruk nach Nordosten erfolgt und im Westen von dem 825 km durchmessenden Arban-See begrenzt wird.  
[Posteraus PR 2050]: Noch weiter westlich liegt die Tiefebene von Marorarg mit dem gleichnamigen Raumhafen und einer dazugehörigen, jedoch unbedeutenden Siedlung. Der Tluzlae-See trennt die Tiefebene vom westlichen Küstengebirge, daß sich die gesamte Westküste entlang schlängelt. Der See ist dabei eigentlich ein große Förde von mehr als 1000 km Nord-Süd-Ausdehnung und mehr als 500 km Ost-West-Ausdehnung, die sich jedoch zum Ozean hin auf einem Teilstück von 800 km auf weniger als 10 km verengt. Auf etwa halber Länge wird das Küstengebirge durch das Mündungsdelta des Kibaragiir geteilt. Innerhalb des Deltas befindet sich der Stammsitz der Ragnaari. Die südliche Hälfte des westlichen Küstengebirges bildet die Nordküste des Golfs von Sigaal. Östlich des Küstengebirges liegt der Stammsitz der Naragg. [PR 2050]: Der Stammsitz liegt 243 km südlich des großen Naragg-Maars und ist eine Ansammlung von knapp 500 kleineren Trichterbauten, alle weiträumig verstreut zwischen Lava- und Bimshügeln gelegen.
[Poster aus PR 2050]: Im Süden wird das Küstengebirge von der Trichtermündung des Sigaal-Flußes begrenzt. Dieser staut sich etwa 1500 km östlich der Mündung zu einem See auf. Die Südküste des Golfs von Sigaal wird von einer Tiefebene gebildet, die jedoch mit einer Steilküste zum Meer abschließt.
[PR 2050]: Der Stammsitz der Quertamagin liegt an der Sigaal-Küste bei den Varn-Grotten.
[Poster aus PR 2050]: Diese Küste bildet das Nordufer der 3500 km langen und 1500 m breiten Karurmorn-Halbinsel, die aus der südwestlichen Ecke von Laktranor und in westliche Richtung aus dem Zentralkontinent hervorragt. Die Spitze der Halbinsel bildet das Akarax-Massiv mit 6704 m höhe.
[PR 2050]: Ein besonderes Wahrzeichen Arkons ist der legendäre Arbaraith-Obelisk, ein 7142 km vom Hügel der Weisen entfernter, an der Südküste von Laktranor und östlich der Karurmorn-Halbinsel plazierter, 1349 m hoher Kristallobelisk als Symbol für das sagenhafte Urland Arbaraith. Die Küstenlandschaft selbst ist eine wildromantische Gegend aus Hunderten zuckerhutförmigen, meist bewachsenen Karstbergen von bis zu 500 m Höhe, die reich an Höhlen, Grotten und bizarren Tropsteinansammlungen waren.
[Poster aus PR 2050]: Als südlicher Abschluß des Shuluk-Ahaut-Gebirges teilt das 4841 m hohe Shelin-Massiv die Südküste von Laktranor in zwei Hälften. Nordöstlich davon liegt in einer Hügellandschaft der Raumhafen Karthim


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