Diese Neuentwicklung der Solaren Abwehr aus dem 24. Jahrhundert stellt einen lenkbaren und zu beschleunigenden Feldschirm dar, mit dessen Hilfe eine Person innerhalb stellarer Strecken durch das All reisen kann. Die Konturhülle wird gespeist vom Konturprojektor, die Versorgung des Passagiers mit Sauerstoff erfolgt durch dessen Raumanzug. Die Vorteile liegen in minimaler Streustrahlung und einer Abschirmung des Feldschirms gegenüber dem sichtbaren Spektrum und gegen Mikrowellenstrahlung. Problematisch beim Einsatz der Konturhülle ist aber die psychische Verfassung des Passagiers, denn bei einem längeren Transport kann es zu Angstzuständen und Anfällen von Klaustrophobie kommen. Der eigentliche Antrieb des schotenförmigen "Fahrzeugs" erfolgt durch ein trichterförmiges Hyperfeld, das durch die Konturhülle hinaus in den Raum greift, und eine winzige trichterförmige Halbraumzone erzeugt. Die Wechselwirkung zwischen dem umgebenden Raum und der Halbraumzone erzeugt eine abstoßende Kraft, die die Konturhülle von der Trichteröffnung der Halbraumzone fortbewegt. Ein Antigravfeld neutralisiert im Inneren die dabei entstehenden Beschleunigungskräfte. (Anmerkung: Die technische Beschreibung wurde aus den Heften 179-199 übernommen. Angesichts des Standes terranischer Technik im 24. Jahrhundert erscheint es aber unwahrscheinlich, daß eine solche Konstruktion zu diesem Zeitpunkt verwirklicht werden könnte.)